Unüblicher Anblick: Herzogin Meghan zeigt sich in Video völlig verändert

Herzogin Meghan sieht man in letzter Zeit eher in eleganten Kleidern und Blusen. Doch in einer Videobotschaft zeigt sich die Herzogin nun ziemlich verändert. Das Thema ist ernst.

Los Angeles - Herzogin Meghan* kennt man in letzter Zeit eher mit schlichter, seriöser Kleidung. Vor allem als Royal waren ihr Auftritte stets elegant in Blusen oder langen Kleidern mit offenen oder streng zurückgebundenen Haaren. Doch nun zeigt sie sich verändert. So lässig hat man sie schon lange nicht mehr gesehen.

Meghan Markle: Videobotschaft aus ihren vier Wänden - ungewohnt lässiger Auftritt der Herzogin

Meghan war Teil des diesjährigen „Fortune Most Powerful Women Next Gen Summits“. Dabei handelt es sich um eine Konferenz, an der erfolgreiche Geschäftsführerinnen teilnehmen, heißt es auf der Website des Events. Meghan selbst sprach in ihrem virtuellen Beitrag, den sie aus ihren vier Wänden in Los Angeles aufnahm, über die Nutzung der sozialen Medien.

Was dabei als erstes ins Auge stach, war ihr Style. Die Duchess of Sussex trug ein lässiges Sommertop, während ihre Haare im Nacken locker gebunden waren. Ein unüblicher Anblick, denn noch in einem gemeinsamen Videobeitrag mit Ehemann Harry* und Malala zum Internationalen Mädchentag am 11. Oktober trug die Herzogin ein hoch geschnittenes, elegantes Oberteil mit strenger Frisur und starkem Make-Up. Es ist nicht das erste Mal, dass die Herzogin mit komplett neuem Aussehen überraschte.

Meghan Markle: Lässiger Auftritt bei Konferenz - doch das Thema ist ernst - Herzogin mit eindringlichem Appell

Trotz des lockeren Auftritts war die Botschaft der Herzogin jedoch ernst. Sie selbst war, auch aufgrund des Megxits*, bereits vielen Hasskommentaren im Netz ausgesetzt gewesen und gab jüngst in einem Podcast bekannt, dass sie wohl 2019 die am meisten getrollte Person auf der ganzen Welt war, männlich oder weiblich“, so unter anderem bild.de.

In ihrem Beitrag bei „Fortune“ warnt sie daher: „Seid euch bewusst, was ihr tut“ und „seid verantwortungsvoll.“ Sie selbst habe seit einer langen Zeit keine privaten Social Media Kanäle mehr, das wäre in vielerlei Hinsicht hilfreich für sie. „Ich weiß nicht was da draußen passiert“, so Meghan. Zudem warnt die Herzogin, dass Social Media ebenso zu einer Sucht werden kann, wie beispielsweise Drogen. „Menschen, die drogensüchtig sind, werden ‚user‘ genannt und Menschen, die auf Social Media aktiv sind, werden ‚user‘ genannt“, so Meghan. Sie selbst betrieb zuletzt vor dem Megxit einen beruflichen Instagram*-Kanal mit Ehemann Harry. (chd) *Merkur.de und tz.de sind Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes.

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