Händler deckt auf: So (un-)echt geht es bei "Bares für Rares" zu

In der ZDF-Sendung "Bares für Rares" begeistern täglich kostbare Raritäten Zuschauer wie Händler. Doch wie viel ist in der Trödelmarktshow eigentlich echt?

Drei Millionen Zuschauer sehen täglich die TV-Sendung, in der Trödel von Teilnehmern der Sendung an die Händler der Show gebracht wird. Doch ist wirklich alles echt in der Show? Und was passiert eigentlich hinter den Kulissen?

Hinter den Kulissen von "Bares für Rares"

Mehr über den Wahrheitsgehalt der Sendung verriet jetzt der Goldhändler Ahmed Abou-Chaker gegenüber der Bildzeitung. Er selbst war bereits viermal in "Bares für Rares" zu sehen. Im Interview verriet er, dass die Verkäuferschlangen, die sich im Warteraum bilden, um ihre Gegenstände von Experten schätzen zu lassen, reine Fassade seien: "Alles gestellt", sagte er. "Wo die herkommen, weiß ich nicht."

Was den Experten-Kontakt angeht, erklärte Abou-Chaker, dass dieser absolut tabu sei. "Wir schlafen sogar in unterschiedlichen Hotels." Ebenso streng gehe es in Sachen Strafen zu: "Wenn wir Händler kein passendes Wechselgeld haben - und deswegen die Aufnahmen gestoppt werden müssen, gibt's zehn Euro Strafe."

Auch interessant: Dieser angebliche Trödel aus "Bares für Rares" sorgte für Staunen. Erfahren Sie hier in der großen Übersicht alles über "Bares für Rares".

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