Die Netzagentur warnt vor steigenden Preisen. Mit diesen Tricks können Sie Ihren Energieverbrauch langfristig senken und Strom und Geld sparen.
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Wie der Focus berichtet, steigt durch den Wegfall der Preisbremse der Strompreis im Jahr 2024 für Singles um gut zehn Euro. Ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt muss sogar 120 Euro mehr Netzentgelt im Jahr zahlen. Berechnungen von Vergleichsportalen zeigen laut Focus aber, dass der Preisanstieg deutlich höher liegt. Seit Beginn des Ukraine-Krieges schnellen die Energiepreise zusätzlich in die Höhe und die Heizkosten steigen.
Wir haben für Sie Tipps und Tricks zusammengestellt, um Ihre Stromkosten zu senken. Das zahlt sich nicht nur positiv auf Ihre Haushaltskasse aus. Auch der Umwelt tun Sie dabei etwas Gutes. Stichwort: Klimaschutz!
Strom sparen mit einem Vorschaltgerät für Waschmaschine & Spülmaschine
Ein Vorschaltgerät erwärmt das Wasser, bevor es in die Waschmaschine oder die Spülmaschine einläuft. Dadurch muss das Wasser weniger erhitzt werden – und das spart Strom. Ein Vorschaltgerät kann bis zu 66 Euro pro Jahr an Stromkosten sparen. Es ist einfach zu montieren und zu bedienen, einige funktionieren sogar mit Sprachsteuerung.
Zum Vorschaltgerät mit Sparsteuerung
Zeitschaltuhren für elektrische Geräte
Zeitschaltuhren schalten Stromkreise automatisch ein- und aus und können so bis zu 30 Prozent Energie einsparen. So lässt sich zum Beispiel vermeiden, dass Geräte im Standby-Modus unnötig Strom verbrauchen. Zeitschaltuhren können einfach nach Bedarf programmiert werden und funktionieren von der Beleuchtung über die Heizung bis hin zur Kaffeemaschine. Es gibt analoge (mechanische) und digitale Modelle, wobei die analogen weniger Strom verbrauchen.
Clever Strom sparen mit Bewegungsmeldern
Bewegungsmelder schalten die Beleuchtung automatisch ein, sobald sie eine Bewegung registrieren. Damit lässt es sich vermeiden, unnötig das Licht anzuschalten oder brennen zu lassen. Bewegungsmelder können bis zu 50 Prozent Strom sparen und sind ideal für Flure, Treppenhäuser oder Außenbereiche.
Sogenannte „Aufputz Bewegungsmelder“ müssen nicht kompliziert unter dem Verputz der Wand verlegt und angeschlossen werden. Sie lassen sich einfach per Deckenmontage installieren.
Bewegungsmelder zur Deckenmontage
Besonders praktisch sind Lampen, bei denen der Bewegungsmelder bereits integriert ist. So müssen Sie keine komplizierten Arbeiten verrichten (lassen).
LED-Leuchtmittel für die Beleuchtung
LED-Leuchtmittel sind Leuchtmittel, die mit Leuchtdioden (LEDs) funktionieren. Sie sind sehr energieeffizient, langlebig und hell – und verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen. Sie sind in verschiedenen Formen, Farben und Helligkeiten erhältlich und passen in die meisten Lampenfassungen.
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Glühbirnen, die mitdenken
Smarte Glühbirnen sind Leuchtmittel, die mit dem Internet verbunden sind und sich über eine App oder einen Sprachassistenten wie Alexa steuern lassen. Damit können Sie zum Beispiel Helligkeit, Farbe oder Zeitpläne der Beleuchtung anpassen. Smarte Glühbirnen sind meistens sehr energieeffiziente, langlebige LED-Lampen, die sich dank der E27-Fassung leicht installieren lassen.
Strom und Energie sparen mit smarten Heizkörperthermostaten
Smarte Heizkörperthermostate sind Thermostate, die mit einer App oder einem Sprachassistenten gesteuert werden können. Damit lässt sich die Temperatur in jedem Raum individuell einstellen, die Heizung von unterwegs an- oder ausschalten oder Zeitpläne erstellen. Smarte Heizkörperthermostate können bis zu 30 Prozent Heizkosten sparen. Sie sind einfach zu installieren und zu bedienen. Der smarte Thermostat mit Wandthermostat von Homematic IP schloss bei der Stiftung Warentest als Testsieger (Note 1,7) ab. Knapp dahinter liegt der FritzDect 302 von AVM mit dem Testurteil „gut (1,9).
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Smarte Steckdosen nutzen
Smarte Steckdosen versorgen sämtliche Geräte nur dann mit Strom, wenn sie benutzt werden. Die smarten Steckdosen von TP-Link Tapo funktionieren per WLAN und können per Sprachbefehl (Alexa/Google) oder App (Android/iOS) gesteuert werden. Erstellen Sie zudem ganze Wochenpläne für effizienten Stromverbrauch oder schalten Sie Lampen automatisch ein, um ungebetene Gäste fernzuhalten.
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Energiefresser im Haushalt enttarnen
Viele Geräte im Haushalt verbrauchen viel Strom und Energie, was nicht nur die Stromrechnung erhöht, sondern auch die Umwelt belastet. Zu den größten Energiefressern gehören die elektrische Warmwasseraufbereitung, der Elektro-Herd, die Kühl- und Gefriergeräte, die Beleuchtung und der Wäschetrockner. Diese Geräte können zusammen bis zu 80 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt ausmachen. Es gibt aber auch versteckte Stromfresser, die wir oft nicht bemerken, wie zum Beispiel der Standby-Modus, die Heizungspumpe oder die Smart Home Geräte. Diese Geräte können zusammen bis zu 15 Prozent des Stromverbrauchs im Haushalt ausmachen.
Die Redakteurin oder der Redakteur hat diesen Artikel verfasst und anschließend zur Optimierung nach eigenem Ermessen ein KI-Sprachmodell eingesetzt. Alle Informationen wurden sorgfältig überprüft.
