Muss Kimmich gehen? FC Bayern trifft angeblich erste Entscheidung

Die Zukunft von Nationalspieler Joshua Kimmich beim FC Bayern ist ungewiss. Gerüchte um einen möglichen Wechsel nehmen zu.

München – Könnte es zu einer Trennung zwischen Joshua Kimmich und dem FC Bayern München in der kommenden Sommerpause kommen? Laut Sport Bild soll der 29-jährige Nationalspieler nicht mehr für die Rolle des zentralen Mittelfeldspielers vorgesehen sein. Der ehemalige Trainer Thomas Tuchel hatte Kimmich bereits von der zentralen Position auf die rechte Außenverteidigung verschoben. Es scheint, als ob nur hier zukünftig noch Raum für den Spieler wäre. Aktuell kämpft er mit Deutschland um den Titelgewinn bei der Europameisterschaft.

Offenbar plant Bayern ohne Kimmich

Die Gerüchte um Kimmichs Zukunft haben in letzter Zeit nicht nachgelassen. Der FC Barcelona wird immer wieder genannt, ebenso wie Real Madrid und verschiedene englische Vereine. Doch bisher sind die Spekulationen noch nicht konkret geworden. Sollte der FC Bayern Kimmich jedoch mitgeteilt haben, dass sie nicht mehr mit ihm in der zentralen Position planen, könnte dies die Situation verändern.

Laut Informationen von Sport 1 plant der Spieler selbst nicht, den Verein zu verlassen. Sein aktueller Vertrag läuft noch bis zum 30. Juni 2025. Ein potenzieller neuer Verein müsste einige Hindernisse überwinden. Der FC Bayern hat sicherlich eine bestimmte Ablösesumme im Sinn. Darüber hinaus wird Kimmichs Jahresgehalt auf etwa 19,5 Millionen Euro geschätzt. Vereine wie Real, Barcelona oder englische Klubs müssten also erhebliche Summen aufbringen.

Kritik an ZDF-Dokumentation

Die ZDF-Dokumentation über Kimmich, in der er sich kritisch über die ehemaligen Verantwortlichen des FC Bayern äußerte, könnte die Tendenz zur Trennung verstärkt haben. Der Spieler selbst äußerte nach dem Last-Minute-Unentschieden gegen die Schweiz: „Generell geht es bei der Doku darum, den Menschen Joshua Kimmich zu zeigen, das ist ganz gut gelungen.“ Die Aussagen zur Corona-Zeit seien „zwei, drei Jahre her, zu einer Zeit, als andere Leute die Verantwortung hatten“. Diese könnten jedoch in der Gesamtbetrachtung dazu beitragen, dass sich die Wege nach dem Ende der EM trennen könnten.

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