"LPT": Skandal-Labor muss schließen - große Sorgen um misshandelte Tiere

Im LPT in Hamburg wurden Tierversuche vorgenommen. Die "Soko Tierschutz" machte schreckliche Aufnahmen im Todeslabor - doch jetzt ist damit endgültig Schluss.

  • In Hamburg nahm das "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT) Tierversuche vor
  • Dank der "Soko Tierschutz" sowie einer Groß-Demonstration und wachsendem Druck wird das Labor geschlossen
  • Ehemalige LPT-Mitarbeiter werfen dem Unternehmen aus Hamburg vor, Studien gefälscht und Tiere gequält zu haben

Update vom 17. Januar 2020: Jetzt ist endgültig Schluss mit den grausamen Tierversuchen im "Todeslabor" LPT in Hamburg. Nachdem die Staatsanwaltschaft Stade bereits seit Ende November wegen Verstößen gegen den Tierschutz ermittelt, hat nun auch der Landkreis Harburg reagiert. Das Versuchslabor in Mienenbüttel (Niedersachsen) ist eine Außenstelle der Firma "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT), die in Hamburg-Neugraben ansässig ist. Die Behörden entzogen die Betriebsgenehmigung.

Hamburg: "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT) schließt Tierversuchslabor Ende Februar

Nachdem es zuvor in der Außenstelle des LPT in Mienenbüttel (Landkreis Harburg/Niedersachsen) bereits keine Tierversuche mehr gegeben hatte, sei man nun auch zu der Überzeugung gekommen, "dass die Zuverlässigkeit des Betreibers nicht mehr gegeben ist", teilten die Behörden mit. Das in Hamburg ansässige "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT) hatte jedoch schon zuvor mitgeteilt, die Außenstelle in Mienenbüttel Ende Februar 2020 schließen zu wollen. Zuvor müssen allerdings noch etliche Tiere aus dem Versuchslabor weitervermittelt werden.

Hamburg: Landkreis Harburg entzieht Betriebsgenehmigung - Tiere werden weitervermittelt

Nach Angaben des Landkreises Harburg wurden bislang 49 Katzen und 80 Hunde an Tierschutzorganisationen und Privatpersonen vermittelt. 96 Hunde leben allerdings noch in der Außenstelle des "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT), die in Hamburg-Neugraben ihren Sitz hat. „Der LPT wird eine Frist von zwei Wochen eingeräumt, um alle derzeit noch in der Tierversuchsanstalt lebenden Tiere an geeignete Dritte abzugeben“, teilte der Landkreis Harburg mit. 

An die Öffentlichkeit gekommen waren die grausamen Tierversuche im als "Todeslabor" bekannt gewordenen Labor des "LPT" nur, weil sich ein als Mitarbeiter getarnter Tierschützer der Organisation "Soko Tierschutz" in das Versuchslabor einschleuste und Aufnahmen machte. Erst dadurch wurde bekannt, dass Hunde, Katzen und Affen bei den Versuchen schwer misshandelt wurden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Stade gegen das "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT) in Hamburg laufen unterdessen weiter.

Hamburg: Schwere Vorwürfe gegen "Laboratory of Pharmacology and Toxicology" (LPT)

Update vom 27. November 2019: Gegen das Unternehmen LPT aus Hamburg sind weitere schwere Vorwürfe erhoben worden. Nachdem die schrecklichen Zustände, unter denen die Tiere im als "Todeslabor" bekannten Standort Mienenbüttel bei Hamburg gehalten wurden, öffentlich wurden, haben zwei ehemalige Mitarbeiter von gefälschten Medikamenten-Studien berichtet. Dabei sollen auch Tiere grausam gelitten haben.

Den Anschuldigen zufolge wurden bei LPT bereits vor 14 Jahren Studien für ein Krebsmedikament gefälscht, indem tote Affen einfach ausgetauscht wurden. "Man hat die Tattoonummer, die sich im Brustbereich des Tieres befindet, ausgeschnitten. Diese hat man nach dem Ende der Studie den Organen des ersetzten Tieres hinzugefügt", erklärt der ehemalige Mitarbeiter von LPT gegenüber dem MDR-Politikmagazin "FAKT". So sollte wohl der Tod der Tiere vertuscht werden. Manchen Affen wurde so hohe Dosen des Test-Medikamentes verabreicht, dass sie offene Haut hatten. "Es war das rohe Fleisch zu sehen", berichtet der ehemalige Mitarbeiter des LPT bei Hamburg.

Hamburg: 15.000 Menschen demonstrieren für Schließung von LPT-Standorten

Update vom 21. November 2019: Bilder aus dem "Todeslabor" LPT in Hamburg haben die Öffentlichkeit entsetzt. Unter schrecklichen Zuständen werden dort Affen, Hunde und Katzen gehalten. Nach öffentlichen Protesten soll die Einrichtung geschlossen werden. Trotzdem versammelten sich am Sonnabend (16. November) fast 15.000 Menschen in Hamburg, um gegen Tierversuche zu demonstrieren, berichtet der NDR. Die Organisatoren, darunter die "Soko Tierschutz, von der die Aufnahmen aus dem Labor stammen, forderten die Freilassung aller Versuchstiere sowie die Schließung weiterer LPT-Standorte. 

Hamburg: Erfolg für "Soko Tierschutz" - "Todeslabor" LPT in Hamburg wird geschlossen

Update vom 14. November 2019: Großer Erfolg für die "Soko Tierschutz"! Das "Todeslabor" LPT in Hamburg, in dem Tierversuche an Affen, Hunden und Katzen durchgeführt werden, soll zum 29. Februar 2020 geschlossen werden. Die "Soko Tierschutz" hatte heimlich einen Aktivistin für drei Monate in das Labor der Pharma- und Toxikologie geschleust und dabei Horror-Aufnahmen gemacht. Die Videos, die deutlich zeigen, wie die Affen, Hunde und Katzen gequält werden, gingen anschließend um die Welt. Am 19. Oktober 2019 hatten deshalb über 7300 Menschen gegen das "Todeslabor" LPT in Hamburg demonstriert. Nun kam es zum Paukenschlag.

Hamburg: Nach großem Protest gegen "Todeslabor" von LPT - Tierversuch-Labor wird geschlossen

Die Horror-Aufnahmen der "Soko Tierschutz" sowie die Großdemonstration haben nun zu einem großen Erfolg geführt. Der Druck auf das "Todeslabor" in Hamburg war in den vergangene Wochen so groß geworden, dass sich das LPT (Labor der Pharma- und Toxikologie) dazu entschloss, den Standort in Mienenbüttel in Niedersachsen zu schließen. Das seit Jahren kritisierte Labor, in dem Tierversuche an Affen, Hunden und Katzen durchgeführt werden, erhält keine neuen Versuchsgenehmigungen, berichtet die Mopo. Zuletzt hatten sich etliche Firmen von LPT (Labor der Pharma- und Toxikologie) abgewandt, neben der Wirtschaft erhöhte auch die Politik den Druck auf das Tierversuchs-Labor in Hamburg.

Hamburg: Druck auf "Todeslabor" von LPT wurde zu groß - Standort in Mienenbüttel schließt

Gänzlich von der Bildfläche verschwindet das LPT aus Deutschland aber (noch) nicht, denn neben dem Standort in Mienenbüttel in Niedersachsen unterhält das LPT noch zwei weitere Standorte. Einer davon liegt im Hamburger Stadtteil Neugraben. Tierschützer der "Soko Tierschutz" hatten am Sonntag die bevorstehende Schließung publik gemacht, gleichzeitig jedoch gewarnt. Das LPT werde sich künftig auf Tierversuche an Ratten, Mäusen und Kaninchen konzentrieren. "Die Taktik ist klar: Das LPT (Labor der Pharma- und Toxikologie) hofft, dass der Widerstand bei diesen Tieren schwächer sein wird", berichtet die Mopo. Die Schließung des "Todeslabors" von LPT in Hamburg dank der Horror-Aufnahmen der "Soko Tierschutz" ist allerdings ein wichtiger erster Schritt.

Hamburg: LPT (Labor der Pharma- und Toxikologie) in Mienenbüttel wird Ende Februar geschlossen

Update vom 20. Oktober 2019: Nachdem ein Tierschützer der Organisation "Soko Tierschutz" erschreckende Foto- und Video-Aufnahmen aus dem "Todeslabor" "LPT" (Labor der Pharmakologie und Toxikologie) in Hamburg machen konnte, sind am Samstag (19. Oktober 2019) tausende Menschen gegen das Todeslabor auf die Straße gegangen. In dem Tierversuch-Labor, das in Mienenbüttel in Niedersachsen steht, werden Medikamente und Giftigkeitsversuche an Tieren durchgeführt. Das "LPT", welches seinen Hauptsitz in Hamburg-Neugraben hat, hält die Hunde, Katzen und Affen jedoch unter unwürdigen Bedingungen. Das zeigten die Fotos und Videos, die ein als Mitarbeiter getarnter Tierschützer der "Soko Tierschutz" in seiner dreimonatigen Tätigkeit bei "LPT" in Hamburg machen konnte.

Hamburg: Nach Schock-Aufnahmen der "Soko Tierschutz" - tausende Menschen demonstrieren gegen "LPT"

Rund 7300 Menschen nahmen deshalb am Samstag (19. Oktober 2019) an einer Demonstration vor dem Hauptsitz des "LPT" (Labor der Pharmakologie und Toxikologie) im Hamburger Stadtteil Neugraben teil. Die Demo sei friedlich verlaufen, teilte die Polizei Hamburg mit. Am Abend hätten sich vor dem Tierversuch-Labor in Mienenbüttel in Niedersachsen zudem einige hundert Menschen zu einer Mahnwache zusammengefunden. Die Demonstranten zündeten Kerzen an und hielten Transparente in Richtung des "Todeslabors", in dem Hunde, Katzen und Affen unter unwürdigen Bedingungen gehalten werden. Die Staatsanwaltschaft Stade ermittelt unterdessen nach der Strafanzeige gegen das "LPT" in Hamburg weiterhin gegen das Tierversuch-Labor. Unterdessen sorgt eine Messer-Attacke, bei der ein Mann schwer verletzt wurde, für Aufruhr in Hamburg.

Hamburg: Nach "Soko Tierschutz"-Schock - 7300 Menschen demonstrieren gegen Tierversuch-Labor "LPT"

Meldung vom 18. Oktober 2019: Hamburg - Es sind unfassbare Bild- und Videoaufnahmen, die ein Tierschützer der Organisation "Soko Tierschutz" in Hamburg machen konnte. In dem seit Jahren höchst umstrittenen Forschungslabor "LPT" (Labor der Pharmakologie und Toxikologie) werden massenhaft Tierversuche an Hunden, Katzen und Affen durchgeführt. Nun gelang es einem Mitglied der Organisation "Soko Tierschutz", sich für drei Monate als Tierpfleger in dem Labor in Hamburg einschleusen zu lassen. Dabei gelang es dem Mann, dessen Name aus Sicherheitsgründen öffentlich nicht genannt wird, zum Teil kaum erträgliche Bilder und Videos zu machen. Über die Horror-Aufnahmen aus dem Todeslabor in Hamburg berichtet nordbuzz.de*.

Hamburg: Horror-Labor "LPT" macht unwürdige Tierversuche an Hunden, Katzen und Affen

Ein Affe steht im „Todeslabor“ "LPT" (Labor der Pharmakologie und Toxikologie) in Hamburg mit dem Rücken an der Wand. Der Kopf wurde mit einer Vorrichtung aus Metall fixiert, die Arme stecken in weißen Tüchern. Der Blick des Tieres ist eine Mischung aus Angst und Schmerz. Was der Mitarbeiter im Labor dann mit dem Affen macht, ist in dem Video, das ein Tierschützer der Organisation "Soko Tierschutz" filmte, nicht zu sehen. 

Klar ist aber: Im "LPT" in Hamburg, das unter Tierschützern auch als Todeslabor bekannt ist, werden seit Jahrzehnten Tierversuche durchgeführt. Das Unternehmen testet Medikamente an Hunden, Katzen und Affen, macht Giftigkeitsversuche an den Tieren für Auftraggeber aus aller Welt, aber auch aus Deutschland. Die Missstände, die durch die Bild- und Videoaufnahmen der „Soko Tierschutz“ gezeigt werden, sind im „Todeslabor“ "LPT" groß. 

Hamburg: „Soko Tierschutz“ macht schockierende Bilder und Videos in Tierversuch-Labor „LPT“

Die Hunde, Katzen und Affen werden in dem Labor in Hamburg unter katastrophalen Bedingungen gehalten. Die Käfige im „Todeslabor“ sind zu viel zu klein und bieten den Tieren nur Fliesen und Gitterstäbe, nicht aber die gesetzlich vorgeschriebenen Beschäftigungsmöglichkeiten. Stattdessen ist auf dem Video der Organisation "Soko Tierschutz" zu sehen, wie Hunde in ihrem eigenen Blut sitzen oder liegen. 

Der Tierschützer, der sich für drei Monate als Mitarbeiter in das "LPT" (Labor der Pharmakologie und Toxikologie) in Hamburg einschleusen konnte, macht auch ein Foto von einer toten Katze. Das Tier ist nach einem offenbar missglückten Tierversuch mit einem Medikament lieblos in eine Mülltonne geworfen worden. Doch in dem Labor macht der als „LPT“-Mitarbeiter getarnte Tierschützer der „Soko Tierschutz“ noch grausamere Aufnahmen.

Hamburg: "Soko Tierschutz" macht mit Aufnahmen auf Missstände in "Todeslabor" aufmerksam

Gnadenlos filmt der als "LPT"-Mitarbeiter getarnte Tierschützer der Organisation "Soko Tierschutz", wie ein Hund der Rasse „Beagle“ in dem Labor in Hamburg geschlachtet wird. Ein anderer Mitarbeiter zieht dem Hund mit einem Messer das Fell ab, er wirkt auf den Videoaufnahmen wie ein schlechter Metzger. Der Tod der Hunde, Katzen und Affen wird im "LPT" in Hamburg, das unter Tierschützern und auch bei der "Soko Tierschutz" nur als "Todeslabor" bezeichnet wird, billigend in Kauf genommen. Die Versuche des "LPT" zielen laut dem eingeschleusten Tierschützer auf zwei Dinge ab: „Welche Dosis verletzt das Tier und welche Dosis tötet das Tier?“, sagt das Mitglied der „Soko Tierschutz“ in einem Interview mit dem Magazin Vice.

Die Forschung in dem "LPT" in Hamburg sei keine Forschung im eigentlichen Sinne, führt der als "LPT"-Mitarbeiter getarnte Tierschützer der Organisation "Soko Tierschutz" aus. „Tierversuche in der Forschung, das ist ein ganz anderer Bereich. Diese Tests sind Fließbandtierversuche“, sagt der Tierschützer über das Labor, das seinen Verwaltungssitz in Neugraben im Hamburger Stadtteil Harburg hat. Die Tierversuche finden dagegen in Mienenbüttel (gehört zum Landkreis Harburg) bei Hamburg statt. Am Samstag (19. Oktober 2019) soll es vor dem Verwaltungssitz sowie vor dem „Todeslabor“ von „LPT“ zu einer Großdemonstration kommen.

Hamburg: „Soko Tierschutz“ lädt am Samstag (19. Oktober) zur Großdemonstration gegen das „LPT“

Auf „Facebook“ haben sich bereits über 2500 Menschen zu der Großdemonstration in Hamburg angekündigt. Von 14 bis 17 Uhr fordert die „Soko Tierschutz“ zur „Großdemo gegen das Todeslabor LPT“ auf. Startpunkt soll der Neugrabener Markt in Hamburg sein. Ab 19 Uhr soll dann direkt vor den Toren des Labors in der Oldendorfer Straße 41 in Mienenbüttel (Landkreis Harburg), in dem Tierversuche an Hunden, Katzen und Affen vorgenommen werden, eine Mahnwache abgehalten werden. Laut dem Hamburger Abendblatt werden sogar rund 3500 Menschen in Hamburg erwartet. Unterdessen machte ein Mann in Hamburg eine gruselige Beobachtung, als er aus seinem Haus nach draußen blickte.

Wie am Dienstag bekannt wurde, ließ der Landkreis Harburg das Labor des „LPT“ (Labor der Pharmakologie und Toxikologie) in Mienenbüttel bei Hamburg, in dem Tierversuche an Hunden, Katzen und Affen vorgenommen werden, bereits untersuchen. Dabei stellten die Mitarbeiter ebenfalls Verstöße gegen den Tierschutz fest. „Die Käfige für die Affen sind beispielsweise zu klein. Genau wie die Tierschützer es berichtet haben“, sagt ein Sprecher des Landkreises zur Mopo. Unterdessen machten zwei Kanuten auf der Alster in Hamburg einen gruseligen Fund.

Hamburg: Behörden ermitteln wegen „Soko Tierschutz“ nun gegen das „Todeslabor“ „LPT“

Auch das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (Laves) habe bereits reagiert. Bei der Staatsanwaltschaft Stade erstattete das Laves eine Strafanzeige wegen des Verdachts auf strafrechtlich relevante Verstöße gegen tierschutzrechtliche Vorschriften. Nach dem mutigen Undercover-Einsatz der „Soko Tierschutz“ scheint sich im Fall des „Todeslabors“ „LPT“ in Hamburg also endlich etwas zu tun. Auf change.org kann zudem eine Petition gegen die Tierversuche im „LPT“ in Hamburg unterschrieben werden. Bei Google häufen sich derweil die Negativ-Kommentare gegen das Labor, in dem Tierversuche an Hunden, Katzen und Affen vorgenommen werden. Unterdessen machte in Bremerhaven bei Bremen einen Frau eine schrecklichen Fund, als sie mitten in der Nacht auf einen herrenlosen und scheinbar ausgehungerten Hund traf.

In den so genannten „Rezensionen“ der Nutzer für das „LPT“ in Hamburg heißt es unter anderem: „Wie im schlimmsten Horrorfilm, leider real. Die Angst und das Leid sind unvorstellbar.“ Ein anderer Nutzer schreibt: „Mir fehlen die Worte. Wie kann man so grausam sein. Nicht für alles Geld der Welt würde ich bei euch arbeiten. Hoffentlich wird der Laden so schnell wie möglich geschlossen.“ 1577 der insgesamt 1579 „Rezensionen“ schießen in dieselbe Richtung, doch ein Nutzer verteidigt das LaborLPT“ in Hamburg, in dem Tierversuche an Hunden, Katzen und Affen vorgenommen werden, sogar. Unterdessen kam es in Helmstedt bei Braunschweig zur dramatischen Verfolgungsjagd, in dessen Folge die Polizei zu einem schrecklichen Mittel greifen musste.

Hamburg: Tausende negative Kommentare nach „Soko Tierschutz“-Einsatz gegen „Todeslabor“ LPT

Der Nutzer schrieb in seiner „Rezension“ vor drei Wochen: „Ich frage mich, was diese scheinheiligen Clicktivisten tun, wenn sie oder ihre Angehörigen krank werden. Trotz ihrer Behauptung können viele pharmakologische Studien nicht in vereinfachten In-vitro-Modellen durchgeführt werden. Lebewesen sind einfach zu komplex. Ungeachtet dessen, was sie behaupten, genießt oder fühlt sich kaum ein biomedizinischer Arbeiter mit Labortieren zufrieden, aber solange es keine Modellsysteme mit vergleichbarer Leistung gibt, gibt es einfach keinen anderen gangbaren Weg.“ Unterdessen eskalierte in Hamburg ein Streit zwischen zwei Gruppen - plötzlich kam es zum Blut-Drama.

Mit dieser Meinung gegenüber dem „Todeslabor“ „LPT“ in Hamburg steht er jedoch ziemlich alleine da. Derweil machte eine Frau im Kreis Helmstedt bei Braunschweig eine schreckliche Entdeckung, als sie im Wald zwei Futtersäcke fand - mit einem gruseligen Inhalt.

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