Chance für Bayern? Xavi-Transfer für Leipzig-Boss „kein Selbstläufer“

Xavi Simons diktiert derzeit viele Schlagzeilen auf dem Transfermarkt. Zuletzt deutete sich eine neue Leihe zu RB Leipzig an. Die Sachsen wähnen die Schäfchen aber noch nicht im Trockenen.

Leipzig – RB Leipzig ist am Sonntag (28. Juli) zu einer einwöchigen Reise in die USA aufgebrochen. Die Tournee dient Marketingzwecken, aber auch attraktive Testspiele gegen die englischen Klubs Aston Villa und Wolverhampton Wanderers. Am meisten wird bei den Sachsen derzeit über zwei Spieler gesprochen, die nicht zur Reisegruppe gehörten.

Dani Olmo genießt noch einige Tage Urlaub, nachdem er mit Spanien bei der EM den Titel gewonnen hat. Um den Kreativspieler buhlen derzeit mehrere Klubs, das erste konkrete Angebot des FC Barcelona soll in Leipzig als geradezu lächerlich eingeordnet worden sein. Das zweite Gesprächsthema ist die Zukunft von Xavi Simons.

Xavi Simons soll klar zu RB Leipzig tendieren

Der Niederländer überzeugte in der Vorsaison als Leihgabe von Paris Saint-Germain auf ganzer Linie, ließ auch eine starke EM folgen. Kein Wunder, dass sich mehrere Interessenten um eine Zusage bemühen. Neben Leipzig soll vor allem beim FC Bayern sehr konkretes Interesse bestehen. Zuletzt schien jedoch eine eindeutige Tendenz von Xavi für Leipzig und damit gegen den Rekordmeister zu sprechen, der sich schon auf die Alternative Désiré Doué konzentrieren soll.

Allerdings ist die neuerliche Ausleihe von Xavi an Leipzig seitens PSG noch nicht in trockenen Tüchern. Bei den Sachsen wollen sie sich nicht zu sicher sein. „Wir müssen unsere Hausaufgaben machen, dass es überhaupt klappt. Da geht es weniger um das Timing, sondern um das Ob“, erklärte Geschäftsführer Johann Plenge gegenüber dem TV-Sender Sky.

Nächstes Instagram-Posting von Xavi sorgt für Verwirrung

Der Deal um Xavi sei „kein Selbstläufer, daran müssen wir arbeiten“, betonte Plenge. Der Sender hatte zuvor bereits berichtet, dass dem FC Bayern noch keine endgültige Absage aus dem Xavi-Camp übermittelt worden sei, wenngleich die damit verbundene Resthoffnung auf einen Zuschlag sehr gering ausfalle.

Das Auftreten des Niederländers selbst trägt indes nicht zwingend zur Aufklärung der Lage bei. Nachdem er zuletzt bei Instagram mit dem Posting einer ‚Uno-Reverse-Karte‘ Verwirrung stiftete, teilte er nun in einem neuen kryptischen Post mit: „Nicht jede geschlossene Tür ist verriegelt“. Viele Bayern-Fans erkennen darin eine klare Botschaft, die auf einen Wechsel nach München deuten soll. Andere halten den Post für eine für Profifußballer keineswegs untypische allgemeine Motivationsfloskel.

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