In den vergangenen Wochen hatte sich bereits angedeutet, dass Markus Krösche bei Eintracht Frankfurt verlängern wird. Jetzt ist es offiziell.
Frankfurt – Knappe drei Jahre ist Markus Krösche mittlerweile als Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt tätig. In dieser Zeit holte die SGE den Sieg in der Europa League und erreichte sogar das Achtelfinale der Champions League. Da der 43-Jährige einen maßgeblichen Anteil daran hatte, wurde er mit einem langfristigen Vertrag als Sportvorstand ausgestattet.
Krösche verlängert bis 2028 bei Eintracht Frankfurt
Der Start ins neue Jahr ging mit vielen Spekulationen um Markus Krösche einher. Er wurde zum Beispiel mit der Nachfolge von Hans-Joachim Watzke als Geschäftsführer von Borussia Dortmund in Verbindung gebracht. Doch in den vergangenen Wochen zeichnete sich bereits eine Vertragsverlängerung bei der Eintracht ab.
Krösche, der in den vergangenen Transferperioden sein Gespür für gute Transfers unter Beweis gestellt und einen massiven Anteil am Frankfurter Aufschwung hatte, wurde nun von Eintracht Frankfurt mit einem langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 ausgestattet. Dies bestätigte der Verein auf seiner Website.
Krösche: „Ein Privileg, für die Eintracht arbeiten zu dürfen“
Die Verlängerung von Krösche ist ein wichtiger Schritt für die langfristige Ausrichtung von Eintracht Frankfurt in den kommenden Jahren. „Markus Krösche ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Eintracht geworden und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir in den letzten Jahren so erfolgreich waren“, kommentierte Philip Holzer, Aufsichtsratsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG die Verlängerung und betonte damit die wichtige Kontinuität auf dieser Position.
Krösche selbst habe die „sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit“ mit seinen Kollegen in den vergangenen drei Jahren genossen. „Ich habe Eintracht Frankfurt als einen Klub kennengelernt, der sehr emotional und leidenschaftlich ist. Ich empfinde es als Privileg für die Eintracht arbeiten zu dürfen und möchte mit meinem Team meinen Beitrag dazu leisten, dass die positive Entwicklung auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden kann“, erklärte der 43-Jährige die Gründe für seine Verlängerung. (jari)