Nachdem das britische Königshaus mit einem royalen Rückzug für Schlagzeilen sorgte, hängt nun offenbar auch in einer anderen Adelsfamilie der Haussegen schief.
- Im schwedischen Königshaus gibt es traurige Nachrichten: Gustaf Magnuson und Vicky Andrén lassen sich scheiden.
- Das haben die Eltern einer Tochter kürzlich in einem gemeinsamen Statement mitgeteilt.
- Aus der schwedischen Königsfamilie hat sich bislang niemand dazu geäußert.
Stockholm - Nach sechs Jahren Ehe haben die schwedischen Royals Gustaf Magnuson (44), der Cousin von Kronprinzessin Vicotria (42), und seine Frau Vicky Andrén in Stockholm die Scheidung eingereicht. Das Model und der Wirtschaftswissenschaftler haben eine gemeinsame Tochter. Kronprinzessin Victoria ist ihre Patentante.
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Scheidung bei Schweden-Royals: Gustaf Magnuson und Vicky Andrén gehen getrennte Wege
Das Statement des Paares zum Ehe-Aus: „Wir haben gemeinsam und ohne Dramatik die Entscheidung gefasst, getrennte Wege zu gehen, sind aber weiterhin gute Freunde und ein gutes Team als Eltern unserer geliebten Tochter.“ Zudem würden die beiden darum bitten, diese Trennungsphase in aller Ruhe zu überstehen, um das Wohlergehen ihrer Familie und ihres Kindes zu gewährleisten.
Gustaf Magnuson ist der Sohn von Prinzessin Christina von Schweden (76), die wiederum die Schwester von König Carl Gustaf (71) ist. Kronprinzessin Victoria ist damit Gustaf Magnusons Cousine. Weil sie gemeinsam aufgewachsen sind und viel Zeit miteinander verbrachten haben, stehen sich Gustaf Magnuson und seine königlichen Verwandten Victoria, Carl Philip und Madeleine sehr nahe. Abgesehen von den Eheleuten selbst, hat sich aus der schwedischen Königsfamilie noch niemand zu der Scheidung geäußert.
Scheidung bei Schweden-Royals - und auch im britischen Königshaus herrscht Trubel
Doch nicht nur die Mitglieder des schwedischen Königshauses haben mit unerwarteten Nachrichten zu kämpfen. So machten bei den britischen Royals Prinz Harry und seine Meghan Schlagzeilen mit ihrem Entschluss, sich von einem Großteil ihrer royalen Verpflichtungen zurückzuziehen und deutlich mehr Zeit in Kanada verbringen zu wollen. Dieser royale Rückzug, der in den Medien auch als „Megxit“ bezeichnet wird, brachte dem Paar von vielen Seiten Kritik ein.
Über gute Nachrichten freute sich im Gegensatz dazu Prinzessin Sofia von Schweden Anfang Oktober vergangenen Jahres:
Neben den Entwicklungen bei den Royals verfolgt die Welt auch den unmittelbar bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU. Premierminister Boris Johnson konnte das Gesetz zur Ratifizierung des Brexit-Abkommens durchs Unterhaus bringen, am 31. Januar soll der Brexit nun über die Bühne gehen. Außerdem lässt Johnson derzeit prüfen, ob in der Brexit-Nacht der Big Ben läuten kann. Doch die Kosten dieses Vorhabens wären immens.
Indes hat der sogenannte „Megxit“ folgenschwere finanzielle Konsequenzen für Prinz Harry und Meghan - die beiden müssen Gelder in Millionenhöhe zurückzahlen.
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