Mats Hummels deutet an: Pikante private WhatsApp-Nachrichten könnten meine Karriere beenden

Beim Podcast „Gemischtes Hack“ war Mats Hummels zu Gast, der in einem Gespräch erzählt, welche „Gefahr“ Whatsapp für seine Karriere hätte.

  • Mats Hummels war beim Podcast „Gemischtes Hack“ zu Gast. 
  • Mit Felix Lobrecht und Tommi Schmitt sprach der Weltmeister von 2018 über alles Mögliche.
  • Ein Thema war das Karriereende - auch wenn er es nur scherzhaft anschnitt. 

München - Die zweite Spezial-Folge vom erfolgreichen Podcast „Gemischtes Hack“ hatte den Weltmeister von 2014 Mats Hummels zu Gast. Der Ex-Bayernspieler* ist der zweite Interviewpartner von Comedian Felix Lobrecht und Autor Tommi Schmitt. In de der ersten Sonderausgabe von „5 schnelle Fragen an“ war Wissenschaftlerin Mai Thi Nguyen-Kim zu hören. 

Mats Hummels: „Das habe ich normalerweise nie, wirklich nie“

Hummels, der seit dieser Saison wieder bei Borussia Dortmund spielt, hat sich 72 Minuten für ein Gespräch Zeit genommen. In der Corona-Phase, in der die Bundesliga* aussetzt, hat auch der Verteidiger Zeit für das ein oder andere Späßchen. „Wir sind immer viel unterwegs, das war ein bisschen komisch, eine Woche am Stück zu Hause zu sein. Das habe ich normalerweise nie, wirklich nie“, sagte Hummels und verriet auch, was seine Abkehr vom Profisport beschleunigen könnte.

Auch wenn der Abwehrspieler derzeit einer unsicheren Bundesliga-Zukunft* entgegenblickt und derzeit in kleinen Gruppen trainiert, könnte eine Sache seine Karriere sofort beenden. Und es hat nichts mit dem Coronavirus zu tun. Tommi Schmitt leitet das Thema Whatsapp ein und Felix Lobrecht erzählt von seinem Gedanken, dass „nichts mehr die Karrieren beenden könnte, als Screenshots von Whatsapp-Gruppen mit Kumpels“.

Mats Hummels: „Jeder von denen könnte auf der Stelle dafür sorgen, dass ich nie wieder einen Fußballplatz betreten darf“

Und Hummels, der zuvor schon erzählt hat, dass es bei ihm eine Whatsapp-Gruppe mit den engsten Kumpels gibt, mit denen er auch regelmäßig in den Urlaub fährt, stimmt dem vollends zu. „Jeder von denen könnte auf der Stelle dafür sorgen, dass ich nie wieder einen Fußballplatz betreten darf. Oder eher will. Ich dürfte schon, aber ich will nicht mehr.“ Um was es sich dabei inhaltlich handelt, lässt Hummels offen. Ob peinliche Bilder, Screenshots von Gesprächen oder wirre Sprachnachrichten - das bleibt der Fantasie überlassen. 

Im Laufe des Gesprächs wird auch der FC Bayern München erwähnt, weil der leidenschaftliche Borussia-Mönchengladbach-Fan Schmitt wissen will, wie es ist, Teil eines Klubs zu sein, der nur selten mit negativen Erlebnissen konfrontiert wird. Hummels sagt daraufhin, dass beim FC Bayern* die Challenge darin bestehe, jedes Spiel zu zeigen, dass man die Erwartungen erfüllen könne. 

In den 72 Minuten auf Spotify geht es auch um den Alltag, seinen Kopfball gegen Südkorea 2018, Geisterspiele* und seine Fahrprüfungen. Hummels, der mittlerweile 31 Jahre alt ist, hat auch seinen eigenen Podcast (“Alleine ist schwer“). Die Anekdote, warum der Podcast so heißt, erklärt Hummels Lobrecht und Schmitt ebenfalls. 

ank

*tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. 

Beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg herrscht Trauer: Jugendtrainer Steffen Brauer ist tot. Er trainierte einst auch einen Weltmeister von 2014. Eine neue Whatsapp-Funktion soll das Chatten erheblich erleichtern und neue Möglichkeiten eröffnen.

28.02.2021

Landpark Lauenbrück

12.02.2021

Winterlandschaft in Rotenburg

22.12.2020

Weihnachtsbilder

29.10.2020

Herbstfotos der Leser