Drei Werder-Spielerinnen für neu eingeführte deutsche U23-Nationalmannschaft nominiert

Werder Bremen-Spielerin Larissa Mühlhaus wurde für die neu eingeführte U23-Nationalmannschaft nominiert.
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Drei Spielerinnen des SV Werder Bremen wurden für die neu eingeführte deutsche U23-Nationalmannschaft nominiert. Alle Infos.

Update (25. Oktober 2024): Tuana Mahmoud trifft! Werder-Spielerinnen mit Dreifach-Debüt für Deutschlands neue U23!

Bremen - Schöne Neuigkeiten für die Bundesliga-Frauen des SV Werder Bremen: In den Kader der neu eingeführten deutschen U23-Nationalmannschaft sind auch drei Bremerinnen berufen worden. Sophie Weidauer, Larissa Mühlhaus und Tuana Mahmoud wurden für die Spiele gegen Frankreich (24. Oktober) und Italien (28. Oktober) nominiert, Caroline Siems steht auf Abruf bereit. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag bekannt. Auch die Ex-Bremerin Nina Lührßen, die mittlerweile beim kommenden Werder-Gegner Eintracht Frankfurt unter Vertrag steht, hat eine Einladung erhalten.

Werder Bremen-Spielerinnen für neue U23-Nationalmannschaft nominiert - DFB-Trainerin erklärt Hintergrund

„Für die Spielerinnen bietet die neu gegründete U23 die Möglichkeit, sich auf internationalem Niveau zu messen und sich so individuell weiterzuentwickeln“, sagt U23-Trainerin Kathrin Peter auf der Vereinsseite des DFB und betont: „Der Fokus ist klar auf die individuelle Förderung und Entwicklung der Spielerinnen gerichtet mit dem Ziel, dass möglichst viele Spielerinnen zeitnah den Sprung in die Frauen-Nationalmannschaft schaffen.“ Für die Mannschaft zugelassen sind alle deutschen Spielerinnen, die am 1. Januar 2002 oder danach geboren sind. Es dürfen aber auch bis zu fünf Profis nominiert werden, die älter sind. Dabei gehe es vor allem um Spielerinnen, für die ein Sprung in die A-Nationalmannschaft noch zu früh käme oder die bisher von Verletzungen ausgebremst wurden, erklärt Peter.

Insgesamt nehmen zehn Nationen an diesem neuen Modus teil. Neben den drei genannten befinden sich in der Fünfergruppe der Deutschen noch Spanien und Belgien. In der anderen Gruppe duellieren sich England, die Niederlande, Norwegen, Portugal und Schweden. Bis zum kommenden Februar läuft die Gruppenphase, im April 2025 werden dann die Platzierungsspiele ausgetragen. (fwa)

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