Meghan Markle: Setzt sie mit dem „Megxit“ ihre Ehe aufs Spiel? - Tante nimmt sie in Schutz

Harry und Meghan könnten auch in ihrer neuen Heimat der USA nicht nur rosige Zeiten erleben.
 ©dpa / Chris Jackson

Eigentlich wollten sich Harry und Meghan nach dem „Megxit“ für ein ruhiges Leben in die USA zurückziehen, doch auch dort warten alte Probleme auf ihre Ehe.

  • Mit dem sogenannten „Megxit“ haben Prinz Harry und seine Frau Meghan ihre royalen Pflichten abgelegt.
  • Eigentlich wollten sie fortan in den USA ein ruhigeres und friedlicheres Leben führen.
  • Doch auch dort wartet nicht nur eitel Sonnenschein auf das einstige adelige Paar.

Los Angeles - Haben sich Meghan Markle und Prinz Harry mit ihrem Umzug in die USA vielleicht doch keinen Gefallen getan? Oder am Ende sogar mehr geschadet als geholfen? Fakt ist zumindest, dass sie seit des Rückzugs von ihren royalen Pflichten mit einigen neuen Problemen konfrontiert sind - und beispielsweise ihren Personenschutz nicht mehr von der königlichen Familie finanzieren lassen können. Darüber hinaus soll die beiden auch in den Vereinigten Staaten ein altbekanntes Problem einholen, das möglicherweise zu einer Bewährungsprobe für ihre Beziehung werden könnte.

Steht Harrys und Meghans Beziehung nach ihrem Umzug in die USA vor einer Bewährungsprobe?

Denn - wie von Harry, den mittlerweile das Heimweh gepackt haben soll, und Meghan eigentlich erhofft - den Augen der Öffentlichkeit zu entfliehen, scheint auch in ihrer neuen Heimat nahezu unmöglich. „Je mehr du dich zurückziehst, um so mehr wollen die Leute von dir wissen“, prophezeit Simon Morgan im Interview mit USWeekly (das ganze Interview können Sie im Video unten nachhören). So glaubt der Ex-Royal-Schutzbeauftragte nicht, dass sie die Privatsphäre bekommen, die sie sich erträumt hatten. Harry sei und bleibe einfach ein Mitglied der royalen Familie, womit einfach eine gewisse „Faszination“ einhergehe. Auf Dauer muss sich zeigen, wie stark dieser öffentliche Druck auf die beiden ist oder ob er sich auf Dauer zu einer heiklen Beziehungsprobe für die Eltern von Baby Archie entwickeln wird.

Interviews in ganzer Länge

Sophie von Wessex verteidigt Meghan Markle

Doch auch wenn der Umzug in die Vereinigten Staaten, der Gerüchten zufolge maßgeblich von Meghan durchgesetzt worden sein soll, vielleicht nicht die beste Entscheidung der einstigen Schauspielerin war, bekommt sie Rückendeckung von Sophie von Wessex. Sie wurde nach ihrer Heirat mit Prinz Andrew ebenfalls zur Schwiegertochter der Queen und somit selbst plötzlich adelig, hatte aber, wie sie in verschiedenen Medien zitiert wird, dabei fünf Jahre Zeit, um sich anzupassen. So erinnert sich die Gräfin, schon während ihrer Verlobungszeit im Buckingham Palace gelebt zu haben, während für Meghan alles bedeutend schneller ging. "Ich hoffe einfach, dass sie glücklich werden", sollen die Worte sein, die Sophie von Wessex ihrem Neffen Harry und dessen Frau Meghan mit auf den Weg geben will - ein Wunsch, dessen Erfüllung den beiden durchaus vergönnt sei.

Eine andere, zumindest in finanzieller Sicht frohe Kunde könnte Meghan dagegen bereits ereilt haben, denn sie soll ein reizvolles Angebot im Live-TV erhalten haben. Eine ihrer engsten Freundinnen hat nach einem Rassismus-Skandal mit verheerenden Konsequenzen allerdings gerade einige Jobs verloren. Vor den Augen der Queen hat sich nun eine Prinzessin des britischen Königshauses trauen lassen. Ob die Aussteiger Meghan und Harry bei der heimlichen Hochzeit in kleinem Rahmen anwesend waren, war vorerst noch nicht bekannt. Ans Licht kam jetzt dagegen, dass Meghan nicht die treibende Kraft hinter dem Ausstieg aus der Royal Family war. Doch haben sich Harry und Meghan noch ein Hintertürchen offen gelassen nach dem „Megxit“?

Prinz William ist unterdessen wohl ziemlich wütend auf seinen jüngeren Bruder Harry.

lros

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