DSDS sorgt für Gänsehaut: Kandidatinnen weinen um Daniel Küblböck

Tränen sind in der RTL-Sendung „DSDS“ nicht selten. Doch diesmal sorgte Vocal Coach Juliette Schoppmann für einen traurigen TV-Moment. Auslöser war Daniel Küblböck.

  • Seit mehr als 18 Jahren fasziniert das TV-Format „DSDS“. 
  • Nun weinen gleich zwei Kandidaten vor laufender Kamera.
  • Auslöser ist Daniel Küblböck. 

Köln - Mit seinem TV-Format „Deutschland sucht den Superstar“ gelang Dieter Bohlen der ganz große Erfolg. Neben guten Gesangstalenten steht oftmals auch das Privatleben einiger Kandidaten im Vordergrund. Nicht selten werden vor laufender Kamera sogar Tränen vergossen. Diesmal sorgte Vocal Coach Juliette Schoppmann für einen traurigen TV-Moment

DSDS sorgt für Gänsehaut-Moment: Kandidatinnen weinen um toten Daniel Küblböck 

Während am Dienstagabend 26 Kandidaten im Recall in Südafrika um ein Ticket in die nächste Runde kämpften, dürfte RTL kurz nach der Sendung mit einem „DSDS“-Spezial für Freude bei den Fans gesorgt haben. In einer Sonderausgabe trafen ehemalige Stars des Kultformats aufeinander, gemeinsam wurde auf die teilweise lang zurückliegenden Staffeln zurückgeblickt. 

Ganze 18 Jahre liegt die erste Staffel der Castingshow bereits zurück. Die damaligen Sternchen des Formats: Sieger Alexander Klaws, Juliette Schoppmann und Daniel Küblböck. Als Gracia Baur und Juliette Schoppmann am Dienstagabend auf ihre gemeinsame Staffel zurückblicken, werden natürlich auch Auftritte ihres Kollegen Daniel Küblböck eingeblendet. Doch seit dem 9. September 2018 gilt Küblböck als verschollen, der damals 33-Jährige stürzte sich in den frühen Morgenstunden von Bord eines Kreuzfahrtschiffes

DSDS (RTL): Juliette Schoppmann vergießt bittere Tränen um Daniel Küblböck 

Der Anblick des damals lebensfrohen Sängers auf der Bühne sorgt dann für einen Gänsehaut-Moment vor laufenden Kameras. Gracia Baur und Juliette Schoppmann brechen beim Anblick ihres Kollegen in Tränen aus. Obwohl die Emotionen die beiden Sängerinnen überwältigen, äußern sich Baur und Schoppmann über das Verschwinden Küblböcks nicht. 

"Wir haben zusammen einen Brief geschrieben, das wird auch unser einziger Kommentar bleiben, den wir abgeben", erklärt Baur auf Nachfrage von DSDS-Teilnehmer Mehrzad Marashi. Der Sieger der damaligen Staffel, Alexander Klaws, wollte sich zu dem Verschwinden seines Kollegen damals nicht äußern. 

Die beiden Sängerinnen erklären kurz darauf, dass zwischen den Kandidaten der ersten Staffel noch immer enger Kontakt bestehe. "Wir als Top 10 haben alle noch Kontakt, wir haben sogar eine WhatsApp-Gruppe", verdeutlicht Schoppmann. 

DSDS: Das machen die aktuellen Kandidaten heute 

Während Gracia Baur nach ihrem Flop als deutscher Act beim Eurovision Song Contest mittlerweile als Krankenpflegerin arbeitet und der damalige Sieger der ersten Staffel für RTL und ein einzigartiges Live-Event auf der Bühne stehen wird, coacht Juliette Schoppmann momentan die neuen Talente in der aktuellen DSDS-Staffel. Im Recall in Südafrika sorgte Juror Dieter Bohlen für einen Schreck-Moment. Der Pop-Titan stürzte schwer zu Boden. 

Doch auch bei Jury-Kollege Pietro Lombardi scheint nicht alles nach Plan zu laufen. Der Sänger musste kurzfristig eine Aufzeichnung unterbrechen.  

Mit dieser Reaktion dürfte GNTM-Star Gerda Lewis nicht gerechnet haben. Für die eigene Kritik an ihrem Hammer-Body muss die Blondine heftig einstecken. Für Kandidatin Saskia endete der Traum vom Modeln bereits, sie flog aus der Show „Germanys next Topmodel“. Sind ihre Lippen Schuld am Karriere-Aus?

DSDS-Jurorin Oana machte im Zimmer von Dieter Bohlen einen schlüpfrigen Fund.

Hinweis der Redaktion

Generell berichten wir nicht über den Verdacht auf Suizid-Absichten, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet auch der Krisendienst Psychiatrie für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite www.krisendienst-psychiatrie.de.

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