Das gab es bei „Bares für Rares" noch nie - Zuschauer werden sich an diese Neuheiten gewöhnen müssen

Immer für eine Überraschung gut: "Bares für Rares" mit Moderator Horst Lichter.
 ©dpa/Henning Kaiser (Archivbild)

In der ZDF-Trödelshow „Bares für Rares“ gibt es einige Neuerungen. Erfahren Sie hier die Gründe - und womit die Zuschauer auch künftig rechnen müssen.

  • Bei „Bares für Rares“ kommt es in Folge der Coronakrise zu einigen Neuerungen.
  • Händeschütteln ist nicht mehr angesagt, aber auch die Händlerkarte verschwindet.
  • Erfahren Sie hier, mit welchen Änderungen die Zuschauer außerdem rechnen müssen.

Die Coronakrise ist längst auch im Fernsehen angekommen. Am Freitag (10. Juli) strahlte das ZDF die erste Post-Corona-Folge der beliebten Trödelshow „Bares für Rares“ mit Moderator Horst Lichter aus. Die jetzt ausgestrahlte Show ist die erste von vielen im Juni gedrehten neuen Folgen, wie „Stern.de“ berichtete. Die bis dahin ausgestrahlten „Bares für Rares“-Folgen* hingegen wurden noch vor der Corona-Pandemie aufgezeichnet.

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Die Corona-Neuerungen bei „Bares für Rares“:

Nun heißt es also auch für Horst Lichter und die „Bares für Rares"-Händler: Abstand halten. So ist es für viele Zuschauer ein zunächst ungewöhnlicher Anblick, dass die Händler nun an Einzeltischen sitzen. Auch Händeschütteln ist nicht mehr erwünscht. Das sind „Stern.de“ zufolge die Corona-Neuerungen bei „Bares für Rares*“:

  • Da die Händlerkarte nicht mehr übergeben werden kann, ist sie dem Bericht zufolge gestrichen. Auch Händeschütteln ist Vergangenheit.
  • Die Verkäufer stehen während der Expertise an einem eigenen Tresen - mit genügend Abstand zu Moderator Horst Lichter und den Experten.
  • Die Händler sitzen ab sofort an kleinen, versetzt angeordneten Einzeltischen. Ein Anblick, an den sich die Zuschauer wohl auf in Zukunft gewöhnen müssen.
  • Im Händlerraum werden die Objekte nicht mehr zwischen den Händlern durchgereicht, sondern liegen auf einem Extra-Tisch.
  • Waren bislang während der Begutachtung der Objekte andere Verkäufer zu sehen, wurden Menschen im Hintergrund „Stern.de“ zufolge gestrichen. Horst Lichter, der Experte und die Verkäufer stehen demnach allein vor der Kamera.
  • Die Händler stehen auf und zählen das Geld auf dem gesonderten Tisch vor, wo die Scheine dann liegen bleiben..

In der Show selbst seien die coronabedingten Neuerungen nicht thematisiert worden, heißt es weiter in dem Bericht - das Wort „Corona" solle in der ZDF-Trödelshow eben nicht vorkommen. (ahu) *merkur.de und come-on.de sind Teil des Ippen-Zentral-Netzwerks.

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