Die Händler in "Bares für Rares" sind Profis in Sachen Antiquitäten. Doch auch sie haben in ihrem Leben die ein oder andere finanzielle Niederlage einstecken müssen.
Händler sind auch nur Menschen – das könnte man wohl über Fabian Kahls Schlappe sagen. Der Auktionator aus der beliebten TV-Trödelshow "Bares für Rares" ist zwar gerade mal 26 Jahre jung, aber schon ein alter Hase im Antiquitäten-Business.
"Bares für Rares": Händler Fabian Kahl plaudert aus dem Nähkästchen
Schließlich ging der Punk unter den Trödel-Händlern schon als Kind mit seinem Vater am liebsten auf den Flohmarkt. Der Kunsthandel liegt ihm im Blut, sein Vater ist der bekannte Münz-und Antiquitätenhändler Holger Kahl.
Der junge Händler mit dem auffälligen Aussehen weiß daher sehr viel über die Geschichte einzelner Antiquitäten und kann ihren Wert oftmals bereits beim ersten Blick sehr gut einschätzen. Sein Können hat er bereits mehrmals in der Sendung mit Bravour unter Beweis gestellt.
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Das war Fabian Kahls größter Fehlkauf
Doch auch der findigste Händler hat mal einen schlechten Tag – das hat er nun dem nordrhein-westfälischen Nachrichten-Portal Derwesten verraten. So habe er einmal eine Bronze-Skulptur für 3.500 Euro nach Hause gebracht, erzählt der 26-Jährige, die er "für etwas ganz Besonderes" hielt.
Doch beim Anblick der Statue habe sein Vater nur gemeint: "Fabian, da kannst du auch nach China fliegen, da gibt es die für 500 Euro." Ein absoluter Fehlkauf! Doch sein Geld habe er nicht zurückgefordert. Schließlich habe er aus den bitteren Konsequenzen lernen müssen, so Kahl.
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jp