Wende im Wirtz-Poker? Leverkusen nimmt wohl anderes Transfer-Ziel des FC Bayern ins Visier

Xavi Simons verlässt Paris Saint-Germain für RB Leipzig, trotz intensiver Bemühungen des FC Bayern München. Doch was passiert nach dem Sommer 2025?

Leverkusen - Trotz der Bemühungen des FC Bayern München, Xavi Simons zu verpflichten, war es RB Leipzig, das den Spieler für sich gewinnen konnte. Der Niederländer verlässt Paris Saint-Germain für eine weitere Saison und wechselt nach Sachsen. Doch die Frage, was nach dem Sommer 2025 mit Simons geschieht, der bis 2027 bei PSG unter Vertrag steht, bleibt offen.

Bayer Leverkusen hat ebenfalls Interesse an Simons

Laut Informationen der Sport Bild hat auch Bayer Leverkusen Interesse an dem 21-jährigen gezeigt. Es gab eine Videokonferenz mit dem Double-Trainer Xabi Alonso. Obwohl nach dem ersten Gespräch keine weiteren intensiven Kontakte folgten, wird der Wettbewerb um den talentierten Spielmacher in einem Jahr wieder aufgenommen. Was passiert, wenn Florian Wirtz die Werkself verlässt?

Es scheint unwahrscheinlich, dass Paris weiterhin auf Simons setzen wird. Aktuell plant der französische Topklub, das „Juwel“ im nächsten Sommer zu verkaufen. Ein solcher Deal wäre für RB wahrscheinlich nicht machbar. Sollte Wirtz jedoch zu einem der führenden europäischen Vereine wechseln, hätte Bayer das nötige Kapital für einen Transfer von Simons. Wird Alonso dann nachträglich zuschlagen?

Simons hat Potenzial, noch wertvoller zu werden

Simons hat nun eine weitere Saison, um sein Können und seine Qualität zu demonstrieren und sich weiter zu verbessern. Dadurch könnten weitere Interessenten auf ihn aufmerksam werden. Der FC Liverpool soll ebenfalls ein Auge auf Simons geworfen haben. Was passiert, wenn der Plan des FC Bayern mit Wirtz scheitert? Oder wird Simons so gut, dass auch die spanischen Vereine Real Madrid oder FC Barcelona Interesse zeigen?

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