Timo Werner: Kapert der FC Bayern den Chelsea-Transfer? England-Wechsel noch nicht fix

Timo Werner: Eine Mega-Wende deutet sich im Transfer-Poker an: Der FC Bayern München zieht gegen den FC Chelsea wohl nicht unbedingt den Kürzeren.

  • Timo Werner* wird mit dem FC Bayern* und Liverpool in Verbindung gebracht. 
  • Aktuell steht Timo Werner bei RB Leipzig unter Vertrag - der Vertrag bei dem Bundesligisten* läuft noch drei Jahre. 
  • Nun soll sich Timo Werner aber für einen Transfer zum FC Chelsea entschieden haben. Der Wechsel könnte aber noch platzen.

Update vom 9. Juni, 10.32 Uhr: Dieser News-Ticker ist beendet. Alle weiteren Entwicklungen zu Timo Werner finden Sie ab sofort hier*.

Update vom 6. Juni, 16.46 Uhr: Völlig überraschend machte die Meldung die Runde, Timo Werner habe sich für einen Transfer zum FC Chelsea entschieden. Dem FC Liverpool fehlt wohl das Geld, um die Ausstiegsklausel für den deutschen Nationalspieler zu zahlen und der FC Bayern München scheint noch nicht ernst gemacht zu haben. 

Zwei Faktoren ziehen Werner offenbar zu den Blues. Zum einen ist das Trainer Frank Lampard, der ganz offen vom Leipziger-Stürmer schwärmt und zwischen den Zeilen eine Art Einsatz-Garantie erhoffen lässt. Der andere ist Nationalmannschaftskollege Antonio Rüdiger. Die beiden kennen sich schon seit jungen Jahren. Werner und Rüdiger schafften ihren Durchbruch beim VfB Stuttgart. 

Timo Werner: Wechsel zu Chelsea noch nicht offiziell - Wichtiger Streitpunkt spielt FC Bayern in die Karten

Leipzigs Geschäftsführer Oliver Mintzlaff widerspricht nun allerdings der Darstellung, alles sei bereits fix. RB hat zwar nichts mehr in der eigenen Hand, sobald sich ein Klub bereit erklärt, die Vertragsklausel von Timo Werner zu bedienen. „Jetzt sitzt Timo Werner im drivers‘ seat, nicht mehr wir“, erläuterte er Sky. Doch ein tatsächliches Angebot habe man in Sachsen noch nicht erhalten. 

Dafür kommt eine ganz andere Problematik auf die drei Parteien zu. Momentan kann niemand genau sagen, wann Bundesliga und Premier League ihre Spielzeiten beenden werden. Dass das zeitgleich geschehen wird, ist nicht abzusehen. Ein Wechsel innerhalb der Liga wäre deshalb viel einfacher umzusetzen. Zwar ist Mintzlaff zuversichtlich, dass sie „mit dem aufnehmenden Verein erstmal die Regel finden, die Bundesliga-Saison zu Ende zu spielen, wann auch immer das ist.“ Doch derlei Diskussionen könnte er sich mit dem FC Bayern München beispielsweise gar sparen. Wie man mit der wohl im August anstehenden Champions League umgeht, steht darüber hinaus auch noch in den Sternen.

Update vom 6. Juni, 15.04 Uhr: Vor dem Leipziger Bundesliga-Spiel gegen SC Paderborn sagt RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff: „Für uns war wichtig, dass wir den Vertrag im letzten Sommer verlängern. Weil wir nicht wollten, dass wir einen Spieler ablösefrei verlieren. Es wurde bislang weder die Ausstiegsklausel gezogen, noch ist ein Angebot eingegangen. Aber Timo Werner hat uns vor einigen Wochen signalisiert, dass er sich mit einem Abschied beschäftigt.“

Plötzlich nicht mehr attraktiv genug? Chelsea schlägt den FC Bayern schon wieder - Werner-Transfer wohl fix

Update vom 6. Juni, 10.38 Uhr: Die Bayern-Fans werden ungern an jenen Tag im Mai 2012 erinnert, als ihnen der FC Chelsea eiskalt den Champions-League-Titel klaute. In der heimischen Allianz Arena gab es nach der legendären Pleite gegen Manchester United wohl die bitterste Niederlage der Vereinsgeschichte.

Jetzt, acht Jahre später, steht man sich wieder in der Champions League gegenüber, dieses Mal dürfte der FCB wohl kein blaues Wunder mehr erleben. Nach dem 3:0 im Achtelfinal-Hinspiel ist die nächste Runde so gut wie sicher. Dafür verlieren die Bayern auf dem bei den Transfers. Timo Werner hat sich für einen Wechsel nach London entschieden, die Unterschrift scheint nur noch Formsache.

Timo Werner: FC Chelsea oder FC Bayern? Leipzig-Star folgt prominentem Beispiel

Auf dem Transfermarkt zieht der FCB aktuell reihenweise den Kürzeren gegen die Blues. Die Londoner konnten ihr Juwel Callum Hudson-Odoi trotz heftiger bayerischer Avancen halten, außerdem entschied sich Ajax-Superstar Hakim Ziyech gegen einen Bayern-Wechsel und für London. Und jetzt eben Werner. Der beste deutsche Klub und der beste deutsche Stürmer finden nicht zusammen. Ist der FC Bayern München plötzlich nicht mehr attraktiv genug?

Zu der Zeit, als der FCB noch um Hudson-Odoi buhlte, sagte dessen Teamkollege Marcos Alonso eiskalt: „Wir sind Chelsea, ein großartiges Team, wir spielen in der besten Liga der Welt. Ich weiß nicht, warum jemand zu Bayern München gehen sollte.“ Dieser Satz erhält mit Werner nun einen neuen Unterstützer.

Währenddessen sorgt England-Star Jadon Sancho für Schlagzeilen - kehrt er dem BVB und der Bundesliga* nach dem Corona-Eklat vielleicht ebenfalls bald den Rücken? Immerhin scheint der FCB bei Kai Havertz bessere Chancen zu haben als bei Timo Werner.

Timo Werner: Chelsea-Transfer wohl fix - Mega-Offensive könnte bald Bayern und Liverpool schocken

Update vom 5. Juni, 14.03 Uhr: Timo Werner und der FC Chelsea - die Sache scheint fix zu sein. Wie tz.de* berichtet, hat Bayern-Trainer Hansi Flick weitere Hinweise zur Verpflichtung gegeben. Der Bayern-Coach gab der tz zudem ein großes Interview*.

Update vom 5. Juni, 9.50 Uhr: In zehn Tagen muss die Ausstiegsklausel von Timo Werner gezogen worden sein. Mit dem FC Chelsea gibt es jetzt einen unerwarteten Top-Favoriten auf den Mega-Transfer. Die Blues haben den Deal wohl schon eingetütet, es fehlt laut übereinstimmen Medienberichten aus dem In- und Ausland anscheinend nur noch Werners Unterschrift.

Das Fachmagazin The Athletic hat nun aufgedröselt, wie es zum Werner-Deal kam. Natürlich habe Trainer Frank Lampard, der mit den Londonern einst in der Allianz Arena* die Champions League* gewann, einen maßgeblichen Anteil an Werners Verpflichtung. 

Timo Werner: Chelsea-Transfer vor Abschluss - Frank Lampard mit entscheidender Rolle

So rief der ehemalige Weltklasse-Mittelfeldspieler mehrmals beim deutschen Nationalspieler an und überzeugte ihn von einem Transfer. Dabei hätte Werner wohl auch zum FC Liverpool wechseln können - doch offenbar fehlte die Zeit, um den Deal auszuarbeiten. Schließlich brauchte es wegen Werners Aussiegsklausel, die vor dem 15. Juni gezogen werden muss, eine schnelle Entscheidung. Bei den Reds ist wegen des Coronavirus aber noch zu viel im Unklaren.

Laut Athletic sei für den FC Chelsea auch ein Transfer von Pierre-Emerick Aubameyang eine Option gewesen. Der ehemalige Dortmunder spielt aktuell bei Stadtrivale Arsenal und trifft in der Premier League regelmäßig. Allerdings - und das wird schnell klar - passt er mit seinen 30 Jahren so gar nicht in den Lampard-Plan

„Frank The Tank“ setzt seit Beginn seiner Profi-Trainerkarriere in Derby auf junge Talente. Mit Tammy Abraham, Callum Hudson-Odoi, Mason Mount oder Billy Gilmour gibt es bereits einige aufstrebende Spieler im Chelsea-Kader - mit dem 24-jährigen Werner käme nun eine Rakete hinzu, die ebenfalls noch jung ist, aber auch schon über reichlich Erfahrung verfügt. Lehrt man also bald den FC Liverpool auf nationaler und Teams wie den FC Bayern auf internationaler Ebene das Fürchten?

FC Chelsea vor Transfer von Timo Werner - „Wird in der nächsten Woche über die Bühne gehen“

Werners unfassbare Quote (31 Tore und zwölf Assists in 40 Spielen in der laufenden Saison) spricht ebenfalls für ihn - weshalb er laut Athletic von Experten auch höher eingestuft wird als Jadon Sancho und Kai Havertz. Für diese beiden Topspieler sind trotz Corona-Krise nach wie vor Ablösesummen um 100 Millionen Euro die Rede - Werner ist für fast die Hälfte zu haben. 

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Sollte der Nationalspieler also bald seine Unterschrift unter den Vertrag setzen, der ihm offenbar zehn Millionen Euro brutto über fünf Spielzeiten garantiert, kann man dem FC Chelsea nur zu einem großen Schnäppchen gratulieren. Sky-Experte Marc Behrenbeck ist sich sicher: „Das Ding wird in der nächsten Woche über die Bühne gehen.“ Aktuell stünden nur noch die letzten Details aus.

Timo Werner: FC Bayern? Liverpool? Chelsea? Transfer wohl fix - Mega-Gehalt für Leipzig-Star

Update vom 5. Juni, 7.59 Uhr: Halb Europa ist hinter Leipzigs Topstürmer Timo Werner her, am Ende macht wohl ein Außenseiter das Rennen: Landet der Nationalspieler im Sommer beim FC Chelsea? Beim FC Bayern München und beim FC Liverpool scheint man sich gegen den pfeilschnellen Vollstrecker entschieden zu haben. Die Blues wollen die Ausstiegsklausel von 55 bis 60 Millionen Euro dagegen zum Stichtag ziehen - der ist am 15. Juni. 

Aus England gibt es nun die ersten Gerüchte, dass die Londoner den Deal bereits unter Dach und Fach gebracht haben. Geht es jetzt bei Timo Werner also ganz schnell und er verlässt die Bundesliga*? Ein Transfer des Stürmers ist schon seit über einem Jahr Thema - und nun scheint mit dem FC Chelsea ein Verein das Rennen zu machen, der lange Zeit nur in Lauerposition lag.

Timo Werner: Hammer-Wende bei Transfer - Wechsel zum FC Chelsea?

Update vom 4. Juni, 19.00 Uhr: Leipzigs Timo Werner ist auch in der laufenden Bundesliga-Saison einer der Tor-Garanten, was ihn europaweit zu einem begehrenswerten Stürmer macht. 

Trotz des großen Interesses des FC Liverpool gab der Tabellenführer der britischen Premier League noch kein Angebot ab, was finanzkräftigere Klubs auf den Plan bringt. Nun deutet sich eine unerwartete Wende an.

Timo Werner: Überraschende Wende im Transfer-Poker - RB-Stürmer wechselt wohl zum FC Chelsea

Wie die Bild (Artikel hinter Bezahl-Schranke) unter Bezug auf eigene Informationen berichtet, soll der schwäbische Knipser vor einem Wechsel zum Londoner Spitzenklub FC Chelsea sein. 

Der große Klub um Trainer und Vereinslegende Frank Lampard soll demnach bereit sein, die Ausstiegsklausel von 55 bis 60 Millionen Euro zu zahlen. Dem 24-Jährigen winkt beim Wechsel angeblich ein Kontrakt über fünf Jahre sowie ein jährliches Salär von zehn Millionen Euro brutto.

Der FC Bayern München* sowie der Champions-League-Sieger aus Liverpool standen in den vergangenen Wochen bezüglich einer Werner-Verpflichtung im Fokus. Jedoch erlauben Einnahmeverluste im Zuge der Corona-Krise derzeit keine großen Investitionen bei beiden Klubs - beziehungsweise nicht mehrere davon. Bekanntlich buhlt man beim FCB ja weiterhin um Leroy Sané. Was für den FC Chelsea sprechen würde, ist die klare Verjüngung des Kaders unter Lampard. Die Blues planen durch die vergangene Transfersperre mit einer entsprechenden Offensive.

Timo Werner: „Ich kenne seine Gedanken“ - Inter-Boss sorgt für die Überraschung

Update vom 31. Mai, 15.33 Uhr: Während RB Leipzig in der Bundesliga etwas zu schwächeln scheint - die 5-Tore-Gala gegen Mainz mal ausgenommen - nehmen die Spekulationen um ihren treffsichersten Mann noch einmal mächtig Fahrt auf. 

Allen voran Jürgen Klopp kurbelt die Gerüchte um einen Transfer auf die Insel gehörig an. Liverpool wird schon des längeren mit dem Nationalspieler in Verbindung gebracht, hadert aber trotz des offensichtlichen Interesses noch immer damit ein Angebot abzugeben. 

LFC-Coach Klopp ist das Zaudern nun offenbar leid. Der deutsche Startrainer soll jetzt persönlich auf die Verantwortlichen zugegangen sein und ihnen ins Gewissen geredet haben. Der britische Guardian berichtet, Klopp habe klar gestellt, Timo Werner sei perfekt für sein Team

Angeblich ist die Unklarheit auch für den Nationalspieler sehr unbefriedigend. Werner warte auf eine Entscheidung der Reds, bevor er sich einen Verein aussuchen wolle, heißt es. Das klingt stark danach, als sei Liverpool seine Wunschadresse.

Timo Werner: „Ich kenne seine Gedanken“ - Inter-Boss sorgt für die Überraschung

Ich kenne seine Gedanken über seine Zukunft“, verrät plötzlich Inter Mailands Sportdirektor Piero Ausilio. Auch der italienische Spitzenklub war am Stürmerstar dran. Die Betonung liegt hier allerdings auf ‚war‘. „Timo Werner wird nicht zu Inter kommen“, räumt Ausilio ein, „wir werden ihn nicht verpflichten. Ich liebe ihn als Spieler aber wir haben nie Transfer-Gespräche mit ihm geführt.“ Überraschend ehrliche Worte aus Mailand. Wieso man nicht zumindest bei Werner vorfühlte, muss man aber wohl nicht unbedingt verstehen.

Timo Werner: RB-Coach Nagelsmann will Stürmerstar „mit Taten“ überzeugen

Update vom 29. Mai, 18.45 Uhr: Die Transfergerüchte um RB Leipzigs Topstürmer Timo Werner ließen auch nach der Spielunterbrechung in der Bundesliga* nicht ab, denn der 24-Jährige traf in drei Partien dreimal und schraubte seine Torausbeute in der laufenden Spielzeit auf 24 Treffer hoch.

Timo Werner: Trainer Nagelsmann will ihn mit Taten überzeugen - und zieht FCB-Vergleich 

Sein Trainer Julian Nagelsmann äußerte sich in einer Online-PK zum Verbleib des Goalgetters und will den Nationalspieler lieber „mit Taten“ als Worten zu einem Verbleib bei den Sachsen bewegen. „Timo weiß, was er an Leipzig hat und er weiß hoffentlich, was er an mir hat. Ich weiß, was ich an ihm habe und das zeige ich, (...) darin, dass er jedes Spiel von Anfang an spielt (...) und viele Chancen bekommt, sich weiterzuentwickeln“, meinte der 32-jährige Coach.

Der Spieler müsse spüren, „dass er besser werden kann. Wenn er das nicht spürt, bringt es auch nichts, wenn ich ihn voll labern würde, er solle hierbleiben.“ Der Stürmerstar könnte RB am 15. Juni gegen eine feste Ablöse von rund 60 Millionen Euro verlassen. „Und wenn dann ein Verein kommt und sich mit ihm einigt, dann ist es so, dann können wir eh nichts dran ändern“, weiß Nagelsmann. 

Nagelsmann erklärte auf der Pressekonferenz, dass er gar nicht wisse, wann die Ausstiegsklausel für Werner in diesem Sommer ausläuft. Der 32-jährige Trainer wirkte dabei genervt und etwas dünnhäutig ob der Nachfragen. Nagelsmann zog einen markanten Vergleich: So sei ein Werner-Abgang für RB Leipzig ungefähr so schmerzhaft, wie wenn die Bayern Robert Lewandowski verlieren würden.

Werners Vertrag gilt noch bis 2023, doch einige Klubs - darunter der FC Liverpool - haben den 24-Jährigen auf der Liste. Jedoch sind die Briten während der Corona-Krise nicht bereit, die Ablöse zu zahlen.

Timo Werner: RB-Geschäftsführer Mintzlaff äußert sich zum Transfer

München - Der FC Bayern wird schon seit Längerem mit ihm in Verbindung gebracht und Jürgen Klopp soll schon ein virtuelles Treffen mit ihm gehabt haben. Noch steht Timo Werner allerdings für drei weitere Jahre bei RB Leipzig unter Vertrag - und der Verein plant nicht, den Interessenten bei einem möglichen Geschäft finanziell entgegenzukommen. 

„Wir wollen keinen Spieler unter einem festgelegten Wert abgeben, wenn er länger als ein Jahr Vertrag hat“, so Geschäftsführer Oliver Mintzlaff gegenüber der Sport Bild. Billiger als die festgelegte Ablösesumme von 55 Millionen Euro werde es nicht. 

Timo Werner: Hat er sich schon für Liverpool entschieden?

Der deutsche Nationalstürmer liebäugelt angeblich mit einem Wechsel in die Premier League, Spitzenreiter FC Liverpool ziert sich aber wohl noch, die Klausel zu ziehen und würde den Preis lieber drücken. Bei Mintzlaff wird der amtierende Champions-League-Sieger wohl auf taube Ohren stoßen.

„Generell müssen wir uns immer die Frage stellen: Kann ich einen Spieler noch gleichwertig ersetzen, wenn ich ihn für weniger als eine zuvor festgelegte Summe verkaufe?“ Im Falle Werner müsste RB wohl ein Transfer-Coup gelingen, wenn sie Werner für weniger Geld gleichwertig ersetzen wollen. In 27 Bundesliga-Spielen erzielte der 24-Jährige starke 24 Tore und sieben Assists. 

Timo Werner: RB Leipzig könnte die Ablösesumme gebrauchen

RB hat also durchaus das Recht, „tiefenentspannt“ zu sein. Sind die interessierten Vereine nicht bereit, die Ablöse zu zahlen, bleibt der Top-Stürmer in Sachsen. Wird die Ablösesumme bezahlt, könnte RB nachlegen. „Wenn wir keinen Spieler verkaufen, werden wir wenig bis keinen Neuen verpflichten können“, so Mintzlaff weiter. 

Trainer Julian Nagelsmann wünscht sich wohl offensivstarke Außenverteidiger. Die Werner-Aböse könnte da genau richtig kommen. Bis dahin müssen sich Liverpool und Bayern aber noch dazu entschließen, tiefer in die Geldtasche zu gucken. In der Bundesliga kämpft RB weiterhin um die Champions-League-Qualifikation.

Rund um einen anderen Offensiv-Star der Bundesliga gibt es schon mehr Klarheit - der FC Bayern verzichtet darauf, seine Kaufoption zu ziehen. Stattdessen soll der Rekordmeister an einem südamerikanischen Außenverteidiger baggern. Die Bayern präsentieren sich in der Rückrunde in Gala-Form. Der aktuelle Titelträger traut ihnen sogar den Titel in der Champions League zu.

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