Fast jeder hat eine Lieblingsschokolade. So auch ein Mann, der in Duisburg ebenjene beim Discounter Aldi kaufte. Doch als er sie verzehren will, macht er einen echten Ekel-Fund.
München - Worauf verzichten viele Menschen nur sehr ungern, wenn überhaupt? Richtig, auf Schokolade natürlich. Das Kakao-Produkt ist bei den Deutschen sehr beliebt - egal in welcher Form. Im Jahr 2017 war der Pro-Kopf-Verbrauch an Schokolade laut focus.de in Deutschland höher als in allen anderen europäischen Ländern. Klar, dass die meisten Menschen in Deutschland auch eine Lieblingsschokolade haben.
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So auch Erol Y., der die Edel-Vollmilchschokolade „Nussknacker“ mit ganzen Haselnüssen offenbar am meisten mag. Das geht jedenfalls aus seinem Facebook-Post auf der Seite von Aldi Süd (Aldi verkauft 6-Liter-Flasche Prosecco - aber mit einem bitteren Haken) hervor. Doch der Anlass für die Kontaktaufnahme zu dem Discounter war alles andere als schön. So schreibt er: „Ich habe wie üblich meine Lieblingsschokoladensorte ‚Nussknacker‘ in der Filiale in Duisburg-Friemersheim gekauft.“
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Aldi: Mann macht Ekel-Fund in Schokolade: Zwei Maden stören den Genuss
Und weiter: „Nachdem ich sie aufgemacht und bis zur Hälfte gegessen habe, konnte ich den ekelerregenden Fund einer Made mitten in den von mir gestückelten Schokoladenteilen und eine zweite am Ende der Tafel finden! Es waren zwei Maden drin!“ Eine echte Ekel-Vorstellung für alle, die gerne Schokolade essen.
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Erol Y. schreibt dazu weiter: „Mir ist momentan schlecht und ich komm nicht zur Ruhe mit dem Erbrechen und dem Toilettengang! Ich werde einen Arzt aufsuchen, wenn es so weitergeht! Ich bitte Sie, mir eine Lösung zu diesem Fall zu finden!“ Zwei Facebook-Nutzer melden sich zu der Thematik und versuchen dem Mann offenbar ein wenig die Erregung zu nehmen. Auch eine andere Aldi-Kundin wurde von einem Ekel-Fund negativ überrascht. In dem TK-Produkt fand sie etwas vor, dass sie nicht erwartet hatte.
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So schreibt Velvet O.: „Das sind Maden von Lebensmittelmotten (bevorzugt bei Nüssen, Getreide o.ä. anzufinden). Es ist zwar nicht schön die mitzuessen, aber nicht schädlich - mehr Eiweiß halt.“ Und Simone G. meint: „Kommt leider in Nuss-Schokolade häufiger vor, die ist generell ein bisschen anfälliger.“
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Aldi entschuldigt sich: „Hoffentlich geht es Ihnen bald besser!“
Doch das macht das Ekel-Erlebnis des Mannes natürlich auch nicht vergessen. Der Discounter selbst ist derweil bemüht, auf das Anliegen von Erol Y. angemessen zu reagieren. Man wolle sich schnellstmöglich um diese Angelegenheit kümmern und eine genaue Überprüfung vornehmen. Dazu benötige man die Produktdaten. Außerdem entschuldigt sich Aldi: „Es tut uns sehr leid, dass Sie diesen Fund in unserer Schokolade machen mussten. Hoffentlich geht es Ihnen bald besser!“
Zuletzt hatte eine Kundin einen Ekel-Fund bei Aldi in ihren Erdbeeren hinnehmen müssen, während einer anderen Kundin die Mittagspause aufgrund eines unerwünschten Fundes im Salat verdorben wurde.
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Ein ganz anderes Problem erlebte eine Kundin, die zur Aktionsware gegriffen hatte. Das von ihr gekaufte Aldi-Produkt erwies sich als unbrauchbar.
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Peinlicher Fehler auf Verpackung - so reagiert Aldi
Da hat sich doch auf der Verpackung eines Aldi-Produkts ein sehr peinlicher Fehler eingeschlichen. Eine Kundin bemerkte den Lapsus und sorgte daraufhin mit einem Bild des Aldi-Produkts für einige Lacher in den sozialen Medien. Mittlerweile hat auch der Discounter auf den Fehler reagiert.
Weniger lustig war der Fund einer anderen Kundin. Sie hatte in einer Pizza von Aldi einen Fremdkörper entdeckt.
sdm
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Eine einzige Frage an der Kasse führte dazu, dass sich eine Kundin von Aldi abgewendet hat.
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