In Hamburg kam es zum Horror-Unfall. Ein Mann trat plötzlich auf die Straße, wurde von einem Auto erfasst und schleuderte zehn Meter durch die Luft.
- In Hamburg kam es am Gorch-Fock-Wall zu einem Horror-Unfall
- Ein Mann trat plötzlich auf die Straße und wurde von einem Auto erfasst
- Der 50-Jährige aus Hamburg wurde zehn Meter durch die Luft geschleudert
Hamburg - Zu einem Horror-Unfall kam es am frühen Montagmorgen (25. November 2019) in der Innenstadt von Hamburg. An der Kreuzung Stephansplatz/Gorch-Fock-Wall wurde ein Mann von einem Auto erfasst. Der 50-Jährige war zuvor plötzlich auf die Straße getreten. Durch den schrecklichen Crash flog der Mann zehn Meter durch die Luft. Der Horror-Unfall in Hamburg hatte fatale Folgen für den 50-Jährigen, wie nordbuzz.de* berichtet.
Hamburg: Auto erfasst 50-Jährigen bei Unfall in der Innenstadt
Gegen 5 Uhr war der Mann am Montagmorgen in der Innenstadt von Hamburg plötzlich auf die Straße getreten - und damit direkt vor ein Auto. Der Pkw der Marke Ford erwischte den 50-Jährigen und schleuderte ihn rund zehn Meter durch die Luft. Dabei erlitt der Mann so schwere Verletzungen, dass ihn ein Notarzt noch vor Ort wiederbeleben musste. Dagegen raste in Hamburg ein Mercedes gegen einen Beton-Poller, das hatte für die drei Insassen fatale Folgen, wie nordbuzz.de* berichtet
Der Ford-Fahrer wurde zwar nicht körperlich verletzt, erlitt bei dem Horror-Unfall in Hamburg aber einen Schock. Das 50 Jahre alte Unfallopfer wurde mit schweren Verletzungen in ein Hamburger Krankenhaus gebracht. Doch verstarb der Mann allerdings kurze Zeit später. Derweil hat ein Spaziergang ein schreckliches Ende genommen, als in Hamburg eine Frau mit ansehen musste, wie ihr Mann von einem Auto überfahren und getötet wurde. Auf der Autobahn A7 in Hamburg rief eine Frau ihren Stiefvater zu einer Polizei-Kontrolle, doch das wurde dem Mann zum Verhängnis.
Hamburg: Unfall-Drama am Gorch-Fock-Wall - Mann stirbt nach Horror-Crash
Unterdessen war der Gorch-Fock-Wall in Hamburg zwischen Stephansplatz und Caffamacherreihe gesperrt, während Unfall-Experten vom Landeskriminalamt den Hergang des Unfalls rekonstruierten. Dabei setzten sie laut NDR unter anderem 3D-Technik ein. Es bildete sich nach dem tödlichen Crash, bei dem ein Mann von einem Ford erfasst und zehn Meter durch die Luft geschleudert wurde, in der Innenstadt von Hamburg ein Stau, der zwischenzeitig bis zur Kunsthalle reichte. Derweil kam es nahe Hamburg zu zwei Horror-Unfällen auf der Autobahn A7. Erst kollidierten ein Jaguar und ein Porsche, dann übersah ein Lkw-Fahrer das Ende des entstandenen Staus. Dagegen kam es auf der Reeperbahn in Hamburg zum Polizei-Drama, als ein Auto auf einen Polizisten zuraste - der zog schließlich eine Waffe, beides berichtet nordbuzz.de*. Unterdessen kam es auf der Autobahn A25 in Hamburg zum Unfall-Drama, als ein Audi-Fahrer durch die Rettungsgasse raste und verunglückte.
Die erheblichen Verkehrsbehinderungen nach dem Horror-Unfall in Hamburg betrafen auch die Buslinien 36 und 112. Derweil kam es zu einem weiteren Unfall in Hamburg: Ein VW Golf ist in eiskaltes Wasser gestürzt. Für die beiden Insassen hatte der Vorfall ein tragisches Ende. Außerdem kam es zu einem schrecklichen Unfall mit einer Fahrradfahrerin in Hamburg. Die Frau wurde auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle von einem Lkw erfasst. Derweil kam es bei Aurich, nordwestlich von Bremen, zu einem schweren Unfall. Ein 27-Jähriger hatte sich beim Überholen verschätzt. Derweil kam es bei Hamburg zu einem Todes-Drama. Ein Mann suchte verzweifelt nach Hilfe - kurz darauf war er tot. Derweil ist in Lingen, südwestlich von Bremen, ein Mann mit einem Volvo gegen einen Baum gerast. Das Auto wurde in zwei Teile gerissen. Unterdessen gab es in Hamburg einen besonders dreisten Diebstahl - Ein Azubi hat für einen Schock bei einem Versandhändler gesorgt, berichtet *nordbuzz.de.
#Zeugenaufruf
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) November 25, 2019
Heute Morgen (4:54 Uhr) wurde ein Fußgänger bei einem #Verkehrsunfall in der Neustadt (Gorch-Fock-Wall / Stephansplatz) tödlich verletzt:https://t.co/M8tn4kjCgx
Unsere Verkehrsermittler suchen dringend Zeugen,
Hinweise bitte an
☎ 040 4286 52961 pic.twitter.com/LwcmYfXB3s
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Quelle: nordbuzz.de