Til Schweiger zieht fiesen Vergleich bei „Tatort“ - jetzt folgt verblüffende Reaktion

Til Schweiger hat mit einem fiesen Vergleich über die neueste „Tatort“-Folge gelästert. Auf den „Augsburger Puppenkiste“-Vergleich folgt eine überraschende Einladung.

  • Am Sonntag wurde der aktuelle „Tatort“ aus Hessen mit Ulrich Tukur ausgestrahlt.
  • Til Schweiger, selbst in Hamburg „Tatort“-Ermittler, äußerte auf Facebook deutliche Kritik am aktuellen Hessen-„Tatort“. 
  • „Jede Folge der Augsburger Puppenkiste war glaubwürdiger, besser gespielt und vor allem spannender“, so der „Keinohrhasen“-Schauspieler.

Update vom 23. Oktober 2019: Til Schweiger (55) hat den „Tatort“ aus Hessen verrissen. Auf Facebook hat der Schauspieler den ARD-Krimi mit Schauspiel-Kollegen Ulrich Tukur mit der „Augsburger Puppenkiste“ verglichen: „Jede Folge der Augsburger Puppenkiste war glaubwürdiger, besser gespielt und vor allem spannender!"

Warum Til Schweiger gerade die „Augsburger Puppenkiste“ in den Sinn kam, ist bislang unbekannt. Doch die „Augsburger Puppenkiste“ reagiert prompt auf die Kritik. Das Marionettentheater hat Til Schweiger eingeladen sich persönlich von der Qualität der „Augsburger Puppenkiste“ zu überzeugen. Klaus Marschall, Leiter der Puppenkiste in der dritten Generation, kann sich nicht erinnern, dass der Schauspieler jemals in der Puppenkiste zu Besuch war, berichtet die Augsburger Allgemeine.

„Tatort“-Kritik von Til Schweiger - „Augsburger Puppenkiste“-Vergleich ein Kompliment?

Die Kritik auf Facebook nimmt Marschall Til Schweiger nicht übel. „Wenn Til Schweiger sich immer noch an die Fernsehfilme der Augsburger Puppenkiste erinnert, finden wir das sehr positiv“, sagte der Chef der „Augsburger Puppenkiste“ gegenüber Zeitung.

Falls sich Til Schweiger sich als Synchronsprecher für eine Marionetten-Figur ins Gespräch bringen wollte, muss Klaus Marschall ihn wohl enttäuschen: „Wir kennen Til Schweiger. Nuscheln ist sein Markenzeichen. Ob das für unsere Figuren zuträglich wäre?“

Til Schweiger vergleich neuen „Tatort“ mit „Augsburger Puppenkiste“

Erstmeldung vom 21. Oktober 2019:

Wiesbaden - Am Sonntag war Ulrich Tukur als „Tatort“-Ermittler Felix Murot in Wiesbaden im Einsatz. Auf einer ehemaligen Polizeiwache geriet er in der aktuellen Ausgabe zusammen mit einem Freund aus alten BKA-Tagen unter heftigen Beschuss. Die Folge „Angriff auf Wache 08“ erinnerte mit seinen zahlreichen Anspielungen auf Filmklassiker der 60er und 70er Jahre an einen Mix aus John Carpenters Action-Thriller “Assault - Anschlag bei Nacht“ (1976) und einem Quentin-Tarantino-Streifen. 

Til Schweiger lästert über Hessen-“Tatort“ mit Ulrich Tukur

Nicht jeder war von der Ausgabe von Regisseur Thomas Stuber begeistert. Das zeigten auch die unterschiedlichen TV-Kritiken in den Medien. Allen voran sorgt ausgerechnet „Tatort“-Kollege Til Schweiger (55), der selbst als Nick Tschiller in der ARD-„Tatort“-Reihe in Hamburg im Einsatz ist und sich dort gerne mal durch die Hansestadt ballert, mit deutlicher Kritik für Schlagzeilen. „Lieber Oliver, was hast du genommen, bevor du diese Kritik geschrieben hast?! Ich werf mich weg. Jede Folge der Augsburger Puppenkiste war glaubwürdiger, besser gespielt und vor allem spannender!“, schrieb Schweiger am Sonntagabend auf Facebook.

Der Schauspieler bezog sich damit auf eine TV-Kritik von Oliver Jungens in der Frankfurter Allgemeinen, in der die aktuelle „Tatort“-Folge als „dicht, spannend und stilvoll“ gelobt wurde. 

Neuer Ulrich-Tukur-„Tatort“ spaltet die Fans - Til Schweiger auch unter Beschuss

Ähnlich auseinander gehen die Meinungen der Zuschauer. Auf Twitter etwa sprechen die einen von einer „echten Zumutung“, während die anderen die aktuelle Wiesbaden-Folge als oscarreif loben.

Für die vernichtende Kritik von Til Schweiger findet ein Twitter-User eine simple Erklärung. „Haha, der liebe Til Schweiger ist neidisch. Der beste Tatort aller Zeiten“, so dessen Kommentar. Ein anderer gibt die Kritik des „Keinohrhasen“-Stars direkt zurück und schreibt: „Wer im Glashaus sitzt, sollte eh nicht mit Steinen schmeißen!“.

Über 17 Jahre war Nadeshda Krusenstern (Friederike Kempter) Teil des beliebten Münster Tatorts. Jetzt wurde die Kommissarin ermordet, und der Täter kommt aus den eigenen Reihen.

Für Wirbel sorgte kürzlich auch ein Video von Til Schweiger und seiner Tochter Lilli: Er küsste seine 20-jährige Tochter mehrmals auf den Mund. Nun reagierte er auf die kritischen Kommentare.

Auf Instgram gewährt Til Schweiger öfters Einblicke in sein Privatleben. Ein Foto aus seinem Wohnzimmer machte seine Fans aber stutzig.

Sie war sein Einstieg in die Schauspielerei - doch Til Schweiger findet seine damalige Rolle „absolut blöd“. Der 56-Jährige packt aus. 

va

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