Meghan und Harry auf Ego-Trip? Queen Elizabeth zu Machtwort gezwungen

Prinz Harry und seine Meghan wollen eigene Wege gehen.
 ©dpa / Danny Lawson

Herzogin Meghan und Prinz William ziehen ein weiteres Mal den Unmut des britischen Königshauses auf sich. Queen Elizabeth sah sich Medienberichten zufolge jetzt sogar zu einem Machtwort gezwungen.

Update vom 1. Juli: Herzogin Meghan steht derzeit nicht hoch im Kurs in der royalen Familie, allen voran bei der Queen. Medienberichten zufolge hat Königin Elisabeth II. kürzlich den Antrag von Enkel Prinz Harry und seiner Meghan abgelehnt, das gemeinsame Büro im Buckingham Palast aufzugeben und ihren Verpflichtungen losgelöst von der Familie nachzugehen. Die Queen sei „gezwungen worden, ein Machtwort zu sprechen und Meghan zurück in die Spur zu bringen“, schreibt die britische Seite express.co.uk und bezieht sich auf einen australischen TV-Bericht. Der royale Experte Richard Fitzwilliam bezeichnete die Situation als „dramatisch“.

Kühle Geburtstagswünsche von Herzogin Meghan und Prinz Harry

Zudem sorgt eine recht emotionslose Instagram-Botschaft von Harry und Meghan für Schlagzeilen. Zum 37. Geburtstag von Prinz William gab es über den offiziellen Instagram-Account seines Bruders und dessen Frau nur diese knappe Botschaft: „Herzlichen Glückwunsch an den Herzog von Cambridge“.

Im Königshaus dürften diese eher kühlen Glückwünsche nicht besonders gut angekommen sein. Und auch in den sozialen Medien ist die Reaktion nicht unkommentiert geblieben. 

User kritisieren emotionslose Instagram-Botschaft

„So eine kalte und vage Aussage. Er ist der zukünftige König (und dein Bruder um Himmels willen) und hat mehr Respekt und Anerkennung verdient. Uncool!“, so einer von mehreren Kommentaren, die die kühlen Geburtstagswünsche kritisieren.

Nun hat sich Prinz Harry zu den Gerüchten über ein Zerwürfnis mit seinem Bruder William geäußert.

Ein royaler Termin sorgt für Unruhe. Herzogin Meghan und Prinz Harry lassen ihr Baby taufen: Ein Promi könnte Taufpate von Archie werden.

Die Schlagzeilen um Harry und Meghan reißen nicht ab. Kurz vor der Taufe von Archie musste nun die nächste Mitarbeiterstelle neu besetzt werden.

Kate oder Meghan: Diese Herzogin ist wirklich beliebter bei der Queen

London - Die eine ist das Mädchen aus wohl situierten Kreisen, die andere das traurige Scheidungskind. Die eine die Studentin an einer Elite-Uni, die andere eine unkonventionelle Schauspielerin - allein was ihre Biografie angeht, haben die beiden Herzoginnen Meghan oder Kate nicht allzu viel gemeinsam.

Bis heute scheint sich das kaum geändert zu haben: Während Kate nämlich als Muster-Schwiegertochter gilt und sich beinah problemlos in das britische Protokoll einreihte, wird Meghan Markle immer noch als die Revoluzzerin angesehen, die gerne aneckt oder sich bereits den ein oder anderen Fauxpas geleistet hat. So gab sie einer Zeitschrift gerade erst exklusive Einblicke in ihr Haus.

Aber welche der beiden Herzoginnen hat das bessere Verhältnis zu Queen Elizabeth II.? Mit der Einschätzung einer Adelsexpertin hätte so wohl keiner gerechnet. 

Meghan Markle hat es schwer. Das Verhältnis zwischen Meghan Markle und ihrem leiblichen Vater soll zerrüttet sein. Doch in der Familie von Prinz Harry hat sie wohl eine neue Vaterfigur gefunden.

Herzogin Meghan oder Herzogin Kate - wer steht der Queen näher?

„Die Queen vergisst nie, dass sie die Königin ist“, ist sich Ingrid Seward, Chefredakteurin des Majesty-Magazins, sicher. Doch im Gegensatz zu all den Formalitäten soll Elizabeth II. gerade eines besonders an Prinz Harrys Frau schätzen: „Meghan weiß, wie sie sie zum Lachen bringen kann“, erklärte die Adelsexpertin nun gegenüber der Sun. Außerdem teilen die beiden ihre Liebe zu Hunden. 

Die Gattin ihres anderen Enkels Prinz William soll der Monarchin allerdings nicht ganz so nahe stehen: „Die Queen schätzt Kate über alle Maßen, aber sie hat kein besonders enges Verhältnis zu ihr, da die beiden nicht viel gemeinsam haben“, erklärt Seward. So sei die Beziehung der beiden Frauen eher formeller Natur, denn Kate verkörpere die Hoffnungen der Königin für die Zukunft. So überließ ihr die Queen unlängst auch ein wichtiges Amt.

Davon abgesehen und in Vernachlässigung ihrer royalen Pflichten würden die zwei nicht viel teilen. Zwar seien Kates Kinder noch ein gemeinsames Thema, doch die Adelsexpertin erklärt, sie könne sich nicht vorstellen, dass die Queen allzu viel über ihre Enkel spreche, da sie eine sehr schüchterne Person sei.

Queen Elizabeth II. gibt sich Mühe mit Herzogin Meghan

Herzogin Meghan, wegen der zahlreiche „Suits“-Fans Hoffnung schöpften, scheint es Sewards Ansicht nach allerdings geschafft zu haben, das Eis zu brechen. So würde sich die Queen auch große Mühe geben, das neue Mitglied in der adeligen Familie willkommen zu heißen. „Sie behandelt Meghan sehr sorgsam und gibt ihr bestes, dass sie sich zu Hause fühlt“, heißt es. Auch mit Prinz Harry solle die Queen dank seines Sinns für Humor gut zurechtkommen. Trotzdem soll es vor Kurzem zu einem Riesen-Zoff zwischen Meghan und der Queen gekommen sein. 

Die größten Lieblinge der Queen sind wohl nicht Meghan und Kate

Die wahren Lieblinge der Majestät sollen allerdings andere sein. „Ich denke, die Königin steht Peter und Zara am nächsten“, vermutet Seward. „Denn die beiden waren ihre ersten Enkelkinder und immer schon ihre Favoriten.“ Peter Phillips und Zara Tindall sind die Kinder von Prinzessin Anne, der einzigen Tochter der Queen, und stehen ebenfalls weit oben auf der Liste der britischen Thronfolge. 

Nichtsdestotrotz lässt sich aber auch royale Liebe schwer messen oder vergleichen. Und vermutlich ist auch ein adeliges Herz groß genug, sodass alle darin Platz finden. 

Hinter den Palastmauern könnte es außerdem viel entspannter zugehen, als sich vermuten lässt. So sollen die Royals angeblich auch skurrile Spitznamen füreinander haben. 

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