Intensivtäter rastet bei Massenschlägerei aus: Lebensgefahr!

Ein Streit zwischen zwei Gruppen ist in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag in Hamburg völlig eskaliert. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt.
 ©Symbolbild: picture alliance/dpa

In Hamburg-Bahrenfeld ist eine Auseinandersetzung von zwei Gruppen völlig eskaliert. Es kam zu einer schlimmen Bluttat.

  • In Hamburg ist ein Streit zwischen zwei Gruppen völlig eskaliert
  • Der Vorfall ereignete sich in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag
  • Es kam zu einer schrecklichen Bluttat
  • Der Täter ist der Polizei bereits bekannt

Hamburg - Ein Streit zwischen zwei Gruppen ist in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag völlig eskaliert. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Über die Bluttat in Hamburg berichtet *nordbuzz.de.

Wie die Polizei Hamburg berichtet, kam es an der Luruper Hauptstraße in Hamburg-Bahrenfeld zu der schweren Auseinandersetzung, die mehrere Verletzte zurückließ. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geriet eine größere Anzahl an Personen gegen 3.40 Uhr miteinander in Streit, wobei die Hintergründe noch unklar sind.

Bluttat in Hamburg: Streit eskaliert

Der Konflikt eskalierte zu einer Schlägerei, in deren Verlauf einer der Beteiligten offenbar ein Messer zückte und damit auf seine Gegner losging. Er erwischte einen 25 Jahre alten Mann, der lebensgefährliche Stichverletzungen im Oberkörper erlitt. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus in Hamburg eingeliefert. Dort kämpften die Ärzte um sein Leben und schafften es schließlich, seinen Zustand zu stabilisieren.

Zwei weitere Personen wurden bei dem Vorfall in Hamburg leicht verletzt. Sie erlitten Schnittwunden am Kopf sowie an der Hand und erhielten eine ambulante Versorgung. Derweil hat ein Mann in Goslar seine Frau mit einem Messer bedroht und mit einer Waffe auf das SEK gewartet.

Nach Messerstecherei in Hamburg: Täter ist der Polizei bekannt

Die schlimme Tat in Hamburg rief die Mordkommission auf den Plan, die nach der Messer-Attacke rasch einen Ermittlungserfolg vermeldete. So haben die Beamten noch am Sonntag einen 21 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, zugestochen zu haben. Er wird bereits als Intensivtäter geführt. Unterdessen ist in Hamburg ein mutmaßlicher Straftäter aus einer Psychiatrie geflüchtet, die Polizei warnt vor diesem Mann, wie nordbuzz.de* berichtet.

Die Polizei Hamburg durchsuchte die Wohnung des Mannes in St. Georg und stellte mutmaßliche Beweismittel sicher. Die Beamten ermitteln nach eigenen Angaben weiterhin zu den Hintergründen der Tat. Noch nicht aufgeklärt ist hingegen eine weitere Messer-Attacke in Hamburg. Die Polizei verfolgt nun einen neuen Ansatz.

Zu einer Massenschlägerei kam es ebenfalls in Bochum. Dort sollen Menschen sogar mit Mistgabeln aufeinander losgegangen sein. 

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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