Jogi steckt Hand in seine Hose, und dann ...

Joachim Löw greift sich während des Spiels gegen die Ukraine in die Hose.
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München - Joachim Löw präsentiert sich in der Öffentlichkeit regelmäßig als Gentleman, der Wert auf sein Äußeres und sein Erscheinungsbild legt. Doch eine Szene während des Spiels gegen die Ukraine sorgt für Wirbel.

Update vom 12. August 2016: Beziehungs-Aus beim Bundestrainer im EM-Sommer? Laut einem Bericht soll sich Jogi Löw von seiner Frau Daniela getrennt haben.

Der Mann ist Weltmeister - 2014 führte Joachim Löw die deutsche Nationalmannschaft zum Titel bei der WM-Endrunde in Brasilien. Für viele ist der Bundestrainer allerdings seit dem Deutschland-Spiel gegen die Ukraine auch Weltmeister des schlechten Geschmacks.

Nein, dabei geht es nicht um das etwas ungewöhnliche Outfit, das der Bundestrainer trug. Auslöser sind zwei Szenen, die aktuell durch die sozialen Netzwerke geistern und sich massenhaft verbreiten. Die kurzen Clips, gegen deren Ausstrahlung der DFB inzwischen Beschwerde eingelegt hat, zeigen den Bundestrainer während der Auftaktpartie der Deutschen am Sonntagabend in Lille auf der Trainerbank beziehungsweise an der Außenlinie. So weit, so gewöhnlich. Doch was Löw dann dort tut, ruft bei so manchem Betrachter Fremdscham hervor.

In der ersten Szene greift sich der Bundestrainer, der sich offenbar von den Hundertschaften Kameras unbeobachtet fühlt, vorne in die Hose. Liegt da was quer? Sitzt das Beinkleid etwa unbequem? Mag sein. Doch offenbar hatte der "Handstreich" Löws einen anderen Hintergrund. Denn kurz danach setzt sich der 56-Jährige auf die Bank und führt die Hand direkt ans Riechorgan. Geruchstest bestanden, Jogi? Doch sehen Sie selbst:

Doch die "Nordseite" des Bundestrainers war nicht die einzige "Himmelsrichtung", die einer olfaktorischen Überprüfung bedurfte. Denn ein zweiter Clip erhöht die Fremdschamqualität noch einmal beträchtlich. Löw, auf der Trainerbank sitzend (Sie glauben übrigens nicht, was das graue T-Shirt, das Löw trug, gekostet hat!), führt seine Hand dieses Mal gen "Süden", pult sich ein kleines Etwas aus dem Hinterland, rollt es zwischen den Fingerspitzen offenbar zu einer Art Kugel und schnuppert dann am Endprodukt - igitt!

Die Partie gegen die Ukraine nimmt den Bundestrainer offenbar dermaßen in Beschlag, dass er sowohl die gute Kinderstube vergisst als auch die ganzen Kameras, die während des Spiels auf ihn gerichtet sind und jede noch so kleine Bewegung des Bundestrainers registrieren.


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Fast schon entschuldigend könnte man anführen, dass es nicht das erste Mal war, dass Löw gar nicht Gentleman-like vor den TV-Kameras agierte. Schon bei der WM 2014 wurde der Schwarzwälder zur Zielscheibe des Internet-Hohns. Auslöser damals: ein Popel-Vorfall! Nach dem 4:0-Erfolg der Deutschen in der Vorrunde gegen Portugal führte Löw gedankenverloren, aber dennoch für die TV-Kameras nicht unsichtbar, "Ölbohrungen" in seinem Riechorgan durch. Anschließend streckte er die "Popelhand" Portugals Superstar Cristiano Ronaldo zum Handschlag entgegen. Wohlgemerkt, ohne die Hand vorher in irgendeiner Art zu säubern.

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