Prinz Harry & Meghan Markle: Neue Biografie mit Zündstoff – kein Zurück mehr zu den Royals?

Prinz Harry und Meghan Markle kehren womöglich nie wieder zur Royal Family zurück. Die neue Biografie „Finding Freedom" könnte die Beziehungen nach London vollends zerstören.

  • Prinz Harry und Meghan Markle* gehen nun eigene Wege.
  • Eine Rückkehr zu den Royals scheint immer unwahrscheinlicher.
  • Jetzt kommt heraus, wer die treibende Kraft hinter dem „Megxit" war.

Los Angeles - Der große Knall ist nun schon einige Monate her, dennoch reißen die Schlagzeilen um Prinz Harry und Meghan Markle nicht ab. Anfang Januar verkündeten die beiden, sie wollten sich aus der Royal Family zurückziehen und finanziell unabhängig werden. Ende März machten sie dann Ernst. Seither nehmen sie keine offiziellen Aufgaben im Dienst der Krone mehr wahr. Die wahren Hintergründe für den drastischen Schritt blieben aber im Dunklen. Ein neues Enthüllungsbuch könnte dies nun ändern.

Finding Freedom" heißt die Biografie, die nun den bereits angeschlagenen Beziehungen zwischen der Royal Family und den Sussexes den letzten Stoß zu versetzen droht. Das Buch von Omid Scobie und Carolyn Durand wird am 11. August erscheinen. Einige Auszüge erscheinen aber vorab und bieten schon jetzt jede Menge Zündstoff. Für die Recherche haben die Autoren mit vielen Menschen im Umkreis von Prinz Harry und Meghan Markle* gesprochen. Das Paar selbst wurde nicht interviewt, scheint das Buch aber zu dulden.

Meghan & Harry: Der Prinz wollte den Ausstieg aus der Royal Family

Enthüllt wird in einem Auszug, der von The Times (Artikel hinter Bezahlschranke) veröffentlicht wurde, dass der lang beschworene „Megxit“ eigentlich eher ein „Haxit“ war. Denn es muss wohl Prinz Harry, dem auch eine andere Frau starke Emotionen entlocken* kann, gewesen sein, der die Entscheidung traf, sich zurückzuziehen. Anders als viele vermuteten, soll Meghan* davon zunächst überhaupt nicht angetan gewesen sein. „Ich habe für diese Familie mein ganzes Leben aufgegeben“, soll sie einer Freundin unter Tränen erzählt haben. Die gebürtige Amerikanerin sei bereit gewesen „alles zu tun, was nötig ist, um den Ausstieg zu vermeiden.“

„Im Grunde wollte Harry aussteigen“, sagte eine Quelle den Autoren. „Tief im Inneren kämpfte er immer mit dieser Welt“, heißt es in der Passage weiter. Meghan habe ihm nur dabei geholfen, seine Wünsche zu erkennen und umzusetzen. In London dürfte auch diese Variante der Geschichte nicht gut ankommen.

Meghan & Harry: Sie kapseln sich von der Royal Family ab

Mittlerweile lebt das Paar mit Söhnchen Archie Harrison in Los Angeles. Dort bewohnen die Sussexes ein luxuriöses Anwesen. Mit einer eigenen Stiftung wollten sie sich von dort aus für Charity-Projekte engagieren. Aufgrund der Corona-Pandemie liegen diese Pläne jedoch auf Eis. Stattdessen engagieren sich Harry und Meghan* im Netz für verschiedene Initiativen, wie zum Beispiel für „Save the Children“.

Einen Sommerurlaub auf Schloss Balmoral in Schottland sollen die beiden trotz viel Freizeit und Einladung der Queen wohl abgelehnt haben, wie britische Medien berichten. Eine Annäherung der beiden Seiten bleibt also erstmal unwahrscheinlich.

Tatsächlich ist Prinz William momentan wohl stinksauer auf seinen jüngeren Bruder Harry. Auch mit der Queen soll Harry vor der Hochzeit mit Meghan gestritten haben. Dabei kam es zu einer klaren Ansage von seiner Großmutter. Haben sich die Royals nach dem Megxit dennoch ein Hintertürchen offen gelassen? (mam)

Aktuell dreht sich die allgemeine Aufregung ausnahmsweise nicht um das Herzogspaar von Sussex, sondern um einen Eklat um Prinz George: Prinz William und Kate Middleton nahmen den Siebenjährigen mit auf die Jagd - und bekommen harsche Kritik.

Der Rückzug von Meghan Markle und Prinz Harry wurde ja bereits vielfach diskutiert: Jetzt soll Prinz Philip das Verhalten seines Enkels „egozentrisch“ genannt haben. Außerdem sind die Namen nach dem Megxit wieder ein Thema: Denn trägt Meghan eigentlich einen anderen Namen?

Auch in anderen Ländern haben die Royals Probleme: Eine Insiderin behauptet, Fürst Albert II. von Monaco würde seine Charlène nur aus einem Grund lieben.*

Das britische Königshaus hat Geld-Probleme wegen der Corona-Krise - jetzt gehen sogar schon ihre Angestellten auf die Straße.

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