US-Star gestorben: Sie spielte in „House of Cards“, „CSI: Miami“ und „Law & Order“

Phyllis Somerville (Archivfoto aus dem Jahr 2010)
 ©Matthew Peyton/Getty Images/AFP

Die Trauer ist groß. Ein bekanntes US-Seriengesicht ist in New York gestorben. Die Schauspielerin war in „House of Cards“ zu Gast.

  • Die Filmwelt und Fans trauern.
  • Die US-Schauspielerin kannte das Publikum aus „House of Cards“, „CSI: Miami“, „Law & Order“ und „Sex and the City“.
  • Nun ist Phyllis Sommerville verstorben.

New York -  „Sie war ein Juwel“, „brillante Schauspielerin“ und „was für traurige Nachrichten“ - mit diesen Worten trauern Fans in den sozialen Netzwerken um ein bekanntes US-Seriengesicht.

US-Schauspielstar Phyllis Somerville tot

Phyllis Somerville ist tot. Die Schauspielerin ist in ihrem Zuhause in New York City am 16. Juli im Alter von 76 Jahren verstorben. Das bestätigte ihr Manager Paul Hilepo „Entertainment Weekly(EW). Die Todesursache ist demnach bekannt. Phyllis Somerville starb demnach eines natürlichen Todes

„Sie war stolz darauf, sich New Yorkerin zu nennen, aber sie hatte Salz der Erde, Wurzeln im Mittleren Westen, auf die sie auch stolz war“, so Somervilles Manager Paul Hilepo in einer Erklärung gegenüber EW. Über 28 Jahre arbeite Somerville mit dem Agenten zusammen. Phyllis Somerville wurde 1943 in Iowa geboren, spielte viele Jahre auf der New Yorker Bühne als sie als Schauspielerin ihr Filmdebüt in „Arthur“ (1981) gab. 

Somerville ist dem TV-Publikum durch zahlreiche Auftritte in Serien bekannt. Sie spielte in „House of Cards“, „CSI: Miami“ oder „Law & Order“ mit. In „Sex and the City“ war sie 1998 als Gertrude Morgan zu sehen. In „The Big C“ spielte Phyllis Somerville die Rolle der Marlene und in dem Krimi-Drama „Outsiders“ das Familienoberhaupt Lady Ray (2016).

Die US-Schauspielerin war auch im Kino und auf der Bühne präsent. Somerville spielte eine Rolle im „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ (2008) oder „Surviving Family“ (2014). 

Zuletzt stand sie für die HBO-Miniserie „Mare of Easttown“ mit Kate Winslet, Jean Smart und Julianne Nicholson vor der Kamera.

Große Trauer um Phyllis Somerville

In den sozialen Medien trauern Fans und die Filmwelt um Phyllis Somerville. Ihr Tod im Alter von 76 Jahren berührt.   

„Die unvergleichliche Phyllis Somerville ist mit 76 Jahren gestorben. Sie wird vermisst“, twittert ein Nutzer und postet ein Foto der Schauspielerin

„Sehr traurige Nachricht: Die große und kriminell unterschätzte Phyllis Somerville ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Alles, in dem sie aufgetreten ist, wurde sofort besser, allein aufgrund der Anwesenheit von Frau Somerville. Sie war ein Juwel. Ruhe in Frieden“, schreibt eine andere Nutzerin

Im Mai erst trauerte Hollywood um eine Ikone: Er war in unzähligen Hollywood-Filmen und Erfolgsserien zu sehen. Fred Willard, einer der beliebtesten US-Komiker und Schauspieler ist gestorben. Im Mai verstarb auch Peggy Pope, wie tz.de* berichtete. Die US-amerikanische Schauspielerin wurde an der Seite von Jane Fonda und Dolly Parton zum Star und begleitete später Kult-Serien wie „Golden Girls“ und „Emergency Room“.(ml)

Indessen trauern ehemalige Kollegen um die ProSieben-Legende Jürgen Hörner. Er ist überraschend mit 55 Jahren verstorben. Der britische Regisseur Alan Parker ist gestorben. Er drehte mit Madonna, Robert De Niro und Gene Hackman.

Seinen größten Hit kennt jeder. Die Menschen trauern aktuell auch um Weltstar Trini Lopez. Er starb an den Folgen des Coronavirus. Sängerin Sarah Connor ist in großer Trauer. Sie musste sich von einem Familienmitglied verabschieden.* Hollywood trauert drezeit um eine ihrer größten Legenden: US-Schauspieler Allan Rich ist gestorben*. Und auch Fans des deutschen TV trauern. Mit Mike Shiva ist bereits der zweite Kandidat einer „Promi Big Brother“-Staffel sehr früh gestorben. *tz.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks

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