Erstaunlich: Das sind die drei Erfolgsgeheimnisse der Superreichen

Ein Mann hat es geschafft, in die Welt der Superreichen vorzudringen.
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Die Superreichen lassen nur wenige hinter die goldene Fassade blicken. Ein Wissenschaftler hat es geschafft - und dabei Erstaunliches herausgefunden.

Es ist nicht viel über den Olymp der Superreichen bekannt – meist wollen die oberen Zehntausend nicht, dass Außenstehende Einblicke über ihren Lifestyle oder gar ihre Finanzgeschäfte erhalten. Doch in den letzten Jahren hat sich diese Heimlichtuerei allmählich aufgelöst – zum Glück für alle Normalsterblichen, die begierig darauf sind, zu erfahren, wie die Superreichen leben.

Ob die "Rich Kids" und deren Eltern, die auf Instagram ihrem pompösen Jet-Set-Lebensstil frönen und ihr feuchtfröhliches Treiben öffentlich zur Schau stellen, oder sogenannte Selfmade-Millionäre, die ihre Tricks verraten – sie alle zeigen demonstrativ, wie erfolgreich Sie sind.

Forscher enthüllt die Erfolgsstrategien deutscher Superreicher

Die deutschen Superreichen sind dagegen noch immer extrem verschlossen – sie lassen kaum jemanden hinter die goldene Fassade blicken. Doch ein Forscher von der Universität Potsdam hat es dennoch gewagt und wollte von Multimillionären wissen: Wie wird man denn superreich?

Dazu konnte Rainer Zittelmann (selbst in zweiter Karriere millionenschwerer Immobilienmakler) schließlich 45 Probanden gewinnen, die mehrere Millionen auf dem Konto verbuchen und doch allesamt aus der bürgerlichen Mittelschicht stammten und nicht reich geerbt hatten. Seine Arbeit mit dem Titel "Psychologie der Superreichen" offenbart somit die erstaunlichen Geheimnisse, die den Tellerwäsche zum Millionär machen.

Auch diese US-Journalistin ist in den Olymp der Superreichen vorgedrungen - und glaubte, nicht richtig zu hören.

Geheimnis Nummer Eins: Bildung ist nicht alles

Viele glauben, dass nur Akademiker an bessere Jobs gelangen können und damit überdurchschnittlich hohe Gehälter verdienen. Am Ende sei der Weg zum Reichtum nur noch ein Klacks – doch Zittelmann widerspricht dieser These in seiner Arbeit.

Er habe nach den Gesprächen herausgefunden, dass viele von ihnen gar nicht die Uni besucht hätten und auch in der Schule schlechtere Noten schrieben. Nur 29 der 45 Befragten konnten ein Hochschulstudium nachweisen. Stattdessen punktete der Großteil mit einer besonders ausgeprägten Fähigkeit, die Sie schließlich zum Erfolg führte.

"Der Zugang zum Unternehmertum verläuft vielmehr häufig über handwerkliche und technische Fähigkeiten, weniger über theoretisches Wissen“, zitiert Zitelmann in seiner Dissertation die Reichenforscherin Melanie Böwing-Schmalenbrock. So waren es nicht gute Noten, sondern die Erfahrungen und die Rückschlüsse, die die Probanden daraus zogen, die sie wirklich im Leben weitergebracht hatten.

Dieser Selfmade-Millionär verrät: Wenn Sie diese eine Sache tun, werden auch Sie reich.

Geheimnis Nummer 2: Konkurrenzdenken

Viele der Befragten gaben an, bereits zu Schulzeiten sehr ehrgeizig gewesen zu sein – das gilt auch für den Sport. Meistens nahmen sie dabei auch an Wettbewerben oder –kämpfen teil, welche in Folge auch ihr Leistungsdenken schulten.

Geheimnis Nummer 3: Selbständig Unternehmen führen

Dieses machte sich auch in ihrem Bestreben bemerkbar, mit einer eigenen Idee erfolgreich zu werden. Sie hatten schon in der Jugendzeit viel herumgetüftelt und einige bewiesen schon damals ein herausragendes Händchen fürs Verkaufen.

Oftmals hatten sie bereits ein Vorbild, dem sie nacheifern konnten: Etwa 60 Prozent der Multi-Millionäre stammen schließlich aus einer Familie, wo der Vater einen mittelständischen Betrieb führte.

Das lässt Zittelmann daraus schließen, dass diese drei essentiellen Faktoren das verbindende Glied zwischen allen befragten Selfmade-Millionären darstelle.

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jp

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