"Bares für Rares": Diese drei Schätze machten die Verkäufer richtig reich

Seltene Goldmünzen, üppige Juwelen und antike Erbstücke: Diese drei Schätze haben in "Bares für Rares" alle Rekorde geknackt – und Verkäufer richtig abgesahnt.

Manchmal stellt sich manches angebliche Gerümpel als wahre Antiquität heraus – sehr zur Freude der Verkäufer. Diese erleben dann in der beliebten TV-Trödelshow eine Überraschung in Form eines enormen Geldsegens.

Folgende drei Schätze aus den vergangenen Staffeln von "Bares für Rares" haben die Erwartungen der Verkäufer wie auch von Moderator Horst Lichter gesprengt.

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Platz 3: Kinder-Karussell im Retro-Look 

Rupert Kronenberger aus Friedrichshof kam in die Sendung mit einem ganz besonderen Stück an – er hatte ganz allein ein kleines Kinder-Karussell, wie man es früher auf vielen Jahrmärkten sah, zusammengebastelt.

Das Retro-Karussell, das aus Originalteilen aus den 50er-Jahren bestand, kam bei den Händlern derart gut an, dass er am Ende dafür satte 14.000 Euro kassierte. Das Interessante daran: Die Expertise ergab anfangs sogar noch 2.000 Euro mehr. Doch Kronenberger konnte mit seinem Gewinn ebenfalls sehr zufrieden sein.

Platz 2: Golddukate aus dem 17. Jahrhundert 

Viele Deutsche sind begeisterte Münzsammler. Auf Online-Handelsplätzen wie eBay & Co. kaufen und verkaufen sie seltene Stücke und tauschen sich untereinander aus. Kein Wunder also, dass sich die Händler um die Golddukate von Berufsschullehrer Martin Reith geradezu rissen.

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Er selbst war völlig von den Socken, als er von Kunstexperte Albert Maier 2016 erfuhr, wie viel das Unikat, das bereits seit Generationen in Familienbesitz war, tatsächlich wert sein soll. Letzterer schätzte das gute Stück aus dem 17. Jahrhundert schließlich auf bis zu 30.000 Euro.

Am Ende kam es sogar zum Händlerduell um die Münze des Würzburgers. Dieser trennte sich schließlich von seinem antiken Erbstück bei 25.000 Euro.

Platz 1: Borgward Isabella Cabrio rührt Oldtimer-Fan zu Tränen

35.000 Euro – diese Rekordsumme konnte sich Gerd Kirstein als stolzer Besitzer eines Borgward Isabella Cabriolets sichern. Der Oldtimerfan hatte das Cabrio aus dem Jahre 1961 in der zweiten Staffel Horst Lichter & Co. vorgeführt.

Auch interessant: Diese beiden Schätze sorgten in der Sendung ebenfalls für eine Sensationssumme.

Der Berufskraftfahrer gab in der Sendung an, dass er es selbst vor 20 Jahren für eine Spottsumme erworben – und in mühevoller Kleinstarbeit restauriert hatte. Und dafür wollte der Verkäufer auch viel Geld (50.000 Euro) fließen sehen – doch die Expertise ergab "nur" bis zu 40.000 Euro.

Händler Wolfgang Pauritsch griff da sofort beherzt zu – und schnappte sich den schicken Oldtimer für oben genannten Preis. Bei der Verabschiedung floßen bei dem Verkäufer schließlich sogar einige Tränchen…

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jp

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