Wer wegen des Coronavirus im Haus bleibt, muss sich auf Veränderungen vorbereiten. Mit folgenden Geld-Tricks sind Sie auf die Zeit daheim perfekt vorbereitet.
- Wegen des Coronavirus verlassen viele Deutsche das Haus nur noch in dringenden Fällen.
- Mehrere Tage oder gar Wochen daheim zu bleiben, erfordert Veränderungen der eigenen Gewohnheiten.
- Mit folgenden Geld-Tipps können Sie sich die Situation erleichtern.
Das Coronavirus* stellt das Leben vieler Menschen auf den Kopf. Um die Krise zu bewältigen, sind weitreichende Eingriffe in das öffentliche Leben notwendig, denn so veranlasste die Politik beispielsweise die Schließung von unzähligen Einrichtungen wie Kinos, Theater und jeglichen Geschäften, die keine Lebensmittel- oder medizinische Versorgung gewährleisten.
Den Bürgern wird empfohlen, das Haus nur noch in dringenden Fällen zu verlassen. Das bedeutet für viele, ihr alltägliches Leben umzukrempeln und sich auf die neue Situation vorzubereiten. Folgende Geld-Tricks helfen Ihnen, sich die Zeit daheim zu erleichtern.
Online bezahlen, um Ansteckungsgefahr mit Covid-19 zu vermeiden
Was Sie online kaufen und bezahlen können, sollten Sie auch online erledigen. Besuche in Bankfilialen* sparen Sie sich beispielsweise mithilfe von Online-Banking. Zudem ist es ratsam, Daueraufträge für laufende Kosten einzurichten, die sie normalerweise bar tätigen würden.
Apps wie PayPal helfen Ihnen dabei, Bezahlvorgänge ganz gemütlich von der Couch aus zu erledigen - und wer sich Zeit nimmt und sucht, wird feststellen, dass man mittlerweile fast alles im Internet bestellen kann.
Eine Umstellung auf Online-Einkäufe hat den großen Vorteil, dass Sie die Ansteckungsgefahr mit Covid-19 massiv reduzieren. Zudem sparen Sie sich Zeit, da Sie meist schneller finden was Sie brauchen, anstatt in überfüllten Supermärkten lange nach passenden Produkten suchen zu müssen.
Lesen Sie auch: Coronavirus - Darum könnte der Staat bald Geld zum Einkaufen auszahlen.
Überlegen Sie sich, ob Sie Abonnements wirklich brauchen
Einrichtungen wie Fitnessstudios oder Theater haben aktuell an vielen Orten geschlossen. Falls Sie also Abonnements besitzen*, stellt sich jetzt die Frage, ob Sie diese wirklich brauchen oder ob Sie sich das Geld lieber für Notfälle sparen wollen.
Auf der anderen Seite ist es wichtig, eben jenen Einrichtungen finanziell unter die Arme zu greifen. Es liegt an Ihnen, wie Sie sich letztendlich entscheiden.
Passend dazu: Sparen dank Coronavirus? Diese Dinge können Sie im Homeoffice ordentlich Geld kosten.
Überlegen Sie sich, was Sie selbst herstellen können
Hamsterkäufe im Supermarkt sollte man vermeiden. Aus diesem Grund ist es sinnvoll sich zu überlegen, welche Produkte Sie daheim ganz einfach selbst herstellen können. Dazu zählen beispielsweise Desinfektionsmittel* oder Lebensmittel wie Brot*. Der Vorteil: Wenn Sie die nötigen Mittel bereits daheim haben, sparen Sie sich Geld.
Auch interessant: Coronavirus: Sparen, ausgeben oder investieren? Das sollten Sie jetzt mit Ihrem Geld machen.
Video: Coronavirus - Wie schütze ich mich im Alltag?
Mehr erfahren: Polizei warnt: Betrüger nutzen Ausbreitung des Coronavirus für Geldabzocke aus.
soa
*merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Zentral-Redaktionsnetzwerks.