Eintracht-Transfer-News: Durchbruch bei Verteidiger – nächster Neuzugang wohl im Anflug

Eintracht Frankfurt plant offenbar weitere Transfers im Winter. Ein Defensivspieler könnte bis zum 1. Februar zur SGE stoßen.

Update vom Montag, 29. Januar, 12.30 Uhr: Eintracht Frankfurt buhlt um Aurele Amenda und würde ihn gerne verpflichten. Die Ablösesumme mit dessen Verein Young Boys Bern und die Vertragsmodalitäten mit dem Innenverteidiger sind bereits geklärt. Dennoch lässt der Abschluss des Transfers weiter auf sich warten, da Bern dem Profi erst die Freigabe erteilt, wenn Ersatz gefunden ist. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, soll ein Nachfolger von Amenda endlich im Anflug sein und der Abwehrspieler könnte noch im Winter zur SGE wechseln.

Update vom Freitag, 26. Januar, 11.05 Uhr: Jens Petter Hauge könnte Eintracht Frankfurt in der laufenden Transferphase verlassen. Wie die norwegischen Medien Nettavisen und Verdens Gang übereinstimmend berichten, buhlt Ex-Klub FK Bodø/Glimt um den Offensivspieler. Bei der SGE hat Hauge keine Zukunft mehr.

Update vom Donnerstag, 25. Januar, 19.45 Uhr: Lange hat sich die Eintracht um ihn bemüht, jetzt ist der Transfer perfekt. Jean-Mattéo Bahoya wechselt an den Main und unterschreibt einen langfristigen Vertrag bis 2029. Das gaben die Hessen am Abend bekannt. Der französische U19-Nationalspieler kommt vom Angers SCO aus der zweiten französischen Liga. Über die Ablösesumme wurde zunächst nichts bekannt, Medienberichten zufolge soll diese aber bei rund zehn Millionen Euro liegen.

Eintracht verpflichtet französisches Talent Bahoya

Bohoya gilt als vielversprechendes Talent. Im vergangenen Februar feierte er sein Debüt in der Ligue 1, musste aber am Saisonende mit Angers den Gang in die zweite Liga antreten. In der Offensive ist er auf verschiedenen Positionen einsetzbar. „Jean-Mattéo Bahoya zählt zu den vielversprechendsten Talenten Frankreichs und passt ideal in unser Anforderungsprofil. Mit seiner Geschwindigkeit und seinem Zug zum Tor wird er unser Offensivspiel bereichern“, sagt Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche.

Update vom Donnerstag, 25. Januar, 11.10 Uhr: Während die Eintracht im Werben um den Schweden Bergvall große Konkurrenz hat, scheint sich die SGE gleichzeitig auch um ein niederländisches Talent zu kümmern. Laut dem Algemeen Dagblad sind die Frankfurter an Youngster Isaac Babadi von der PSV Eindhoven interessiert.

Der kommende Champions-League-Gegner des BVB spielt eine fast perfekte Saison und konnte bislang 17 seiner 18 Ligaspiele gewinnen. Der 18-jährige Babadi kam dabei zu acht Kureinsätzen. Da der Vertrag des U21-Nationalspielers im Sommer ausläuft, wäre sogar ein ablösefreier Transfer möglich. Eindhoven versucht bislang vergeblich, das Arbeitspapier seines Talents zu verlängern. Im Vergleich zu den Bergavall-Konkurrenten aus Barcelona, Mailand und Dortmund sind die Kontrahenten im Werben um den Niederländer mit Anderlecht, Ajax Amsterdam und Feyenoord Rotterdam für die Eintracht einfacher auszustechen.

SGE-Ziel Bahoya verabschiedet sich bereits von Teamkollegen

Update vom 24. Januar, 9.45 Uhr: Über das Interesse von Eintracht Frankfurt an Jean-Matteo Bahoya wurde bereits seit einiger Zeit berichtet, nun soll ein Transfer unmittelbar bevorstehen. Wie die L‘Equipe vermeldet, hat sich die SGE mit SCO Angers geeinigt.

Demnach erhält der französische Zweitligist eine Ablösesumme in Höhe von rund zehn Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen. Der flexibel einsetzbare Offensivspieler soll in den kommenden Tagen am Main aufschlagen. Im Netz kursiert bereits ein Video, in dem zu sehen sein soll, wie er sich von seinen Teamkollegen verabschiedet. Beim Ligaspiel am Dienstag gehörte der Youngster schon nicht mehr zum Kader.

SGE-Vorstand Hellmann äußert sich zur möglichen Ekitike-Verpflichtung

Erstmeldung vom 22. Januar, 10.22 Uhr: Frankfurt – Eintracht-Sportchef Markus Krösche steht unter Stress. Bis Anfang Februar will er noch mindestens einen weiteren Neuzugang präsentieren. Bislang kamen Donny van de Beek (Manchester United) und Sasa Kalajdzic (Wolverhampton Wanderes) per Leihe an den Main. Nächste mögliche Verstärkung soll Hugo Ekitike von Paris Saint-Germain sein, um den es seit Wochen Gerüchte gibt.

Nach Informationen des Pay-TV-Senders Sky gibt es mittlerweile eine Einigung zwischen Eintracht Frankfurt und der Spielerseite. Ekitike soll auf viel Gehalt verzichten, bei der SGE statt sieben nur drei Millionen Euro brutto kassieren. Abgeschlossen ist der Deal aber noch nicht, mit PSG muss weiter über eine Ablösesumme verhandelt werden.

„Es ist bekannt, dass wir uns schon Sommer für den Spieler interessiert haben. Wir beobachten das Ganze genau, aber es gibt bei uns auch einen finanziellen Rahmen, der eingehalten werden muss und der besteht nicht in der Transfersumme, sondern vor allem im Gehaltsgefüge und das alles muss bei einem Spieler, der bei PSG unter Vertrag steht, natürlich abgewogen werden“, sagte Vorstandssprecher Axel Hellmann bei Sky90 zum möglichen Transfer.

Neben Ekitike hat die SGE offenbar auch Lucas Bergvall im Visier. Wie die schwedische Zeitung Expressen berichtet, soll Eintracht Frankfurt großes Interesse an dem 17-Jährigen haben, der bei Djurgårdens IF unter Vertrag steht und bereits in der schwedischen ersten Liga zum Einsatz kam. In der letzten Spielzeit, die in Schweden von April bis November stattfand, absolvierte er 25 Partien, in denen er zwei Treffer erzielen und ein weiteres Tor vorbereiten konnte.

Schwedisches Top-Talent im Visier der SGE?

Eintracht Frankfurt hat im Buhlen um Bergvall aber namhafte Konkurrenz. Die internationalen Top-Klubs FC Barcelona, Inter Mailand, Newcastle United und der BVB aus der Fußball-Bundesliga arbeiten wohl ebenfalls an einer Verpflichtung des 17-jährigen Mittelfeldspielers, der aktuell einen Marktwert von fünf Millionen Euro aufweist – Tendenz steigend.

Auf der Seite der Abgänge könnte es bis Ende des Monats ebenfalls Bewegung geben. Jens Petter Hauge darf den Verein bei einem entsprechenden Angebot offenbar verlassen. Eintracht Frankfurt wird aber ganz sicher nicht mehr die zehn Millionen Euro einnehmen, die einst an den AC Mailand gezahlt wurden. Wie das Online-Portal fussball.news berichtet, fordert die SGE eine Summe „im mittleren einstelligen Millionenbereich“ für den Norweger. (smr)

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