Die Coronavirus-Pandemie hat sich zu einer regelrechten Krise entwickelt. Die Folgen der Krankheit werden dabei immer stärker spürbar. Nun hat es einen „Bauer sucht Frau“-Star getroffen.
- Das Coronavirus ist derzeit allgegenwärtig.
- Die Folgen von Covid-19 werden dabei immer stärker spürbar - nun trifft es einen „Bauer sucht Frau“-Star.
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Erwitte - Das Coronavirus hat Deutschland fest im Griff. In der ganzen Bundesrepublik sind die Auswirkungen von Covid-19 auf das gesellschaftliche Leben spürbar. Nachdem anfangs nur Veranstaltungen abgesagt* wurden, steht das öffentliche Leben seit den ausgesprochenen Ausgangsbeschränkungen* nahezu still.
Darüber hinaus werden die Folgen des Virus für die Wirtschaft immer deutlicher. Insbesondere kleinere Unternehmen oder Selbstständige könnte die Krise zu schaffen machen. Die aktuelle Situation sorgt daher auch bei einem Star aus „Bauer sucht Frau“ für Kopfzerbrechen - Schäfer Heinrich.
Bauer sucht Frau/RTL: Wegen Corona - Kultstar Schäfer Heinrich vor finanziellem Ruin
„Wenn ich auch ein Schäfer bin, habe ich dennoch frohen Sinn. Frohen Sinn und heiteres Leben ist von lauter Lust umgeben.“ Mit diesen Worten beginnt Schäfer Heinrichs bekanntes Schäferlied. Doch das Leben des Landwirts, der durch die vierte Staffel der RTL-Show „Bauer sucht Frau“ berühmt wurde, ist derzeit keineswegs heiter. Vielmehr plagen den Schäfer wegen der Coronavirus-Krise große Sorgen.
Der Bauer würde im Moment eigentlich als Schlagersänger am Ballermann auftreten, doch Mallorca ist wie der Rest Spaniens komplett lahmgelegt. Nachdem seine Bekanntheit durch „Bauer sucht Frau“ gestiegen war, baute sich Heinrich mit der Musik ein zweites Standbein auf, um seine „kleine Schäferei zu finanzieren“, wie er im Gespräch mit der Bild (Artikel hinter Bezahlschranke) erklärt. Auf Mallorca tritt er etwa 80-mal pro Jahr auf.
Bauer sucht Frau/RTL: Schäfer Heinrich in der Corona-Krise: „Eine wirtschaftliche Katastrophe
Weil diese Einnahmen nun wegfallen, wird es klamm in der Portokasse des 53-Jährigen. Das liegt insbesondere auch daran, dass seine zweite Einnahmequelle, die Schäferei, wegen der gegenwärtigen Corona-Lage derzeit ebenfalls kaum Ertrag bringt. Denn es scheint keinen Markt für seine Lämmer zu geben.
„Mein Großhändler in Ostfriesland teilte mir mit, dass es in diesem Jahr keine Nachfrage nach Osterlämmern gebe, da alle Restaurants und Hotels geschlossen hätten“, erklärt der gebürtige Nordrhein-Westfale. Das bedeutet konkret: „Für mich ist das eine wirtschaftliche Katastrophe, denn ich brauche die Lämmer-Einnahmen, um meinen Bauernhof am Leben zu halten. Der finanziert sich nicht von selbst.“
Bauer sucht Frau/RTL: Schäfer Heinrich in der Krise: „Dann stehe ich bald vor dem Ruin“
Dem Landwirt droht ein finanzielles Fiasko. Da er etwa 250 Lämmer besitzt und pro Lamm circa 100 Euro verdienen würde, gehen Schäfer Heinrich bis zu 25.000 Euro durch die Lappen. Darüber hinaus bleiben die Einnahmen vom Ballermann aus, sodass der „Bauer sucht Frau“-Star zu dem traurigen Fazit kommt: „Wenn das so weitergeht, stehe ich bald vor dem Ruin.“
as
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