Der portugiesische Superstar Cristiano Ronaldo darf auch bei Juventus Turin das Trikot mit der Rückennummer 7 tragen. Juan Cuadrado verzichtete zu Gunsten von CR7 auf die Spielmacher-Nummer.
Turin - Cristiano Ronaldo bleibt CR7: Der Weltfußballer wird nach seinem Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin die Rückennummer 7 auch bei seinem neuen Club behalten. Der Kolumbianer Juan Cuadrado, der beim italienischen Fußballmeister bisher diese Ziffer auf seinem Trikot getragen hatte, trat sie an den portugiesischen Torjäger ab. „Es ist segensreicher zu geben als zu nehmen“, betonte Cuadrado. Auf Twitter und Instagram hieß er Ronaldo mit einem Foto willkommen, auf dem er ein schwarz-weißes Juve-Trikot mit dem Namen Ronaldo und der Rückennummer 7 präsentierte.
Más bienaventurado es dar que recibir; bendiciones Panita @cristiano en esta nueva aventura #FinoAllaFine #ForzaJuve️ pic.twitter.com/MYAMcjVyxi
— Juan Cuadrado (@Cuadrado) 11. Juli 2018
Markenzeichen CR7: Juves Rekordzugang und seine Lieblingsnummer
Für den Portugiesen, den Juventus für eine Ablösesumme von 112 Millionen Euro verpflichtet hatte, ist das Kürzel CR7, das sich aus den Initialen und der Rückennummer zusammensetzt, ein wichtiges Markenzeichen, mit dem er bedeutende Umsätze erzielt. Bei Ronaldos Wechsel 2009 von Manchester United zu Real im Jahr 2009 hatte der Star zunächst auf diese Nummer verzichten und mit der 9 vorlieb nehmen müssen. Die Rückennummer 7 hatte damals Reals Fußball-Legende Raúl getragen. Erst als der spanische Angreifer ein Jahr später zum FC Schalke 04 wechselte, wurde die 7 für Ronaldo frei.
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Wie wichtig für die Fußballstars die Rückennummern sind, hatte erst kürzlich Mesut Özil gezeigt. Der deutsche Nationalspieler darf beim FC Arsenal in der kommenden Saison mit der Nummer 10 auflaufen. „Es war nie ein Geheimnis, wie besonders diese Nummer für mich ist“, ließ Özil über den Club verlauten. „Mein Kindheitsidol Zinédine Zidane hat diese Nummer getragen.“
dpa