Was die Schauspielern jetzt macht

Update vom 12. September 2019: Auch 2020 wird es wieder eine Auflage von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" geben. Aber wann ist der Start? Und wer sind die Kandidaten? Wir haben wieder alle Informationen und Kandidaten-Gerüchte zum Dschungelcamp 2020 zusammengefasst.

Update vom 15. März 2019: Nach ihrer Teilnahme beim Dschungelcamp hätte es für Sibylle Rauch aufwärtsgehen können, stattdessen wird die 58-Jährige schon bald wieder ihren Körper verkaufen. Wie der sie in einem Interview gegenüber RTL verrät, schaltet sie ab dem 1. April Inserate im österreichischen „Sexmagazin AT“, in denen sie ihre Dienste anbietet. 

Im Detail heißt das: Männer können Sibylle Rauch für private Treffen buchen und das nicht nur als nette Gesellschaft - es kann auch ordentlich zur Sache gehen. „Sex ist bei diesen Treffen nicht die Voraussetzung, aber es kann sich ergeben“, sagt Rauch gegenüber RTL.

„Ich kann mir nicht leisten, nichts zu tun“, so die 58-Jährige. Denn Sibylle Rauch ist pleite. Ihr Gönner ist weg, auch ihr Manager hat sie verlassen, und so steigt sie wieder ins Schmuddel-Gewerbe ein. „Er hat mein Leben abgesichert und war der Grund, warum ich nicht mehr ins Gewerbe musste“, sagt Rauch über ihren Gönner Alex S.. 

Laut eigener Aussage sieht sie sich nun gezwungen, in jenes Gewerbe zurückzukehren. Bis zu 100 Euro soll eine Stunde mit der „Eis am Stiel“-Darstellerin kosten. „Jetzt komme ich ja auch noch gut bei Männern an. Aber in zwei Jahren will mich keiner mehr haben.“ Warum sie nicht einfach einen anderen Job annimmt, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ist allerdings unklar.

Update vom 5. Februar 2019: Für viele Teilnehmer des RTL-Dschungelcamps ist das Leben im Busch ein wahrer Karriere-Booster. Kaum sind die Stars der aktuellen Staffel zurück in Deutschland gelandet, wartete nun bereits das erste Job-Angebot auf Ex-Darstellerin Sibylle Rauch. Obwohl der letzte Erotik-Film der 58-Jährigen bereits elf Jahre zurückliegt, unterbreitete ihr ein ehemaliger DSDS-Kandidat nun ein neues einschlägiges Angebot. Jannik Rubeck ist zwar erst 21 Jahre alt, möchte aber selbst in der Branche Fuß fassen. 

Wie die Bild berichtet, möchte der ambitionierte junge Mann noch in diesem Jahr bis zu 80 Filme selbst drehen. In einem von ihnen soll ihm niemand geringerer als Sibylle Rauch selbst zur Seite stehen. „Ich habe das Management von ihr angeschrieben, ob sie mit mir einen Porbo drehen möchte. Es kam noch keine Antwort. Sibylle würde natürlich eine nette Gage bekommen“, so Rubeck. Wie viel die 58-Jährige an dem Streifen tatsächlich verdienen würde, verrät der ehemalige Casting-Show-Teilnehmer jedoch nicht. 

Die Antwort von Sibylle Rauch ließ nicht lange auf sich warten, in der Bild erklärt die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin im Februar noch: „Es ehrt mich ja, dass mich dieser junge Typ für so freizügige Streifen noch knackig genug findet“, doch das Kapitel sei für sie abgeschlossen. „Darauf habe ich einfach keine Lust mehr – auch wenn die Tages-Gage mehrere Tausend Euro beträgt.“

Eigentlich ging es in dem Gespräch zwischen den Dschungelcamp-Oldies Sibylle Rauch und Peter Orloff, das RTL am Montagabend zeigte, um Sibylles Gönner namens Alexander. Besagter Herr bezahlte ihre neuen Zähne und unterstützt sie auch sonst finanziell. 

Sibylle sagte über ihren „Bussi Bär“: „Er hat alle ‚Eis am Stiel‘-Filme aber er hat auch die Meisterwerke, die Pornos. Da sind auch schöne dabei.“

Peter Orloff scheint sich im Bereich der Erwachsenen-Unterhaltung nicht allzu gut auszukennen und wollte von Sibylle wissen: "Waren das Zeitschriften oder Filme, die du gemacht hast?" Worauf Sibylle antwortete: "Ich habe Filme gedreht, aber mit tollen Leuten. Ich stehe auch zu den Pornos, weil sie keine Drecksfilme sind.“

Eine Definition von „Drecksfilm“ blieb Sibylle Rauch den Dschungelcamp-Zuschauern allerdings schuldig. Fragt sich also, wie weit es mit dem Qualitätsanspruch ihrer Filme mit klangvollen Titeln wie „Dirty Woman: Part One – Seasons of the Bitch“ her ist. In einem Interview mit dem Youtube-Kanal „Idealism prevails“ sprach sie 2017 über den Unterschied zwischen einem erotischen Film und einem Porno:

„Der Unterschied ist ganz einfach. Ein Luxusporno mit einer Million Mark Produktion - das sieht man auch in dem Film mit hochklassigen Schauspielern. Karin Schubert, Gabriel Pontello: Das waren die Superstars weltweit. Und bei meiner Wenigkeit kam auch die Soft-Version nicht unfreiwillig komisch rüber - wie das oft bei Pornostars der Fall ist. Aber in der Hardcore-Version braucht man keine Lupe, um den Schw*nz in der M*se zu sehen. “

Gegen Ende der Dschungelcamp-Sendung am Montag kamen die Bewohner nochmals auf ihre Vergangenheit zu sprechen. Felix van Deventer wollte von ihr wissen, in welchem Alter sie sich die Brüste vergrößern ließ. „Ich musste“, antwortete Sibylle. Denn: Seinerzeit bekam sie ein Angebot von Teresa Orlowksi, die ihr die bislang höchste Gage aller Zeiten für einen Film im Bereich der Erwachsenen-Unterhaltung anbot. „100.000 Mark für nur drei Sex-Szenen“, verriet Sibylle Rauch. „Alles andere war Schauspiel. Das war ein Hochglanz-Film.“

Zunächst habe sie das Angebot abgelehnt. Denn: „In meinem Kopf war noch: Hollywood-Star.“ Damals träumte sie noch von der großen Filmkarriere. Und da wollte sie mit der Porno-Branche eher nicht in Verbindung gebracht. Logisch: Emily Blunt dreht ja nebenbei auch keine Hardcore-Filme. Was Sibylle damals überzeugte: Sie sollte die Gage gleich auf die Hand ausbezahlt bekommen. Also unterschrieb sie für den Porno, der übrigens den Titel „Born for Love“ trug. Heute haben solche Streifen weit vulgärere Titel...

Aber würde sie sich heute anders entscheiden? Das wollte Felix van Deventer von ihr wissen. Gut, der sollte mal ganz still sein. Als GZSZ-Darsteller fabriziert er ja auch keine große Kunst. Aber Sibylle meinte: „Felix, das ist schwierig: Schau, ich hab in meiner großen Zeit als Porno-Queen mit Dolly Buster sehr viel Geld verdient. Man kannte mich. Ich wurde geliebt.“

Im Dschungel-Telefon berichtete Sibylle später, dass sie sich durch die Filme eine Eigentums-Wohnung und den damals teuersten BMW leisten konnte. 

Und machten ihr die Drehs wirklich Spaß? Das wollte Evelyn Burdecki von Sibylle Rauch wissen. Worauf sie ganz klar antwortete: „Porno hat mir keinen Spaß gemacht.“ Schließlich habe mit ihrer Porno-Karriere auch ihr persönlicher Abstieg begonnen, der in einem Selbstmord-Versuch endete... Letztlich, so meinte Sibylle, habe sie sich doch eher auf das Schauspiel-Handwerk konzentrieren sollen, statt auf das Jet-Set-Leben.

Evelyn versuchte sie aufzumuntern: „Sibylle, Du bist eine Legende.“ Felix präzisierte: „Eine Porno-Legende.“ Worauf Sibylle Rauch im lachend drohte: „Ich komme gleich hoch und haue Dir auf den Deckel..“

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