Mit Formel-1-Freund: Mick Schumacher wechselt die Disziplin

Singapur ist nicht nur auf Formel 1 beschränkt. Mick Schumacher hat sich zusammen mit seinem Freund Esteban Ocon in einer angesagten Sportart versucht.

Singapur – Sportler, besonders Profis, sind meist auch in anderen Sportarten höchst kompetitiv. Bei Mick Schumacher scheint das aber nicht unbedingt der Fall zu sein – zumindest wenn es sich um eine Trendsportart wie Padel handelt. Gemeinsam mit Formel-1-Kumpel Esteban Ocon probierte er sich am Rande der Großen Preis von Singapur im Tennis-Ableger aus. Dabei stand der Spaß augenscheinlich im Vordergrund.

Für Mick Schumacher geht es von der Formel 1 zur neuen Trendsportart

Dass Mick Schumacher beim Großen Preis von Singapur mit vor Ort ist, ist keine Besonderheit. Als Ersatzfahrer bei Mercedes-AMG Petronas F1 Team ist er natürlich mit vor Ort und bereit einzuspringen, sollten George Russell oder Lewis Hamilton ausfallen.

In den Zeiten, die nicht für Testfahrten und Rennvorbereitungen reserviert sind, liegt Mick Schumacher aber keinesfalls auf der faulen Haut. Wie ein Instagram-Post seines Freundes Esteban Ocon (BWT Alpine F1 Team) verrät, probiert man gerne auch mal andere Sportarten aus. So wie nun Padel, eine Abwandlung von Tennis.

Tennis mit Wänden wohl keine dauerhafte Lösung für Mick Schumacher

Obwohl es auf einem ähnlich großen Feld wie ein Tennis-Einzel gespielt wird, gibt es entscheidende Unterschiede zur Trendsportart. Padel spielt man immer im Doppel, zudem werden die Wände rund um das Feld mit in das Spiel einbezogen und die Schläger sind andere.

Auch wenn Mick Schumacher sichtlich Spaß beim Padel-Spiel hat, dürfte er wohl keine professionelle Karriere in der in Deutschland langsam ankommenden Sportart anstreben. Das Ziel für Mick bleibt immer noch, als Stammfahrer in die Formel 1 zurückzukehren. Außerdem ist er als Testpilot, Reservefahrer und aktiver Fahrer in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft auch so gut ausgelastet.

Mick Schumacher kämpft um Formel-1-Zukunft

Der aktuelle Zustand bedeutet für Mick also keineswegs, dass die Rückkehr zum Stammfahrer zu ist. Allerdings ist der Weg zurück hart und geprägt von großer Konkurrenz.

Für die nächste Saison sind nur noch zwei Cockpits zu vergeben und nur das bei Audi ist für Schumacher realistisch – auf das haben es aber auch weitere Fahrer abgesehen. Immerhin: Zusätzliche Motivation dürfte sein, dass er sich dann wieder mit Kumpel Ocon auf der Rennstrecke messen darf. (sch)

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