Prinz Charles: Ist der 69-Jährige unheilbar krank?

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 ©dpa / Andrew Milligan

Seit Prinz Charles bei der Hochzeit von Prinz Harry die Rolle des Brautvaters übernommen hat, ist es still um den ewigen Thronfolger der Queen geworden. Nun ist ein geheimer Arztbericht aufgetaucht.

Update vom 17. November 2019: Neue Fotos von einer Indien-Reise, auf denen Prinz Charles mit geschwollenen Händen zu sehen ist, befeuern die Gerüchte um seinen Gesundheitszustand. Hat der Royal eine unheilbare Krankheit?

Prinz Charles: Ist der 69-Jährige unheilbar krank?

London - Prinz Charles nimmt seine Rolle als Thronfolger ernst. Mit seinen 69 Jahren könnte sich der Vater von Prinz William und Harry längst in die Rente verabschieden, um sich beispielsweise gänzlich seinen geliebten Pflanzen zuwidmen. 

Doch Prinz Charles Philip Arthur George Prinz von Wales scheint trotz seines Alters weiter geduldig auf den Thron zu warten. Sein royaler Terminkalender ist voll, der Erbe des britischen Throns hat gerade eine Bilanz seiner absolvierten Pflichten der letzten 365 Tage veröffentlicht: 619 Termine, 15 Auslandsaufenthalte, 85 Besuche in Metropolen, Städte oder Dörfern.

Leidet Prinz Charles an einer unheilbaren Krankheit?

Nun ist laut Medienberichten ein Arztbericht aufgetaucht, der ein Geheimnis über Prinz Charles‘ Gesundheitszustand offenbart. Den 69-Jährigen soll, wie das Promiportal intouch.wunderweib.de schreibt, eine schmerzhafte Krankheit plagen: Prinz Charles soll an rheumatoider Arthritis leiden. Rheumatoide Arthritis ist eine chronische entzündliche Gelenkerkrankung, die sich durch Gelenkschmerzen und Gelenkschwellungen bemerkbar macht. Körpereigene Abwehrzellen greifen irrtümlich die Gelenkschleimhaut an. Dieser Entzündungsprozess lässt sich mit Medikamenten aufhalten, doch eine Heilung gibt es bislang nicht.

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Was verraten Prinz Charles Hände wirklich?

Schon ein Blick auf die Hände von Prinz Charles würde diese Diagnose verraten. Seine Finger wären aufgedunsen und rot. Händeschütteln für den Thronfolger sei angeblich eine schmerzhafte Qual. Schon vor Jahren löste ein Foto in der britischen Boulevardpresse Spekulationen von Sonnenbrand bis Arthritis aus, wie das theguardian.com. berichtet. 

Muss Prinz Charles auf den Thron verzichten?

Ob der älteste Sohn der Queen und Thronfolger deswegen auf die Krone verzichten muss? Die britische Königin Elizabeth II. (92) habe deswegen eine schwierige Entscheidung getroffen, vermuten Medien. Ein Palast-Mitarbeiter habe sogar gegenüber der „Neuen Post“ verraten, dass Prinz William statt Prinz Charles der nächste König werden solle. Dass Charles zu Gunsten seines ältesten Sohnes William übergangen wird, wünschen sich angeblich viele auch Briten.

Prinz Charles war drei Jahre alt, als seine Mutter 1952 die Krone des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland aufgesetzt wurde. Seitdem verbringt der Prinz von Wales sein Leben als Thronfolger.

Seine Warteposition endet nur, wenn Queen Elizabeth II. entweder abdankt oder stirbt. Für royale Fans sind beide Fälle wohl gerade unvorstellbar und eigentlich schon frevelhaft. Die Queen - „Ihre Majestät, die Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland" - ist mit ihren 92 Jahren rüstig und eine Abdankung nach Kennern des britischen Königshaus kein Thema. Für den Tod der amtierenden britischen Monarchin hat das Königshaus vorgesorgt, wie Merkur.de* berichtet. Für den Fall, dass ihr Gemahl Prinz Philip stirbt, natürlich auch.

Ist Prinz Charles beliebt? 

Bei der Traumhochzeit von Prinz Harry und US-Schauspielerin Meghan Markle im Mai hat

Prinz Charles die Rolle des Brautvaters

übernommen. Das hat ihm viel Sympathie bei seinen Untertanen eingebracht. Sein Negativ-Image hat er nach dem Unfalltod von Prinzessin Diana (1997) und der Heirat mit Camilla (2005) mit seiner pflichtbewussten Art einfach abgestreift. Seine Bewunderer feiern ihn mittlerweile als wahren Gentleman, sie haben kein Verständnis dafür, die aktuelle Thronfolge in Frage zu stellen.  

Jetzt ist Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er gehört zur Risikogruppe.

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