Schwangerschaftsverbot: Deshalb muss Meghan eine Baby-Pause einlegen - Expertin warnt

Meghan und Harry erwarten ihr erstes Kind. Danach steht vermutlich erstmal eine Babypause auf dem Plan.
 ©AFP / BEN STANSALL

Meghan Markle und Prinz Harry erwarten ihr erstes Baby. Danach sollte sie aber erstmal eine Pause einlegen. Eine Expertin warnt eindringlich.

  • Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) haben am 19. Mai 2018 geheiratet.
  • Im Frühjahr 2019 erwarten die Herzogin und der Herzog von Sussex ihr erstes Kind.
  • Das britische Königshaus schweigt zu weiteren Details der Geburt. Traditionell bleibt das Geschlecht bis zur Geburt geheim. Bis dahin ist unbekannt, ob das Royal Baby ein Mädchen oder ein Junge wird.
  • Egal ob Sohn oder Tochter - das Royal Baby ist für Queen Elizabeth II. (92) schon Urenkelkind Nummer acht.  

>>>Royal Baby-Countdown-Ticker<<<

Update vom 2. Mai 2019, 9.13 Uhr: Nichts verzückt die Royal-Fans wohl so sehr wie Baby-News aus dem Königshaus. Während die Welt gerade gespannt auf Meghans und Harrys ersten Sprössling wartet, könnte es nach der Geburt aber erstmal eine Baby-Pause geben. Denn anders als bei Schwägerin Kate, die zügig nacheinander drei Kinder auf die Welt brachte, besteht bei der 37-jährigen Meghan aufgrund ihres Alters bereits eine Risiko-Schwangerschaft. Geburtshilfe-Expertin Julie Jomeen warnt gegenüber Express, Meghan müsse mindestens ein Jahr Pause machen, bevor sie erneut schwanger werden dürfe. Denn wenn bei einer älteren Frau nach der Entbindung zu wenig Zeit zwischen der nächsten Geburt liege, bestünde laut der Expertin ein höheres Risiko für Komplikationen. 

Allerdings gibt es auch gute Nachrichten: Ein spätes Mutterglück steigert nämlich die Aussicht auf eine Zwillingsgeburt. Medizinischen Studien zufolge sei ein veränderter Hormonspiegel bei älteren Müttern der Grund dafür.

Alle weiteren Informationen zum Royal-Baby finden Sie ab sofort in unserem neuen Nachrichten-Ticker. 

Meghan-Baby: Name und Geschlecht schon klar?

Update vom 1. Mai 2019, 11.15 Uhr: Noch immer warten Fans des britischen Königshauses sehnsüchtig auf die Geburt des jüngsten Sprosses, nun könnte das Geschlecht und vor allem der Name des Babys verraten worden sein. Bislang halten sich Meghan und Harry über Details zum Nachwuchs zurück, doch wie die britische Zeitung „Express“ berichtet, konnte dem Namen nun durch einen kleinen Trick offenbar auf die Spur gekommen werden. Anscheinend ließen sich die werdenden Eltern nämlich eine eigene Homepage für ihren Nachwuchs einrichten. 

Im englischen Königshaus ist es Tradition, dass jedes Familienmitglied über eine eigene Website verfügt. So sind alle Informationen über beispielsweise Thronfolger Prinz George unter „royal.uk/prince-george“ zu finden. Die britische Klatschzeitung probierte deshalb alle bei den Buchmachern hoch im Kurs stehenden Namen aus und hatte offenbar Erfolg! 

Die bei vielen Fans so beliebten Namen James, Arthur und Alexander scheinen über die Homepage der britischen Hauptseite der Royals erreichbar zu sein. Obwohl es bislang keine Mitglieder im englischen Königshaus mit diesen Namen gibt, wurden die Domains offensichtlich reserviert. Bei einem Klick gelangt der User nämlich auf die Startseite zurück. Bei allen anderen von den Buchmachern favorisierten Namen gibt es eine Fehlermeldung. Geht es nach der britischen Tageszeitung erwarten Herzogin Meghan und ihr Harry also einen Jungen mit einem sehr traditionellen Namen. 

Mit der Queen habe Meghan Markle angeblich gerade Riesen-Zoff - es drohen sogar heftige Konsequenzen. 

Video: Herzogin Meghan - das Royal Baby ist da!

Meghans Baby: Augenzeugen machen brisante Beobachtung 

Update vom 30. April, 17.50 Uhr: Die Briten sind davon überzeugt, dass die Wehen bei Meghan bereits eingestetzt haben. Augenzeugen berichten von einem Autokorso, der in Polizeibegleitung die Straße entlang fuhr. „Das ist die Route, die Meghan ins Krankenhaus nehmen würde“, wurde einer zitiert. Zugleich wurde bekannt, dass das NHS Frimley Hospital, in dem Meghan gebären soll, in Stand-By-Alarm stehe.

Update vom 30. April: Vor zwei Tagen hätte „Baby Sussex“ mehreren Medienberichten zufolge das Licht der Welt erblicken sollen. Das britische Königshaus schweigt allerdings weiter und gibt keine Details zur bevorstehenden Geburt des ersten Kindes von Harry und Meghan preis. Nachdem sogar Doria Ragland, Mutter der US-amerikanischen Schauspielerin extra schon nach Großbritannien geflogen ist, um bei dem großen Ereignis dabei zu sein, wurden die „Sussex Royals“ vor einigen Tagen von einem weiteren wichtigen Besuch überrascht.

Ein Royal-Insider will nämlich wissen, dass die Queen höchstpersönlich die werdenden Eltern in ihrem Haus in Windsor besucht haben soll. Das berichtet die britische The Sun. Laut Informationen des Insiders wollte Queen Elizabeth II Harry und Meghan in ihrem neuen Haus unbedingt willkommen heißen, bevor das Baby auf der Welt ist. Somit war die 93-Jährige der erste Besuch des Ehepaares, seitdem sie Kensington verlassen haben. The Sun berichtet zudem, dass nach der Queen auch William und Kate den beiden mittlerweile einen Besuch abgestattet haben sollen.

Meghans Baby: Steht die Geburt ganz kurz bevor? Polizei-Aktion heizt Spekulationen an

Update 17.11 Uhr: Die Anzeichen mehren sich, dass die Geburt von Meghans Baby ganz kurz bevor steht - falls das Kind nicht sogar schon auf der Welt ist: Wie britische Medien berichten, hat die Polizei in Windsor jetzt ein Flugverbot für Drohnen ausgesprochen. Rund um das Anwesen der Royals seien Warnschilder aufgebaut, auf denen zu lesen ist: "Polizeilicher Sicherheitshinweis: In dieser Gegend sind Drohnen streng verboten." Ein Hinweis darauf, dass die Geburt kurz bevor stehe, so die Deutung der Royals-Experten von der Insel.

Ist Meghans Baby schon da? Das soll der Geburtstermin sein

Update vom 28. April 2019, 19.18 Uhr: Wie die britische The Sun schreibt, sollte Meghans Geburtstermin eigentlich heute sein. Zumindest habe das ein Insider verraten. Nachdem Prinz Harry allerdings heute beim Londoner Marathon anwesend war, scheint die Herzogin nicht in den Wehen zu liegen. Anderenfalls wäre Harry wohl nicht so entspannt am Rand gestanden - denn er will bei der Geburt dabei sein.

Sollte der errechnete Geburtstermin allerdings wirklich stimmen, bedeutet das auch, dass „Baby-Sussex“ nicht mehr lange auf sich warten lassen dürfte. 

Prinz Harry und Meghans Baby: Geheimbesuch von Kate und William heizt Spekulationen an

Update vom 28. April: Die Lage rund um Baby Sussex ist weiter unübersichtlich. Niemand kann derzeit sagen, ob Meghans Baby bereits das Licht der Welt erblickt hat. Sogar britische Insider sind ratlos. „Ich berichte seit 30 Jahren über das Königshaus und nie wusste ich so wenig wie ich dieses Mal weiß“, erzählte eine Redakteurin des Magazins „Majesty“ der Zeitung „Washington Post“. Anzeichen, die dafür sprechen, dass Meghan Markle ihr Baby bereits in den Armen hält, gibt es: Zum einen ist Doria Ragland, die Mutter von Herzogin Meghan, aus den USA angereist und dann wäre dann noch der Krankenwagen, der in der Nähe von Frogmore gesichtet wurde.  Zudem sollen auch Kate und William vor kurzem zu einem Besuch auf Frogmore Cottage eingetroffen sein, wie die britische „Harper‘s Bazar“ berichtet. 

Ist Meghans Baby schon da? Aussage lässt aufhorchen - kommt es zu einem Novum?

Die News vom 27. April: Während die Welt auf Baby-Sussex wartet, werden neue Details über die Nanny bekannt. Bei der Erziehung des royalen Neuankömmlings sollen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan laut des britischen Boulevardblatts "Daily Mail" prominente Hilfe aus den USA holen. Das wäre ein Novum. Nie zuvor holte sich das britische Königshaus eine Nanny aus Übersee.

Doch Connie Simpson, bekannt als "Nanny Connie", hat bereits die Kinder von George und Amal Clooney und den Sohn von Justin Timberlake betreut. Die professionelle Nanny hat zudem ein Buch mit dem Titel "The Nanny Connie Way: Secrets to Mastering the First Four Months of Parenthood" veröffentlicht.

Die Clooneys verstehen sich mit Meghan und Prinz Harry und könnten möglicherweise wichtige Ratgeber in solchen Fragen gewesen sein.

Video: Ist „Baby Sussex“ schon da? Fragen und Antworten

Update vom 27. April, 15.00 Uhr: Die Spekulationen um Meghans Baby dauern an. Meghan und Harry könnten jeden Moment Eltern werden - oder sind sie es schon? Eine Aussage lässt aufhorchen: „Ihre königlichen Hoheiten haben eine persönliche Entscheidung getroffen, die Pläne bezüglich der Geburt ihres Babys privat zu halten. Der Herzog und die Herzogin freuen sich darauf, die aufregenden Neuigkeiten mit allen zu teilen, sobald sie die Gelegenheit hatten, privat als neue Familie zu feiern", ließ das royale Paar vor Kurzem verkünden. Heißt: Alles ist möglich. 

Ist Meghans Baby schon da? Krankenwagen vor Harrys und Meghans Anwesen gesichtet

Update, 19.32 Uhr: War die Aufregung völlig umsonst? Ein Pressesprecher des Rettungsdienstes hat nun erklärt, dass der Krankenwagen nur in der Nähe des Anwesens stand, um Einkäufe zu erledigen. Wie der Mirror berichtet, handelte es sich schlicht um ein Trainings-Fahrzeug. Dieses wurde angeblich genutzt, um bei einem nahegelegenen Hofladen Mittagessen für Studenten einzukaufen, die in der Umgebung arbeiteten. Ob das der Wahrheit entspricht? Oder handelt es sich dabei doch um ein geschicktes Ablenkungsmanöver?  

Aufregung um Meghans Baby: Krankenwagen vor Harrys und Meghans Anwesen gesichtet

Update vom 26. April 2019: Seit mittlerweile 24 Stunden steht nun schon ein Krankenwagen vor Harrys und Meghans Anwesen, wie der Express berichtet. Auch ein Helikopter kreist angeblich über dem Dach von Frogmore Cottage. Gerüchten zufolge soll die Dreimannbesatzung der Ambulanz aber nicht wegen dem royalen Baby vor Ort sein. Sonstige Gründe werden aber keine genannt - das gespannte Warten geht also weiter.

Geburt von Meghans Baby steht kurz bevor - doch die Herzogin will sich keine lange Baby-Pause gönnen

Update vom 24. April 2019: Ganz Großbritannien wartet auf die Geburt des jüngsten Royal-Babys, Herzogin Meghan könnte bereits in diesen Minuten in den Wehen liegen. Doch „Baby Sussex“ ist noch nicht einmal auf der Welt, da spekulieren viele schon über das Comeback der Ehefrau von Prinz Harry. Wie lang wird sich Meghan in den Mutterschutz zurückziehen? Geht es nach der britischen Zeitung The Sun, könnte die ehemalige Schauspielerin sehr schnell wieder in die Öffentlichkeit zurückkehren. Ein Insider verriet dem Boulevard-Blatt nun: „Meghan machte deutlich, dass sie so schnell wie möglich wieder zurückkehren möchte. Sie ist fest entschlossen, sich in kurzer Zeit wieder ihren wohltätigen Arbeiten zu widmen.“ 

Demnach habe die 37-Jährige etwa drei Monate als Auszeit geplant, doennoch könnte die hübsche Darstellerin der Serie „Suits“ bereits an der offiziellen Geburtstagsfeier der Queen teilnehmen. Obwohl die Königin von England bereits am Osterwochenende ihren 93. Geburtstag feierte, wird im Sommer dann offiziell eine Feier zu Ehren der Queen veranstaltet. Ob Meghan tatsächlich so kurz nach der Geburt wieder in der Öffentlichkeit auftritt, wird sich zeigen. Nun konzentriert sich das junge Paar jedoch erst einmal auf die Geburt ihres ersten Kindes. 

Geburt von Meghans Baby steht kurz bevor - ihre Mutter ist bereits angereist

Update vom 23. April 2019: Es kann nicht mehr lange dauern - oder ist das Baby schon da? Ganz Großbritannien wartet auf Baby-News von Meghan und Prinz Harry. Mehrere Medien auf der Insel berichten, dass nun auch Meghans Mutter Doria Ragland über Ostern angereist ist. Sie soll sich in London aufhalten und sich um Meghan Markle kümmern. Dafür habe die 62-Jährige Urlaub genommen und einen Hundesitter besorgt. Angeblich will Meghan eine Hausgeburt im Frogmore Cottage. 

Ist das Baby da? Meghan fehlt bei wichtigem Termin

Update vom 22. April 2019: Noch immer herrscht Unklarheit über den genauen Geburtstermin des jüngsten britischen Royal-Babys. Es könnte jedoch bald so weit sein, mit der Geburt wird bereits ab Ende April gerechnet. Dass es definitiv schon bald so weit sein wird, zeigt das Fehlen der schwangeren Meghan bei dem traditionellen Ostergottesdienst der royalen britischen Familie. An genau diesem Ostersonntag feierte die Queen nämlich auch ihren 93. Geburtstag. Doch die ehemalige Schauspielerin wurde nicht als einzige bei dem Gottesdienst vermisst. Auch der Ehemann der Queen, Prinz Philip, fehlte bei dem Termin am Sonntag. 

Baby-News gibt es auch von Kate und William: Die beiden zeigen neue Fotos von Prinz Louis

Meghan: Steht der Baby-Name schon fest?

Update vom 21. April 2019: Nun ist eine ganz neue Vermutung aufgekommen. Einige Briten wollen herausgefunden haben, welchen Namen Meghan Markle und Prinz Harry für ihr Baby ausgesucht haben. Der königliche Nachwuchs soll nach seinem Zeugungsort benannt werden.

Update vom 9. April 2019: Das Royal Baby ist zwar noch nicht auf der Welt, doch viele Briten sind sich sicher, welches Geschlecht das erste Kind von Prinz Harry und Meghan Markle haben wird: Es wird ein Mädchen, vermuten viele Fans des britischen Königshauses, wie der Telegraph berichtet. In den Wettbüros stehen deswegen zwei Namen hoch im Kurs: Diana und Elizabeth. Allerdings laufen auch Wetten auf Jungen-Namen, wie Arthur, Edward und James. 

Prinz Harry war gerade zwölf Jahre alt, als seine Mutter Diana bei einem Autounfall in Paris (1997) ums Leben kam. Der Name Diana zu Ehren seiner verstorbenen Mutter gilt als Favorit.

Prinz William und Herzogin Kate haben ihre erste Tochter Charlotte Elizabeth Diana getauft. Die kleine Prinzessin feiert übrigens am 2. Mai Geburtstag. 

Laut dem Magazin People liegt der Name Elizabeth aber etwas weiter vorn. Vor allem, wenn das Royal Baby am 21. April zur Welt kommt oder kurz vor dem Geburtstag der Queen geboren wird. Königin Elizabeth feiert nämlich am 21. April 2019 ihren 93. Geburtstag. 

Währenddessen gibt es böse Fremdgeh-Gerüchte bei Herzogin Kate und Prinz William. Hat der Bruder von Prinz Harry seine Ehefrau tatsächlich betrogen?    

Das Royal Baby: Meghans Mutter will zur Geburt da sein

Update vom 8. April 2019: Die Mutter von Meghan Markle (37) will zur Geburt ihres Enkelkindes anreisen. Wie der Mirror berichtet, fliegt Doria Ragland (62) extra aus Los Angeles nach Großbritannien um ihrer Tochter Meghan bei der Entbindung ihres ersten Kindes beizustehen. Die Großmutter in Spe kann allerdings nicht ewig zu Besuch bleiben, will das Boulevardblatt von Insidern erfahren haben. Die Yogalehrerin müsse sich nämlich um ihre Hunde und ihren Job kümmern.

Meghan und Harry wollen nun aber alles geheim halten rund um die Geburt.

Meghan: Baby schon da? Guter Freund in London gesichtet

Update vom 4. April 2019: Meghan Markle (37) und Prinz Harry (34) erwarten ihr erstes Kind. Fans des britischen Königshauses rechnen jeden Moment mit News und Fotos aus dem Hause Sussex. Der liebevolle Begriff „Sussex-Baby“ ist schon in aller Munde.

Meghans Baby: Steht die Geburt des Royal Babys bevor?

Bis zur Geburt von dem Royal Baby kann es wohl nicht mehr lange dauern. Nun ist ein sehr enger Freund von Herzogin Meghan in London aufgetaucht, wie die Gala berichtet. Daniel Martin postete in seiner Instagram-Story Fotos von seiner Ankunft in der Metropole an der Themse.

Der Make-up-Artist gilt als einer der engsten Vertrauten Meghan Markles. Schon vor wenigen Wochen war Meghans Buddy bei der pompösen Baby-Party in New York dabei. In der Boulevard-Presse ist Daniel Martin sogar schon als Patenonkel im Gespräch.

Martin hat, wie das US-Magazin Radar-Online berichtet, einen ganz besonderen Auftrag in London zu erfüllen. Er soll Meghan Markle nach der Geburt für das erste Baby-Bild hübsch machen.

Offenbar wollen Prinz Harry und Meghan Markle ihr erstes Babyfoto auf Instagram mit der Welt teilen. Einen eigenen Instagram-Account haben die Sussex‘ am Dienstag eingerichtet. Das Profil namens „sussexroyal“ knackte in kurzer Zeit die Zwei-Millionen-Follower-Marke.

Baby von Meghan Markle: Darum hat die Herzogin ihren Freund nach London beordert 

Die amerikanische Webseite will nämlich auch erfahren haben, dass Meghan ihr Baby in einer Privatklinik auf die Welt bringen wird. Nach der Geburt soll es keinen öffentlichen Auftritt vor der Presse geben.  

Herzogin Kate (37) und Prinz William (36) präsentierten ihre Kinder kurz nach der Geburt. Mit dem Baby auf dem Arm zeigte sich Herzogin Kate an der Seite ihres Ehemanns vor dem Krankenhaus. Das Aussehen der frischgebackenen Mutter vor allem ihr After-Baby-Body wurden dann ausgiebig in den Medien diskutiert.     

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass die ehemalige „Suits“-Schauspielerin sich den Händen von Daniel Martin anvertraut. Bei ihrer Traumhochzeit mit Prinz Harry zauberte Martin das Make-up auf Meghan Markles Gesicht. 

Meghan Markle Geburtstermin: Baby-Countdown läuft 

Bei Meghan Markle ist es bald soweit. Das Baby-Bäuchlein, der ehemalige „Suits“-Schauspielerin ist in den vergangenen Monaten unter den aufmerksamen Augen der Boulevardpresse beträchtlich gewachsen. Der Geburtstermin von „Baby Sussex“ rückt näher.

Prinz Harry und Meghan Markle haben seit dem 2. April 2019 einen eigenen offiziellen Instagram-Account. Mit ihrem ersten Post sorgen Herzog und Herzogin von Sussex ganz schön für Wirbel. Und knacken einen Weltrekord.

Seit einiger Zeit scheint die Ehefrau von Prinz Harry abgetaucht. Die Herzogin von Sussex nimmt ab keine royalen Termine mehr wahr. Der Auftritt von Herzogin Meghan beim Gottesdienst in der Westminster Abbey zum Commonwealth Day am 11. März 2019 war ihr letzter öffentlicher Auftritt vor der Baby-Pause. Dabei kullerten bei Meghan Markle sogar viele Tränen. Auf der Webseite des britischen Königshauses sind unter dem öffentlich einsehbaren Terminkalender „Court Circular“ keine weiteren Termine für die Herzogin von Sussex zu finden. Die werdende Mutter hat sich in den Mutterschutz verabschiedet.

Meghans Baby: Alles was Harry und Meghan bisher über das Royal-Baby verraten haben im Video

Baby von Meghan: Palast vor der Geburt von Royal Baby in Alarmbereitschaft

Auf den royalen Nachwuchs von Herzogin Meghan und Prinz Harry ist der königliche Palast ohne Zweifel bestens vorbereitet. Angeblich sind die Ärzte schon in Alarmbereitschaft. Der Geburtstermin für das Royal Baby hatte der Kensington Palast für Frühjahr 2019 terminiert.

Noch ist unklar, welches Krankenhaus Herzogin Meghan und Prinz Harry für die Geburt ihres ersten Babys ausgesucht haben. Die Medien spekulierten schon über eine Hausgeburt im neuen Zuhause Frogmore Cottage in der Nähe von Schloss Windsor. Der Kensington Palace hat den Umzug im Frühjahr in einer offiziellen Mitteilung bestätigt und gleichzeitig bekannt gegeben, dass der Herzog und die Herzog von Sussex ein Büro im Buckingham Palast mitten in London errichten dürfen und dort ein neues Kommunikationsteam ernennen werden.

Ob diese Nachricht bedeutet, dass Herzogin Meghan doch in London ihr Kind auf die Welt bringt, wird sich zeigen. Im St. Mary's Hospital im berühmten Lindo Wing hat schon ihre Schwägerin Herzogin Kate (37) ihre drei Kinder auf die Welt gebracht. Angeblich haben Prinz Harry und Herzogin Meghan der Klinik schon einen Besuch abgestattet.    

Aber Meghan Markle pfeift bekanntlich auf Traditionen und zieht ihr eigenes Ding durch. Eine andere Option für die 37-Jährige könnte die Frimley Park Klinik in der Nähe von Windsor sein. In diesem Krankenhaus hat Gräfin Sophie von Wessex ihre beiden Kinder geboren.

Noch ist vieles unklar. Untrügliches Zeichen für eine bevorstehende Geburt des Babys von Meghan und Prinz Harry ist für eingeschworene Royal-Fans, wenn vor den Krankenhäusern erste Straßensperren errichtet werden. Es bleibt also spannend, wo und wann Meghan Markle ihr erstes Kind auf die Welt bringt.

Bis dahin wird es keine offiziellen Fotos von der hochschwangeren Herzogin von Sussex mehr geben. Bei ihrem nächsten royalen Auftritt wird sich Meghan Markle mit „Baby Sussex“ auf dem Arm wohl vor einem Krankenhaus zeigen... 

Übrigens: Das royale Baby von Prinz Harry und seiner Herzogin Meghan könnte Gerüchten zufolge einen mehr als prominenten Patenonkel bekommen.

ml

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