Mann zerstückelt: Verdächtiger hatte offenbar mehr als nur den grausamen Mord im Sinn

Ein Mord schockiert Bremen. Die Polizei machte bei der Suche nach einem Mann einen Grusel-Fund. Der Verdächtige soll eine furchtbare Drohung wahr gemacht haben.

  • In Bremen kam es im Stadtteil Gröpelingen zu einem gruseligen Verbrechen
  • Weil von ihrem Vater jede Spur fehlte, rief eine Frau die Polizei
  • Die Beamten betraten dessen Wohnung in Bremen - und fanden eine zerstückelte Leiche
  • Der Verdächtige Cornelius R. soll zuvor eine furchtbare Drohung ausgesprochen haben

Update, 22. Oktober: Nach dem grausamen Mord an einem Familienvater in Bremen sind neue Einzelheiten bekannt geworden. So soll der Verdächtige Cornelius R. (65) im Vorfeld mit einer furchtbaren Tat gedroht haben. "Im Drogenrausch sagte er uns: 'Irgendwann mach`ich einen weg und zerlege ihn. Ich will sehen, wie er verwest'. Das hat ihn fasziniert. Und das hat er ja leider auch geschafft", zitiert Bild einen Bekannten von R. Der Verdächtige soll bis zum Fund des zerstückelten Toten immer wieder in dessen Wohnung gewesen sein. 

Die Staatsanwaltschaft bestätigte Bild gegenüber, dass sie eine Waffe sichergestellt habe und das Opfer eine Schusswunde im Kopf aufwies. Allerdings sei nicht sicher, ob es sich um die Tatwaffe handelt und der Schuss zum Tod des Familienvaters in Bremen geführt habe.

Mord in Bremen: Erst Obduktion bringt Geschlecht des Opfers ans Licht

Bremen - In Bremen wurde am vergangenen Mittwoch (9. Oktober 2019) in einer Wohnung im Stadtteil Gröpelingen eine Leiche gefunden. Die Polizei vermeldete zunächst nicht, ob es sich bei der Person um einen Mann oder eine Frau handelte. Wie die Bild jetzt herausgefunden haben will, soll es sich bei dem Toten allerdings um einen 50-jährigen Mann handeln. Demnach rief seine Tochter in Bremen zuvor die Polizei, weil von ihrem Familienvater jede Spur fehlte. Als die Beamten schließlich die Wohnung im Stadtteil Gröpelingen betraten, fanden sie die zerstückelte Leiche vor. Über den Horror-Mord in Bremen berichtet nordbuzz.de*. Derweil kam es in Bremen zum brutalen Mord, als ein Mann seine Ehefrau erwürgte - aus einem Grund, der fassungslos macht.

Fund in Bremen: Mord an Familienvater - Beamte finden zerstückelte Leiche

Als die Polizei am Mittwoch (9. Oktober 2019) die Leiche in der Wohnung im Bremer Stadtteil Gröpelingen fand, konnte sie nicht mitteilen, ob es sich bei der toten Person um einen Mann oder eine Frau handelt. Erst die Obduktion ergab, dass es sich bei dem Toten um den 50-jährigen Mieter der Wohnung in Bremen handelte. Zuvor wurde der Mann von dessen Tochter als vermisst gemeldet, da von dem Familienvater aus Bremen jede Spur fehlte. Beamte der Polizei fanden den Mann schließlich tot in seiner Wohnung in Bremen - doch nicht nur das. Die Leiche war bestialisch zerstückelt worden. Derweil blickte ein Radfahrer in Bremen auf sein Handy - plötzlich war der Mann tot. Unterdessen blickte die Polizei in Goslar bei Braunschweig in ein Auto - was die Beamten darin sahen, verschlug ihnen die Sprache.

Horror-Mord in Bremen: Polizei entdeckt Leiche - Obduktion zeigt, dass Toter ein Mann ist

Als dringend tatverdächtig gilt in Bremen nun ein Nachbar des getöteten Familienvaters. Der 65-Jährige wurde von der Polizei in der Wohnung im Bremer Stadtteil Gröpelingen angetroffen, als die Beamten gerade nach dem als vermisst gemeldeten Mann suchen wollten. Anschließend versuchte der Nachbar, der die Leiche zerstückelt haben soll, sogar zu fliehen, konnte dabei aber von den Polizisten aus Bremen überwältigt werden. Ein Richter erließ schließlich Haftbefehl wegen des dringenden Mordverdachts. In Hamburg kam es zu einem Mord an einem 16-Jährigen - seine Freundin musste alles mit ansehen. Derweil kam es in Hannover zu einer Attacke mit einem Messer. Dabei ist ein Jugendlicher völlig ausgerastet. Unterdessen kam es im Landkreis Diepholz nahe Bremen zum Horror-Unfall, als ein BMW von der Fahrbahn abkam - ein junges Paar hatte keine Chance.

Wie die Bild erfahren haben will, lag die Leiche allerdings schon mindestens drei Wochen in der Wohnung in Bremen-Gröpelingen. Die abgetrennten Körperteile der zerstückelten Leiche fand die Polizei derweil in den Mülltonnen hinter dem Mehrfamilienhaus in Bremen. Dort hatte der mutmaßliche Täter, der 65-jährige Nachbar des Mannes, die Körperteile in Tüten gestopft. Die Polizei fand unterdessen auch in einer Wohnung in Hannover eine Leiche - die Frau hatte sich für Flüchtlinge engagiert, doch das wurde ihr zum Verhängnis. Dagegen wurde in Hannover ein Flüchtlingsjunge aus Syrien vermisst - Sigmar Gabriel hatte den 16-Jährigen einst nach Deutschland geholt. Jetzt gibt es in Niedersachsen jedoch traurige Gewissheit. Unterdessen machte ein Mann in Hamburg eine gruselige Beobachtung, als er aus seinem Haus nach draußen blickte. Dagegen kam es in den Wallanlagen in Bremen zum Messer-Drama, als ein Unbekannter einen Mann brutal attackierte, wie nordbuzz.de* berichtet.

Bremen: Täter zerstückelte Leiche In Gröpelingen - Körperteile von Familienvater in Mülltonnen gefunden

Gegenüber der Bild zeigte sich ein weiterer Nachbar aus dem Mehrfamilienhaus in Bremen geschockt: "Er war ein netter und hilfsbereiter Kerl. Es kam oft vor, dass er sich zwei, drei Wochen nicht meldete. Ich ahnte ja nichts. Bis ich sah, wie die Kripo Körperteile aus dem Müll holten. Dass ihn jemand so bestialisch ermordete, ist unfassbar“, wird der Bewohner aus dem Stadtteil Gröpelingen zitiert. Der festgenommene 65-jährige Nachbar aus Bremen verweigert nach dem mutmaßlichen Horror-Mord und dem Fund der Leiche vom Familienvater unterdessen die Aussage. Derweil kam es in Bremen zum brutalen Angriff in einer Straßenbahn - die Polizei fahndet nun öffentlich nach den Tätern. Unterdessen machten zwei Kanuten auf der Alster in Hamburg einen gruseligen Fund. Unterdessen warnt die Polizei Wolfsburg wegen Todesgefahr vor diesen brutalen Männern - wer sie sieht, muss sofort den Notruf wählen. Derweil machte ein Bundeswehr-Soldat in Bremen einen unfassbaren Fund, als der Feldwebel einen verschlossenen Raum in der Scharnhorst-Kaserne öffnete.

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