Meinungsumschwung? Rangnick-Seite bestreitet „Zusage“ vor der Absage

Ralf Rangnick bleibt Nationaltrainer Österreichs. Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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Der FC Bayern rechnete offenbar mit einer Zusage von Ralf Rangnick, die Absage kam überraschend. Die Rangnick-Seite hat jedoch eine andere Sicht auf die Dinge.

München – Der FC Bayern hat nach den Absagen von Xabi Alonso und Julian Nagelsmann nun auch ein „Nein“ von Ralf Rangnick bekommen. Der 65-Jährige möchte weiterhin die österreichische Nationalmannschaft trainieren und sich nicht voll dem FC Bayern verschreiben. Für die Münchner Verantwortlichen kam das äußerst überraschend.

Nach tz-Informationen haben die Bayern-Bosse Rangnick in den Gesprächen all seine Wünsche erfüllt. Zudem habe Rangnick seine grundsätzliche Bereitschaft signalisiert, Thomas Tuchel abzulösen.

Rangnick-Seite verneint Zusage an den FC Bayern

Laut ran bestreitet die Rangnick-Seite jedoch, die kolportierte Zusage am Montag gegeben zu haben. Zwar sei man in den Gesprächen sehr weit gewesen, jedoch soll immer klar gewesen sein, dass die endgültige Entscheidung erst am Mittwoch fällt.

Die Bayern-Verantwortlichen scheinen von dieser ziemlich überrascht worden zu sein, jedoch ist unklar, ob zwischen Montag und Mittwoch noch etwas vorgefallen ist, was die Meinung von Rangnick änderte. Der Coach selbst betonte lediglich, dass ihm sein Engagement in Österreich viel Spaß mache.

Zudem wurde berichtet, Rangnick wolle sein Leben nicht völlig auf den Kopf stellen, indem er den stressigen 24/7-Job als Bayern-Trainer annehme.

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