PSG möchte den ehemaligen Eintracht-Torjäger Kolo Muani wohl sofort loswerden

Der ehemalige Stürmer von Eintracht Frankfurt, Randal Kolo Muani, steht bei PSG auf der Abschussliste. Ein Wechsel im Januar wird zunehmend wahrscheinlicher.

Paris – Randal Kolo Muani, der im September 2023 für 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain wechselte, steht offenbar vor einem vorzeitigen Abschied von seinem neuen Verein. Der 26-jährige Stürmer konnte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und kommt in der aktuellen Saison kaum zum Einsatz – zuletzt kassierte Ex-Eintracht-Stürmer Kolo Muani sogar die Höchststrafe. Trotz seines Vertrags bis 2028 scheinen PSG und der Spieler an einer schnellen Trennung interessiert zu sein.

Französische und italienische Medien berichten übereinstimmend, dass Kolo Muani eine Wechselfreigabe für den Januar erhalten hat. Juventus Turin gilt als einer der Hauptinteressenten, da der italienische Klub auf der Suche nach einem neuen Stürmer ist, um den verletzungsbedingten Ausfall von Arkadiusz Milik zu kompensieren.

PSG will ehemaligen Eintracht-Torjäger Kolo Muani offenbar sofort loswerden

PSG hat Berichten zufolge eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro für Kolo Muani angesetzt, sollte es zu einem Verkauf kommen. Alternativ wird auch eine Leihe bis zum Sommer mit anschließender Kaufoption in Betracht gezogen. Neben Juventus Turin werden auch RB Leipzig, der FC Chelsea, der AC Mailand, die AS Monaco und der FC Bayern als mögliche Abnehmer für Kolo Muani gehandelt.

Besonders spannend sind die Spekulationen um ein mögliches Tauschgeschäft mit Juventus. Der italienische Rekordmeister könnte bereit sein, seinen Top-Stürmer Dusan Vlahovic im Austausch für Kolo Muani nach Paris zu transferieren. Ein solcher Deal würde beiden Vereinen helfen, ihre Kader entsprechend den aktuellen Bedürfnissen anzupassen.

Rückkehr von Kolo Muani in die Bundesliga unwahrscheinlich

Sollte Juventus bei Kolo Muani zuschlagen, wäre eine Rückkehr des wechselwilligen Angreifers in die Bundesliga wohl vom Tisch. Der französische Nationalspieler hatte in Frankfurt seine stärkste Phase und war maßgeblich an den Erfolgen der Eintracht beteiligt. Dennoch scheint eine neue Herausforderung im Ausland wahrscheinlicher, insbesondere wenn die Transfermodalitäten mit Juventus passen.

Die kommenden Wochen werden zeigen, ob PSG und Kolo Muani tatsächlich getrennte Wege gehen werden und welcher Verein letztendlich den Zuschlag erhält. Klar ist, dass der Druck auf beide Parteien steigt, eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung zu finden. (ck)

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