Die Transformation von Omar Marmoush zum Topstürmer durch die Eintracht

Omar Marmoush ist seit etwa 18 Monaten der Antrieb im Angriff von Eintracht Frankfurt. Wie war dieser enorme Aufstieg möglich?

Frankfurt – Eintracht Frankfurt gab am 15. Mai 2023 einen Transfer bekannt, der bereits im März abgeschlossen wurde. Omar Marmoush wechselte vom VfL Wolfsburg zur Mainmetropole. Ein Blick auf die damalige Pressemitteilung lohnt sich. Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich damals: „Mit Omar Marmoush konnten wir einen Spieler verpflichten, der unserer Offensive durch seine Fähigkeiten noch mehr Flexibilität verleihen wird. Omar hat seine Qualitäten in der Bundesliga bereits unter Beweis gestellt und gleichzeitig noch ein großes Entwicklungspotenzial. Wir sind froh, dass wir einen solch spannenden und talentierten Spieler ablösefrei für Eintracht Frankfurt gewinnen konnten.“

Der Transfer von Marmoush erwies sich für die Eintracht als Glücksgriff. Flexibilität, Qualität, Entwicklungspotenzial und dazu noch spannend und talentiert - die Eintracht konnte einen solchen Deal ablösefrei abschließen, der heute als Volltreffer bezeichnet wird. Seine damaligen Leistungen ließen nicht auf diese „Explosion“ beim Ägypter schließen. In 1.472 Bundesligaminuten erzielte er fünf Tore und gab eine Vorlage. 15-mal stand Marmoush in der Startelf und wurde von Ex-Trainer Niko Kovač 18-mal eingewechselt.

Bereits zu seiner Zeit beim VfL fiel Marmoush durch seinen Mut auf. Im Durchschnitt ging er pro Spiel 5,57-mal ins Dribbling und konnte sich in 43,68 Prozent der Fälle durchsetzen. Zudem führte Marmoush pro Spiel 19,32 Zweikämpfe am Boden und gewann knapp 42 Prozent davon. Er war also schon in Wolfsburg ein fleißiger Arbeiter. Doch bei Eintracht-Trainer Dino Toppmöller landete ein noch unausgereifter und unfertiger Profi.

Die Statistiken seit seinem Wechsel sind beeindruckend: In 57 Pflichtspielen für die Hessen war Marmoush an 47 (!) Toren beteiligt. Die aktuelle Saison ist „Weltklasse“: In zehn Bundesligaspielen erzielte er elf Tore und gab sieben Vorlagen. Hinzu kommen vier Europa-League-Spiele mit zwei Toren und einem Assist sowie ein Tor und zwei Vorlagen in zwei DFB-Pokal-Spielen. In 16 Pflichtspielen konnte Marmoush somit über 14 Tore und zehn Assists jubeln - und damit schon jetzt mehr als in der gesamten vergangenen Saison (23 Torbeteiligungen in 41 Pflichtspielen). Damit hat er unter anderem die Vereinslegende Anthony Yeboah hinter sich gelassen.

Nach dem 3:2-Sieg der Frankfurter in Stuttgart analysierte Krösche in einer kleinen Runde: „Omar hat eine sehr gute Schusstechnik. Seine Tore sind ein Resultat vom Training und dem Selbstvertrauen, das du in den entscheidenden Situationen brauchst.“ Er lobte Toppmöller und dessen Assistenten: „Sie arbeiten mit jedem Spieler und versuchen, viel individuell zu trainieren und dadurch Schwächen zu beheben.“ Marmoush hat auch an seiner Durchsetzungsfähigkeit gearbeitet, aktuell setzt er sich in 52 Prozent seiner Eins-gegen-Eins-Duelle durch und gewinnt 55 Prozent der Zweikämpfe - stark!

Im Gegensatz zu seiner Zeit in Wolfsburg ist Marmoush bei der Eintracht kein Teilzeitarbeiter mehr, sondern ein Dauerbrenner: „Er hat bei uns praktisch jedes Spiel über die gesamte Distanz gemacht. Rhythmus und Spielpraxis sind enorm wichtig.“ Der 26-Jährige bringt zwar schon die „Hardware“ mit Geschwindigkeit und Schusstechnik mit: „Omar hat auch an seiner Entscheidungsfähigkeit gearbeitet und einen großen Schritt gemacht.“ Seine Spielweise passt daher zur Eintracht.

Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt war die Verbesserung bei Standardsituationen. Zwei seiner Eckbälle führten zu Toren in der Bundesliga, und mit drei direkten Freistoßtoren innerhalb von acht Tagen begeisterte er die Fußballwelt. „Er ist in der Bundesliga das Maß aller Dinge. Am liebsten geht es bei ihm genauso weiter“, sagte Toppmöller vor dem Spiel in Stuttgart. Sein Stürmer antwortete sofort mit einem Tor und einem Assist.

Die ersten Schritte in diese Richtung unternahm er im Herbst 2023. Das Spiel bei Union Berlin (3:0) war so etwas wie der Durchbruch. Marmoush traf nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus zur frühen Führung. Beeindruckender war der zweite Treffer, als er einen Querpass von Hugo Larsson über die Linie drückte. „Hast du gesehen, wo ich hingelaufen bin“, fragte er danach Toppmöller.

Marmoush hatte das Toreschießen für sich entdeckt - und sich nicht darauf ausgeruht. Es scheint keine Grenzen für den Mann zu geben, der im Sommer in einem Interview mit der FAZ ankündigte, zu den drei besten Spielern der Welt gehören zu wollen. Es war eine offensive Ansage - und der Stürmer hat seitdem mehr als nur regelmäßig geliefert. Ob er im kommenden Sommer für über 60 Millionen Euro weiterzieht, zum Beispiel zum FC Liverpool?

Wird man später von den „Zeugen Marmoush“ sprechen?

Ob die Eintracht zum zweiten Mal an der Champions League teilnimmt, könnte die Chancen der Hessen möglicherweise ein paar Prozentpunkte erhöhen. Aber niemand im Umfeld wäre dem Stürmer böse, wenn er den Sprung in die Premier League wagt. Marmoush ist bei Kollegen und Fans sehr beliebt. In Frankfurt sprach man immer von den „Zeugen Yeboahs“. Wird man in einigen Jahren auch von den „Zeugen Marmoush“ sprechen? Eintracht Frankfurt gab am 15. Mai 2023 einen Transfer bekannt, der bereits im März abgeschlossen wurde. Omar Marmoush wechselte vom VfL Wolfsburg zur Mainmetropole. Ein Blick auf die damalige Pressemitteilung lohnt sich. Sportvorstand Markus Krösche äußerte sich damals: „Mit Omar Marmoush konnten wir einen Spieler verpflichten, der unserer Offensive durch seine Fähigkeiten noch mehr Flexibilität verleihen wird. Omar hat seine Qualitäten in der Bundesliga bereits unter Beweis gestellt und gleichzeitig noch ein großes Entwicklungspotenzial. Wir sind froh, dass wir einen solch spannenden und talentierten Spieler ablösefrei für Eintracht Frankfurt gewinnen konnten.“

Der Transfer von Marmoush erwies sich für die Eintracht als Glücksgriff. Flexibilität, Qualität, Entwicklungspotenzial und dazu noch spannend und talentiert - die Eintracht konnte einen solchen Deal ablösefrei abschließen, der heute als Volltreffer bezeichnet wird. Seine damaligen Leistungen ließen nicht auf diese „Explosion“ beim Ägypter schließen. In 1.472 Bundesligaminuten erzielte er fünf Tore und gab eine Vorlage. 15-mal stand Marmoush in der Startelf und wurde von Ex-Trainer Niko Kovač 18-mal eingewechselt.

Bereits zu seiner Zeit beim VfL fiel Marmoush durch seinen Mut auf. Im Durchschnitt ging er pro Spiel 5,57-mal ins Dribbling und konnte sich in 43,68 Prozent der Fälle durchsetzen. Zudem führte Marmoush pro Spiel 19,32 Zweikämpfe am Boden und gewann knapp 42 Prozent davon. Er war also schon in Wolfsburg ein fleißiger Arbeiter. Doch bei Eintracht-Trainer Dino Toppmöller landete ein noch unausgereifter und unfertiger Profi.

Die Statistiken seit seinem Wechsel sind beeindruckend: In 57 Pflichtspielen für die Hessen war Marmoush an 47 (!) Toren beteiligt. Die aktuelle Saison ist „Weltklasse“: In zehn Bundesligaspielen erzielte er elf Tore und gab sieben Vorlagen. Hinzu kommen vier Europa-League-Spiele mit zwei Toren und einem Assist sowie ein Tor und zwei Vorlagen in zwei DFB-Pokal-Spielen. In 16 Pflichtspielen konnte Marmoush somit über 14 Tore und zehn Assists jubeln - und damit schon jetzt mehr als in der gesamten vergangenen Saison (23 Torbeteiligungen in 41 Pflichtspielen). Damit hat er unter anderem die Vereinslegende Anthony Yeboah hinter sich gelassen.

Nach dem 3:2-Sieg der Frankfurter in Stuttgart analysierte Krösche in einer kleinen Runde: „Omar hat eine sehr gute Schusstechnik. Seine Tore sind ein Resultat vom Training und dem Selbstvertrauen, das du in den entscheidenden Situationen brauchst.“ Er lobte Toppmöller und dessen Assistenten: „Sie arbeiten mit jedem Spieler und versuchen, viel individuell zu trainieren und dadurch Schwächen zu beheben.“ Marmoush hat auch an seiner Durchsetzungsfähigkeit gearbeitet, aktuell setzt er sich in 52 Prozent seiner Eins-gegen-Eins-Duelle durch und gewinnt 55 Prozent der Zweikämpfe - stark!

Im Gegensatz zu seiner Zeit in Wolfsburg ist Marmoush bei der Eintracht kein Teilzeitarbeiter mehr, sondern ein Dauerbrenner: „Er hat bei uns praktisch jedes Spiel über die gesamte Distanz gemacht. Rhythmus und Spielpraxis sind enorm wichtig.“ Der 26-Jährige bringt zwar schon die „Hardware“ mit Geschwindigkeit und Schusstechnik mit: „Omar hat auch an seiner Entscheidungsfähigkeit gearbeitet und einen großen Schritt gemacht.“ Seine Spielweise passt daher zur Eintracht.

Ein weiterer wichtiger Entwicklungsschritt war die Verbesserung bei Standardsituationen. Zwei seiner Eckbälle führten zu Toren in der Bundesliga, und mit drei direkten Freistoßtoren innerhalb von acht Tagen begeisterte er die Fußballwelt. „Er ist in der Bundesliga das Maß aller Dinge. Am liebsten geht es bei ihm genauso weiter“, sagte Toppmöller vor dem Spiel in Stuttgart. Sein Stürmer antwortete sofort mit einem Tor und einem Assist.

Die ersten Schritte in diese Richtung unternahm er im Herbst 2023. Das Spiel bei Union Berlin (3:0) war so etwas wie der Durchbruch. Marmoush traf nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus zur frühen Führung. Beeindruckender war der zweite Treffer, als er einen Querpass von Hugo Larsson über die Linie drückte. „Hast du gesehen, wo ich hingelaufen bin“, fragte er danach Toppmöller.

Marmoush hatte das Toreschießen für sich entdeckt - und sich nicht darauf ausgeruht. Es scheint keine Grenzen für den Mann zu geben, der im Sommer in einem Interview mit der FAZ ankündigte, zu den drei besten Spielern der Welt gehören zu wollen. Es war eine offensive Ansage - und der Stürmer hat seitdem mehr als nur regelmäßig geliefert. Ob er im kommenden Sommer für über 60 Millionen Euro weiterzieht, zum Beispiel zum FC Liverpool?

Wird man später von den „Zeugen Marmoush“ sprechen?

Ob die Eintracht zum zweiten Mal an der Champions League teilnimmt, könnte die Chancen der Hessen möglicherweise ein paar Prozentpunkte erhöhen. Aber niemand im Umfeld wäre dem Stürmer böse, wenn er den Sprung in die Premier League wagt. Marmoush ist bei Kollegen und Fans sehr beliebt. In Frankfurt sprach man immer von den „Zeugen Yeboahs“. Wird man in einigen Jahren auch von den „Zeugen Marmoush“ sprechen? Am 15. Mai 2023 verkündete Eintracht Frankfurt einen Transfer, der im März schon finalisiert wurde. Omar Marmoush verließ den VfL Wolfsburg in Richtung Mainmetropole. Es lohnt ein Blick in die Pressemitteilung. Sportvorstand Markus Krösche kündigte an: „Mit Omar Marmoush konnten wir einen Spieler verpflichten, der unserer Offensive durch seine Fähigkeiten noch mehr Flexibilität verleihen wird. Omar hat seine Qualitäten in der Bundesliga bereits unter Beweis gestellt und gleichzeitig noch ein großes Entwicklungspotenzial. Wir sind froh, dass wir einen solch spannenden und talentierten Spieler ablösefrei für Eintracht Frankfurt gewinnen konnten.“

Marmoush war für die Eintracht ein Volltreffer

Flexibilität, Qualität, Entwicklungspotenzial, dazu noch spannend und talentiert: Die Eintracht hatte ablösefrei einen Deal abgewickelt, der inzwischen als Volltreffer bezeichnet werden kann. Seine damaligen Werte deuteten nicht auf diese „Explosion“ beim Ägypter hin. Er erzielte in 1.472 Bundesligaminuten fünf Tore und war einmal Vorlagengeber. Marmoush stand 15-mal in der Startelf und wurde von Ex-Coach Niko Kovač 18-mal als Joker eingesetzt.

Auffällig war damals schon sein Mut, er ging durchschnittlich 5,57-mal pro Partie in Dribblings, setzte sich in 43,68 Prozent der Fälle durch. Marmoush führte zudem 19,32 Zweikämpfe am Boden pro Partie und gewann knapp 42 Prozent. Er war also schon zu VfL-Zeiten ein fleißiger Arbeiter. Insgesamt aber landete ein noch unausgereifter und unfertiger Profi bei Eintracht-Trainer Dino Toppmöller.

Vereinslegende Yeboah musste Rekord abgeben

Die Zahlen seitdem sind beeindruckend: Marmoush war in 57 Pflichtspielen für die Hessen an 47 (!) Treffern beteiligt. Die aktuell verlaufende Saison ist eine im Bereich „Weltklasse“: Zehn Bundesligapartien, elf Tore, sieben Assists, dazu vier Europa-League-Spiele mit zwei Treffern und einem Assist und ein Tor und zwei Vorlagen in zwei DFB-Pokal-Duellen. Marmoush durfte in 16 Pflichtspielen somit über 14 Treffer und zehn Assists jubeln - und somit jetzt schon einmal mehr als in der gesamten vergangenen Spielzeit (23 Torbeteiligungen in 41 Pflichtspielen). Er hat damit unter anderem Vereinslegende Anthony Yeboah hinter sich gelassen.

In einer Runde im kleinen Kreis analysierte Krösche nach dem 3:2-Erfolg der Frankfurter in Stuttgart: „Omar hat eine sehr gute Schusstechnik. Seine Tore sind ein Resultat vom Training und dem Selbstvertrauen, das du in den entscheidenden Situationen brauchst.“ Er lobte Toppmöller und dessen Assistenten: „Sie arbeiten mit jedem Spieler und versuchen, viel individuell zu trainieren und dadurch Schwächen zu beheben.“ Er hat auch an seinem Durchsetzungsvermögen gearbeitet, setzt sich aktuell in 52 Prozent seiner Eins-gegen-Eins-Duelle durch und gewinnt 55 Prozent der Zweikämpfe - stark!

Bei Wolfsburg Teilzeitarbeiter, bei der Eintracht Dauerbrenner

Marmoush ist bei der Eintracht im Gegensatz zu Wolfsburger Zeiten zudem nicht mehr Teilzeitarbeiter, sondern ein Dauerbrenner: „Er hat bei uns praktisch jedes Spiel über die gesamte Distanz gemacht. Rhythmus und Spielpraxis sind enorm wichtig.“ Der 26-Jährige bringe die „Hardware“ mit Geschwindigkeit und Schusstechnik zwar schon mit: „Omar hat auch an seiner Entscheidungsfähigkeit gearbeitet und einen großen Schritt gemacht.“ Seine Spielweise passe daher zur Eintracht.

Ein weiterer wesentlicher Entwicklungsschritt war die Verbesserung bei ruhenden Bällen. Zwei seiner Eckbälle führten zu Toren in der Bundesliga, mit drei direkten Freistoßtoren innerhalb von acht Tagen begeisterte er die Fußballwelt. „Er ist in der Bundesliga das Maß aller Dinge. Am liebsten geht es bei ihm genauso weiter“, sagte Toppmöller vor dem Duell in Stuttgart. Sein Angreifer antwortete sofort mit Tor und Assist.

Beim 3:0-Sieg gegen Union Berlin platzte der Knoten so richtig

Die ersten Schritte in diese Richtung ist er im Herbst 2023 gegangen. Das Duell bei Union Berlin (3:0) war so etwas wie der Durchbruch. Marmoush traf nach einem Freistoß aus dem Gewühl heraus zur frühen Führung. Beeindruckender war der zweite Treffer, als er einen Querpass von Hugo Larsson über die Linie drückte. „Hast du gesehen, wo ich hingelaufen bin“, fragte er danach Toppmöller.

Marmoush hatte das Toreschießen für sich entdeckt - und sich nicht darauf ausgeruht. Es gibt offenbar keine Grenzen für den Mann, der im Sommer im Interview mit der FAZ ankündigte, zu den drei besten Spielern der Welt gehören zu wollen. Es war eine offensive Ansage - und der Angreifer hat seitdem mehr als nur regelmäßig abgeliefert. Ob er im kommenden Sommer für über 60 Millionen Euro weiterzieht, beispielsweise zum FC Liverpool?

Spricht man später von den „Zeugen Marmoush“?

Es wird auch am Erfolg der Eintracht liegen. Die zweite Teilnahme an der Champions League würde die Chancen der Hessen möglicherweise ein paar Prozentpunkte erhöhen. Böse wäre dem Stürmer im Umfeld aber niemand, wenn er den Sprung in die Premier League wagt. Marmoush ist bei Kollegen und Anhängern sehr beliebt. In Frankfurt wurde stets von den „Zeugen Yeboahs“ gesprochen. Ob in einigen Jahren auch von den „Zeugen Marmoush“ die Rede ist?

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