Rayan Cherki vor Transfer zum BVB? Neue Details lassen aufhorchen

Der Transfer von Rayan Cherki zu Borussia Dortmund soll voranschreiten. Im Poker um den Star von Olympique Lyon gerät ein neues Detail ans Licht.

Dortmund – Auf den offiziellen Vollzug warten die Fans von Borussia Dortmund noch, allerdings deuten die Anzeichen darauf hin, dass Rayan Cherki von Olympique Lyon zum BVB wechseln wird. Der französische U23-Nationalspieler kommt im offensiven Mittelfeld zum Einsatz und würde in Dortmund die Lücke schließen, die Marco Reus mit seinem Abschied hinterlassen hat.

Cherki offenbar vor Transfer zum BVB

Nachdem in der vergangenen Woche L‘Équipe und RMC Sport in Frankreich über den sich anbahnenden Transfer berichtet hatten - wobei in deutschen Medien zunächst von Zurückhaltung die Rede war - ließ am Donnerstag hierzulande auch die Bild-Zeitung die voraussichtliche Ankunft des 20-jährigen Offensivkünstlers verlauten.

Laut den Informationen des Boulevardblatts gelte der Deal „hinter den Kulissen bereits als vorbereitet und fortgeschritten“, noch sollen der BVB und Lyon aber nicht auf offiziellem Wege über den finanziellen Aspekt des möglichen Transfers gesprochen haben. In Frankreich ist indes von einer voraussichtlichen Ablösesumme im Bereich von 15 Millionen Euro die Rede.

Poker um Cherki: Griff der BVB in letzter Sekunde ein?

Ferner lässt die Bild-Zeitung damit aufhorchen, dass Cherki bereits eine mündliche Einigung mit dem französischen Spitzenklub Paris St. Germain erzielt haben soll, ehe der BVB auf den Spieler zugekommen sei. Demnach habe Dortmund PSG im Transferpoker ausgestochen, nachdem Schwarzgelb sich bereits im Champions-League-Halbfinale der abgelaufenen Saison gegen das Star-Ensemble aus der französischen Landeshauptstadt durchgesetzt hatte.

Ein Wechsel in die Bundesliga sei außerdem von Interesse für Lyon. Der siebenfache französische Meister, der mit 12 Siegen an den letzten 15 Spieltagen von Platz 16 auf Rang 6 gesprungen ist, sei froh darüber, Cherki an keinen direkten Konkurrenten zu verkaufen. Und offenbar sieht der Youngster selbst den BVB als ideale Station, um regelmäßig auf Champions-League-Niveau zu spielen und die persönliche Entwicklung voranzutreiben - denn in Dortmund ist der Konkurrenzkampf geringer als in Paris.

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