WM-Kader von Deutschland 2018: Der finale Kader von Jogi Löw

Sie sind im Kader von Deutschland bei der WM 2018 (v.l.): Mesut Özil, Julian Draxler, Thomas Müller, Mats Hummels, Timo Werner und Toni Kroos.
 ©Daniel Maurer/dpa

WM 2018: Der deutsche Kader steht und Bundestrainer Jogi Löw hat sich festgelegt. Diese Spieler sind bei der Weltmeisterschaft in Russland mit dabei.

München/Dortmund - 23 Spieler durfte Bundestrainer Joachim Löw zur WM 2018 nach Russland mitnehmen. Am 4. Juni 2018 gab Löw seinen finalen Kader für die Weltmeisterschaft bekannt. Vier Spieler aus dem erweiterten Kader bekamen kein Ticket für die WM: Bernd Leno, Jonathan Tah, Leroy Sané und Nils Petersen. Mario Götze wurde schon zuvor nicht in den erweiterten Kader berufen.

Einige Tage vor der Bekanntgabe des endgültigen WM-Aufgebots kam es zu einer Panne. In einem Eintrag auf der DFB-Homepage wurden die Spieler des WM-Kaders in Gebärdenschrift vorgestellt. Teammanager Oliver Bierhoff betonte aber bei der Pressekonferenz im Trainingslager in Eppan, dass „es kein Hinweis auf die finale Nominierung“ sei.

Im Folgenden finden Sie eine Liste mit den Spielern, für die sich Bundestrainer Joachim Löw letztlich entschieden hat. Weiter unten erhalten Sie einen Überblick, wer dagegen zu Hause bleiben muss.

Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler sind dabei

Das sind die 23 Spieler, die es in den finalen Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland geschafft haben.

Deutschland-Kader für die WM 2018: Tor

Manuel Neuer: Deutschlands Nummer eins hat sich von einem Mittelfußbruch erholt. Am Tag vor der Bekanntgabe des endgültigen Kaders teilte der Weltmeister von 2014 dem Bundestrainer mit, dass er sich fit für das Turnier fühlt. Löw berichtete: „Der Fuß hat überhaupt keine Probleme gemacht.“

Marc-André ter Stegen: Der 25-jährige ter Stegen ist mittlerweile aus dem Tor des FC Barcelona gar nicht mehr wegzudenken. Sein hart erkämpfter Stammplatz beim spanischen Top-Klub machte ihn nun auch zum unumstrittenen Ersatzkeeper in der Nationalelf. Der gebürtige Mönchengladbacher ist bei der WM 2018 dabei.

Kevin Trapp: Der 27-Jährige hat seinen Platz im Tor von Paris Saint-Germain verloren, hat im Kampf mit Bernd Leno um ein WM-Ticket die Nase jedoch leicht vorn und darf mit zur WM nach Russland.

Deutschland-Kader für die WM 2018: Verteidigung

Jerome Boateng: Boateng spielt seit 2009 für die deutsche Nationalmannschaft. In der Innenverteidigung ist er eine feste Größe und wird auch in Russland zusammen mit Mats Hummels versuchen, die gegnerischen Sturmreihen zu stoppen. Boateng verletzte sich Ende April am Oberschenkel, bei der WM 2018 kann er aber wohl auflaufen. 

Matthias Ginter: Der gebürtige Freiburger ist seit Sommer 2017 Teil der Borussia aus Mönchengladbach. Der Weltmeister von 2014 (ohne Einsatz in Brasilien) machte bereits 17 Länderspiele für Deutschland, das letzte am 10. November 2017 in London gegen England (0:0).

Jonas Hector: Auch aufgrund mangelnder Alternativen gehörte Hector bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich zum Stammpersonal, machte seine Sache aber gut. Nach einem Syndesmosebandriss kehrte er im Januar auf den Fußball-Platz zurück. Der Kapitän des 1. FC Köln ist sicher dabei.

Mats Hummels: Hummels hat inzwischen 63 Länderspiele auf dem Buckel. Der Abwehrspieler steht nicht zur Diskussion.

Joshua Kimmich: Der Youngster vom FC Bayern München ist bei Jogi Löw auf der Rechtsverteidigerposition gesetzt. Sein Durchbruch im DFB-Team gelang ihm bei der EM 2016 in Frankreich. Mittlerweile hat der 22-Jährige 28 Länderspiele für Deutschland absolviert, in denen er drei Treffer erzielte.

Marvin Plattenhardt: Bei Hertha BSC ist Plattenhardt auf der Linksverteidigerposition gesetzt. Sein Debüt im Nationaldress gab er im Juni 2017 gegen Dänemark. Nach einem Jahr in der Nationalmannschaft ist er im Kader von Deutschland für die WM 2018. 

Antonio Rüdiger: Der 24-Jährige ist eigentlich Innenverteidiger, kann jedoch auch außen aushelfen. Vor der Saison 2017/2018 zog es ihn vom AS Rom zum FC Chelsea. Aufgrund seiner Vielseitigkeit hat ihn Löw in den WM-Kader berufen.

Niklas Süle: Süle muss sich beim FC Bayern München in der Regel hinter Jerome Boateng und Mats Hummels anstellen. Doch der 1,95-Meter-Hüne ist auch in Russland mit dabei.

Deutschland-Kader für die WM 2018: Mittelfeld/Angriff

Julian Brandt: Das Talent genießt bei den Coaches der Nationalmannschaft ein hohes Standing. In seinem jungen Alter von 21 Jahren hat er bereits 14 Länderspiele vorzuweisen.

Julian Draxler: 24 Jahre alt und schon 43 Länderspiele - das ist Julian Draxler. Im Januar 2017 wagte er sogar den Sprung ins Ausland. Vom VfL Wolfsburg ging es zu Paris Saint-Germain. Beim Confederations Cup 2017, den Deutschland gewann, war Draxler im Mittelfeld gesetzt und führte „Die Mannschaft“ sogar als Kapitän aufs Feld.

Mario Gomez: Als klassischer Stoßstürmer immer eine Option. Auf Gomez ist Verlass, deshalb steht er auch im WM-Aufgebot. Setzte sich gegen Sandro Wagner und Nils Petersen durch.

Leon Goretzka: Noch spielt Goretzka beim FC Schalke 04 - im Sommer führt sein Weg jedoch nach München zum FC Bayern, wie tz.de* berichtete. Auch Löw ist beeindruckt vom Talent des Mittelfeldspielers. Deswegen wurde er auch in den endgültigen WM-Kader berufen.

Ilkay Gündogan: Der 27-Jährige wurde in den vergangenen Jahren durch verschiedene Verletzungen zurückgeworfen. Diese machten auch eine Teilnahme an der EM 2016 unmöglich. Doch nun ist Gündogan, der seit 2016 bei Manchester City sein Geld verdient, wieder fit. Aufgrund seiner guten Leistungen im Verein kam Löw nicht an ihm vorbei.

Sami Khedira: Der 30-Jährige wechselte im Sommer 2015 von Real Madrid zu Juventus Turin, um mehr Spielpraxis zu erhalten. Beim italienischen Serienmeister hat er sich im defensiven Mittelfeld etabliert. Auch der Bundestrainer vertraut ihm für die WM 2018.

Toni Kroos: Der Mann von Real Madrid ist Dreh- und Angelpunkt im Spiel der deutschen Nationalelf. Der 27-Jährige hat seinen Platz im Kader ebenfalls sicher.

Thomas Müller: „Müller spielt immer“, hieß es beim FC Bayern stets unter Trainer Louis van Gaal. In den vergangenen Jahren hat sich daran kaum etwas geändert. Kein Wunder! Vor allem bei internationalen Turnieren ruft der 28-Jährige Bestleistungen ab. 2010 in Südafrika war er sogar mit fünf Treffern Torschützenkönig.

Mesut Özil: Seit 2013 kickt der Linksfuß beim FC Arsenal. Nach seinen WM-Teilnahmen 2010 und 2014 darf der gebürtige Gelsenkirchener auch das Ticket für die Endrunde 2018 buchen. In den Wochen vor der WM machten ihm Rückenprobleme zu schaffen. Allerdings konnte er für das Turnier bereits Entwarnung geben. Nach dem ersten Spiel hagelte es allerdings viel Kritik für ihn, vor allem von Mario Basler.

Marco Reus: Der Pechvogel der Nation! Verpasste aufgrund schwerer Verletzungen bereits die WM 2014 und die EM 2016. Auch in der Hinrunde kam der BVB-Profi wegen eines Kreuzbandrisses nicht zum Einsatz. Er gab ein starkes Comeback, wurde im März aber noch nicht berücksichtigt. „Bei Marco ist uns wichtig, dass er behutsam und ohne weiteren Druck ans oberste Level herangeführt wird und an Stabilität gewinnt“, sagte Löw: „Dazu gehört in erster Linie, dass er beschwerdefrei und fit ist und über einen längeren Zeitraum regelmäßig spielt und trainiert, seinen Rhythmus findet und dadurch Sicherheit und Vertrauen bekommt.“ Auf einen Marco Reus in Topform kann selbst Bundestrainer Jogi Löw offenbar nicht verzichten - der Flügelflitzer ist bei der WM dabei.

Sebastian Rudy: Durch seinen Wechsel zum FC Bayern sammelt Rudy auch auf höchstem Niveau in der Champions League Erfahrungen. Diese half ihm, sich einen Platz im WM-Kader Deutschlands zu ergattern. 25 Länderspiele stehen schon auf der Habenseite.

Timo Werner: Werner hat sich im Team von Joachim Löw festgebissen. In seinen bisher 13 Länderspielen netzte der Stürmer von RB Leipzig sieben Mal ein. Mit dieser Quote darf er zurecht mit nach Russland.

Deutschland-Kader für die WM 2018: Diese Spieler müssen zu Hause bleiben

Karim Bellarabi: Einst fester Bestandteil des DFB-Teams. Mittlerweile scheinen ihm andere den Rang abgelaufen zu haben. Für Deutschland lief er zuletzt im August 2016 auf. Gegner damals: Finnland (2:0).

Emre Can: Can ist universell einsetzbar. Zwar spielt er bevorzugt im defensiven Mittelfeld, bei Löw kam er aber auch bereits in der Verteidigung zum Einsatz. Auch im Verein, beim FC Liverpool, lieferte er ab. Da Can jedoch in der entscheidenden Phase der abgelaufenen Saison verletzungsbedingt ausgefallen war, hat es für ihn nicht ganz gereicht.

Kerem Demirbay: Wurde von DFB-Trainer Löw nach dem Confed Cup nicht mehr nominiert. Auch der 24-Jährige verpasst die Endrunde in Russland wegen des Überangebots im Mittelfeld, vor allem weil er sich am 32. Spieltag gegen Hannover 96 erneut verletzte. Durch den Kapseleinriss im Knöchel war die WM-Teilnahme für den Hoffenheimer ohnehin unwahrscheinlich.

Yannick Gerhardt: Das erste und bislang einzige Länderspiel für die deutsche A-Nationalmannschaft absolvierte Gerhardt, seit Juli 2016 beim VfL Wolfsburg, im November 2016 gegen Italien.

Serge Gnabry: Für den 22-Jährigen, der in der Saison 2017/2016 als Bayern-Leihgabe bei der TSG 1899 Hoffenheim auf Torejagd geht, wäre ein solch großes internationales Fußball-Turnier wohl ohnehin noch zu früh gekommen. Aufgrund einer Verletzung konnte er sich aber nicht mehr für eine Nominierung empfehlen.

Mario Götze: Götze hinkt den Erwartungen seit Monaten hinterher und kommt auch Borussia Dortmund nicht mehr regelmäßig zum Zug. Für den WM-Helden von 2014 hat es nicht gereicht. Jogi Löw hat ihn nicht in den WM-Kader berufen.

Marcel Halstenberg: Der 26-Jährige von RB Leipzig feierte sein Debüt in der deutschen Nationalelf im November 2017 gegen England. Kann links in der Viererkette sowie im linken Mittelfeld spielen. Seine Chancen auf eine WM-Teilnahme waren gering.

Benjamin Henrichs: Henrichs war zwar beim Confederations Cup 2017 dabei, dort kam er allerdings auch letztmals zum Einsatz (im Halbfinale gegen Mexiko). Auf seiner Position, hinten rechts, agiert in der DFB-Auswahl Joshua Kimmich.

Benedikt Höwedes: Der langjährige Schalke-Profi läuft inzwischen für Juventus Turin auf. Bei der WM in Brasilien setzte ihn Löw auf der Position des Linksverteidigers ein. 2018 hat es für Höwedes nicht gereicht, einen WM-Platz zu ergattern.

Christoph Kramer: Im WM-Finale 2014 gegen Argentinien stand er noch in der Startformation. Konnte jedoch nur knapp 30 Minuten mitwirken, da ihn Ezequiel Garay ausknockte. Sein letztes Länderspiel für Deutschland machte Kramer, der für Borussia Mönchengladbach spielt, im März 2016 gegen Italien.

Max Kruse: Hat sich seinen Kredit beim Bundestrainer wohl verspielt. Wurde bereits 2017 bei der Kader-Nominierung für den Confed Cup nicht berücksichtigt. Da helfen selbst seine guten Leistungen bei Werder Bremen nichts.

Bernd Leno: Der 26-Jährige Torwart von Bayer Leverkusen stand im vorläufigen Kader von Trainer Löw, konnte sich gegen Kevin Trapp aber nicht durchsetzen und wird die Weltmeisterschaft von der Couch aus verfolgen müssen.

Max Meyer: Der Schalke-Profi bekam von Löw insgesamt viermal die Chance, sich auf höchstem Niveau zu beweisen. Letztmals in der WM-Qualifikation gegen San Marino (8:0) am 11. November 2016.

Shkodran Mustafi: Mustafi verpasste die letzten beiden Länderspiele im Jahr 2017 wegen einer Oberschenkelverletzung. Ist er fit und spielt regelmäßig im Verein (FC Arsenal), hätte ihn Löw als Backup für Boateng und Hummels einplanen können. Dem ist aber nicht so - Mustafi verbringt den Sommer im Urlaub.

Nils Petersen: Der Stürmer des SC Freiburg stand überraschend im vorläufigen WM-Kader, schaffte aber den Sprung in die 23-Mann-Auswahl der deutschen Nationalmannschaft für die WM in Russland nicht.

Leroy Sané: Bis zuletzt durfte der Flügelflitzer hoffen, mit nach Russland zur WM zu fahren. Doch Bundestrainer Löw strich Leroy Sané am Tag der Bekanntgabe des finalen Kaders aus selbigem - damit rechneten wohl die wenigsten.

André Schürrle: Der Transfer zu Borussia Dortmund im Sommer 2016 hat sich für Schürrle nicht wirklich ausgezahlt. Immerhin lieferte er zum Jahreswechsel einige gute Partien ab. Eine Nominierung war dennoch nicht wahrscheinlich.

Lars Stindl: Die Empfehlung des 29-Jährigen für die WM 2018: Vier Tore in elf Länderspielen für Deutschland. Als hängende Spitze sorgte Stindl bei Borussia Mönchengladbach und in der DFB-Auswahl für Furore. Bitter für Stindl: Ende April zog er sich eine schwere Verletzung zu, die sein WM-Aus besiegelte.

Jonathan Tah: Der Innenverteidiger von Bayer Leverkusen spielte eine starke Bundesliga-Saison. Doch die Konkurrenz in der Defensive (Boateng, Hummels, Süle, Ginter, Rüdiger) war zu stark für den 22-Jährigen. Nach dem Turnier wird er aber bestimmt wieder ins DFB-Team berufen.

Sven Ulreich: Der 29-Jährige spielt seit Monaten auf einem konstant hohen Niveau. Bewies auch in der Champions League, dass er ein sicherer Rückhalt für sein Team ist. Doch Löw hat sich für vier andere Keeper entschieden.

Kevin Volland: Der 25-Jährige durfte im November 2016 gegen Italien letztmals für Deutschland ran. Viele klassische Stürmer nimmt Jogi Löw aber nicht mit nach Russland.

Sandro Wagner: Seit der Rückrunde schnürt Wagner seine Treter nicht mehr für die TSG 1899 Hoffenheim, sondern für den FC Bayern München. Dort ist er meist hinter Robert Lewandowski nur die zweite Option im Sturmzentrum. Mit fünf Treffern aus acht Länderspielen liefert der 30-Jährige dem Bundestrainer aber reichlich Argumente für eine Nominierung. Doch Löw gibt Mario Gomez den Vorzug.

Julian Weigl: Der Youngster von Borussia Dortmund war lange verletzt, kehrte aber rechtzeitig auf das Feld zurück, um sich mit guten Leistungen für weitere Einsätze im deutschen Team zu empfehlen. Allerdings herrscht speziell im zentralen Mittelfeld ein Überangebot.

Amin Younes: Bei Ajax Amsterdam gehört Younes zum Stammpersonal. Allerdings ist auch er ein Mittelfeldspieler. Wie wir wissen, hat Deutschland davon mehr als genug.

Deutschland Kader für die WM 2018: Zusammenfassung

  • Die Torwart-Frage ist entschieden - Manuel Neuer ist fit für die WM 2018. Der 32-Jährige geht als Nummer eins ins Turnier. Marc-André ter Stegen muss hingegen mit der Ersatzbank Vorlieb nehmen.
  • Kevin Trapp setzt sich gegen Bernd Leno durch und ist der dritte Torhüter bei der Endrunde in Russland.
  • Die Heimreise müssen neben Leno auch Verteidiger Jonathan Tah, Flügelflitzer Leroy Sané und Stürmer Nils Petersen antreten.
  • Matthias Ginter, Marvin Plattenhardt und Niklas Süle, die als Wackelkandidaten galten, sind hingegen dabei.
  • Auch Julian Brandt, Leon Goretzka und Sebastian Rudy haben es in den 23-Mann-Kader geschafft.
  • Insgesamt neun Weltmeister von 2014 bestreiten die Mission Titelverteidigung.
  • Acht Legionäre stehen im endgültigen WM-Kader.

Deutschland-Kader für die WM 2018: Alle nominierten Spieler im Überblick

Im Folgenden finden Sie alle Spieler, die im finalen Kader des DFB-Teams für die WM 2018 (14. Juni bis 15. Juli) stehen. Diese Profis hat Bundestrainer Joachim Löw für die Endrunde in Russland nominiert (Nachnamen in alphabetischer Reihenfolge).*

PositionNameAlterVereinLänderspiele/ToreNummer
TorManuel Neuer32FC Bayern München75/01
Marc-André ter Stegen26FC Barcelona19/022
Kevin Trapp27Paris Saint-Germain3/012
VerteidigungJerome Boateng29FC Bayern München70/117
Matthias Ginter24Borussia Mönchengladbach17/04
Jonas Hector271. FC Köln37/33
Mats Hummels29FC Bayern München63/55
Joshua Kimmich23FC Bayern München28/318
Marvin Plattenhardt26Hertha BSC6/02
Antonio Rüdiger25FC Chelsea24/116
Niklas Süle22FC Bayern München10/015
Mittelfeld/AngriffJulian Brandt22Bayer 04 Leverkusen15/120
Julian Draxler24Paris Saint-Germain43/67
Mario Gomez32VfB Stuttgart74/3123
Leon Goretzka23FC Schalke 0415/614
Ilkay Gündogan27Manchester City25/421
Sami Khedira31Juventus Turin74/76
Toni Kroos28Real Madrid82/128
Thomas Müller28FC Bayern München90/3813
Mesut Özil29FC Arsenal90/2310
Marco Reus28Borussia Dortmund30/911
Sebastian Rudy28FC Bayern München25/119
Timo Werner22RB Leipzig13/79

*Alle Angaben (Stand: 5. Juni 2018) von transfermarkt.de

Deutschland-Kader für die WM 2018: Das waren die anderen Kandidaten

Alle Akteure, die es nicht in den erweiterten WM-Kader geschafft haben, sind hier aufgelistet. Diese Spieler müssen leider zu Hause bleiben (Nachnamen in alphabetischer Reihenfolge).*

PositionNameAlterVereinLänderspiele/Tore
Tor Bernd Leno26Bayer 04 Leverkusen6/0
Sven Ulreich29FC Bayern München0/0
VerteidigungMarcel Halstenberg26RB Leipzig1/0
Benjamin Henrichs21Bayer 04 Leverkusen3/0
Benedikt Höwedes30Juventus Turin44/2
Jonathan Tah22Bayer 04 Leverkusen3/0
Mittelfeld/AngriffKarim Bellarabi28Bayer 04 Leverkusen11/1
Emre Can24FC Liverpool20/1
Kerem Demirbay24TSG 1899 Hoffenheim2/1
Yannick Gerhardt24VfL Wolfsburg1/0
Serge Gnabry22TSG 1899 Hoffenheim2/3
Mario Götze25Borussia Dortmund63/17
Christoph Kramer27Borussia Mönchengladbach12/0
Max Kruse30Werder Bremen14/4
Max Meyer22FC Schalke 044/1
Shkodran Mustafi26FC Arsenal20/2
Nils Petersen29SC Freiburg1/0
Leroy Sané22Manchester City11/0
André Schürrle27Borussia Dortmund57/22
Lars Stindl29Borussia Mönchengladbach11/4
Kevin Volland25Bayer 04 Leverkusen10/1
Sandro Wagner30FC Bayern München8/5
Julian Weigl22Borussia Dortmund5/0
Amin Younes24Ajax Amsterdam5/2

*Alle Angaben (Stand: 5. Juni 2018) von transfermarkt.de

Mehr als 40 Akteure durften sich im Vorfeld der Nominierung, von der wir im Ticker berichtet haben, Hoffnungen auf einen Platz im erweiterten WM-Kader des DFB-Teams machen.

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Video: Der offizielle Fototermin des deutschen WM-Kaders

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