Prominenter Beistand für Meghan und Harry: Hugh Grant mit scharfer Kritik

Prinz William (r.) und Prinz Harry haben ein gemeinsames Statement in Bezug auf die Berichterstattung über den geplanten Rückzug von Harry und Meghan (l.) verlauten lassen.
 ©dpa / Victoria Jones

Sie wenden der Monarchie den Rücken zu: Prinz Harrys und Herzogin Meghans Rückzug von ihren royalen Pflichten soll der einzige Weg gewesen sein, Schlimmeres zu vermeiden.

  • Kaum ein Tag verging ohne neue, oft negative, Schlagzeilen über Prinz Harry und Herzogin Meghan.
  • Nun hat das royale Paar entschieden, sich von der Monarchie zurückzuziehen. 
  • Grund soll vor allem Meghans Wohlergehen gewesen sein. 

Update vom 16. Januar, 8.40 Uhr: Der britische Schauspieler Hugh Grant äußert Verständnis für Entscheidung von Prinz Harry, von seinen royalen Pflichten zurückzutreten. „Ich glaube, als Mann ist es sein Job, seine Familie zu beschützen. Deswegen bin ich auf seiner Seite“, sagte Grant (59) in der Radioshow von Andy Cohen am Mittwoch.

Seit Prinz Harry mit Schauspielerin Meghan Markle liiert ist, steht sie unter Dauer-Beobachtung britischer Medien. „Die Boulevardmedien haben seine Mutter ermordet, jetzt zerfetzen sie seine Frau“, sagte Grant. Prinzessin Diana, Harrys Mutter, starb 1997 in Paris bei einem Autounfall, sie wurde damals von Paparazzi verfolgt.

Harry wird sich über die unterstützenden Wort aus der Film-Welt freuen, schließlich plant Ehefrau Meghan wohl selbst in die Unterhaltungsindustrie einzusteigen

Gerade haben Prinz Harry und Meghan aber erst einmal ihren ersten offiziellen Auftritt seit der Trennung vom britischen Königshaus gemeistert. Ein Experte hat nun das Honorar enthüllt, dass Prinz Harry für seine Rede bei der US-Großbank JPMorgan erhalten haben soll, enthüllt und für eine große Überraschung gesorgt.

Update vom 13. Januar 14.00 Uhr: Eigentlich soll die von der Queen einberufene Krisensitzung erst am Nachmittag stattfinden. Doch wie die Gala.de berichtet, haben sich Prinz William (37) und sein Bruder Prinz Harry (35) bereits am Montagmittag erstmals in einem gemeinsamen, offiziellen Statement zum Megxit geäußert. Die Brüder kritisieren demnach in einer über ihre Sprecher verbreiteten Stellungnahme, Berichte über ein angeblich zerrüttetes Verhältnis der beiden Prinzen.  „Für Brüder, die sich so sehr um die Fragen der psychischen Gesundheit sorgen, ist der Gebrauch von aufrührerischer Sprache auf diese Weise beleidigend und potenziell schädlich“, zitiert das Blatt aus einer Erklärung.

William mit harten Worten - „Das kann ich nicht mehr tun"

Update vom 13. Januar 12.01 Uhr: Die Gerüchte um Spannungen zwischen Prinz Harry (35) und Meghan (38) auf der einen Seite und dem Königshaus, insbesondere der Queen und Bruder William (37) auf der anderen, halten seit Monaten an. Doch mit Bekanntwerden der geplanten Entscheidung von Harry und seiner Frau Meghan, sich vom Königshaus zu trennen, ist aus den Gerüchten plötzlich bittere Realität geworden. Der geplante Rückzug der beiden ist in Großbritannien eingeschlagen wie eine Bombe. Queen Elizabeth II. soll für Montagabend eine Krisensitzung mit ihrem Enkel einberufen haben und auch von Williams Seite sollen ungewohnt deutliche Worte gefallen sein. 

"

Wir sind keine Einheit mehr

" ("We're separate entities"), soll Harrys Bruder einem Bericht der 

Sunday Times

 zufolge einem Freund gesagt haben und weiter: "Ich habe mein Leben lang den Arm um meinen Bruder gelegt, und das kann ich nicht mehr tun". Traurige Worte über die einst so engen Brüder. Er sei sehr traurig darüber, so William. "Alles, was wir tun können, was ich tun kann, ist zu versuchen, sie zu unterstützen", wird William im Gespräch über seinen Bruder und seine Schwägerin zitiert. 

Jetzt wird England von einem royalen Trennungs-Schock getroffen: Scheidung im Königshaus Großbritanniens.

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Unsere Erstmeldung vom 13. Januar 2020: London - Diese Meldung schlug nicht nur im königlichen England ein wie eine Bombe: Prinz Harry und Herzogin Meghan* wenden der Monarchie den Rücken zu.

Soll heißen: Das Paar will sich von seinen royalen Pflichten zurückziehen. Blaues Blut in den Adern fließen zu haben bedeutet an sich mehr, als sich ein Krönchen aufzusetzen oder ein Zepter zu schwingen. In Harrys und Meghans Fall soll es aber gleichzeitig eine sich anbahnende Katastrophe im Sinne eines völligen Zusammenbruchs bedeutet haben. 

Folglich hat sich wohl gerade der junge Prinz mit Blick auf die mentale Gesundheit seiner Frau dazu gezwungen gefühlt, mit der überraschenden Ankündigung die Reißleine zu ziehen, bevor Schlimmeres hätte passieren können. 

Radikaler Schritt: Veranlasste die Herzogin Prinz Harry zum plötzlichen „Megxit“?

Den Grund für den plötzlichen Rückzug des Paares sehen viele vor allem in Herzogin Meghan. So erklärt beispielsweise der Fotograf Arthur Edwards in einem Video gegenüber der „Sun“, seiner Meinung habe vor allem Meghan ihren Ehemann zu jenem radikalen Schritt bewogen, denn Harry selbst habe sich früher nie sichtlich unwohl im Interesse der Öffentlichkeit gefühlt. 

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Harry und Meghan: Wie unwohl fühlten sie sich in England?

Meghan allerdings hätte sich im Vereinigten Königreich nicht richtig einleben können, wie auch eine namentlich nicht genannte Quelle in der Sun behauptet. Harry habe das gewusst und gewollt, dass seine Frau glücklich sei. Demnach erscheine der Umzug des Paares nach Kanada zugleich als willkommene Flucht vor ihrem vergifteten Leben im Vereinigten Königreich. Die ganze Situation dort sei vor kurzem auch immer schlimmer geworden, wie es weiter heißt, sodass die paar Tage, die das royale Paar im Norden Amerikas verbracht hatte, dazu geholfen hätten, dessen Ansicht zu verfestigen, dass es der Familie besser ginge, wenn sie mehr Zeit dort und jenseits des Scheinwerferlichts verbringen würden.

„Sie haben sich einfach komplett unwillkommen gefühlt“, erklärt auch eine weitere Quelle gegenüber dem „Daily Beast“ die Gründe für Harry und Meghans Entscheidung.  Das passt auch zu der Beschreibung des Journalisten Tom Bradby, wie sie in der Sun aufgeführt wird. Der soll nämlich im amerikanischen Frühstücksfernsehen gesagt haben, er habe tatsächlich ein „verletztes und verwundbares“ Paar erlebt, als er Harry und Meghan einst interviewt habe. 

Stand Herzogin Meghan kurz vor dem Zusammenbruch?

Wie es scheint, ist der plötzliche „Megxit“, wie Harrys und Meghans Rückzug von den royalen Pflichten auch genannt wird, sogar der einzige Weg gewesen, um Schlimmeres zu verhindern. Denn in der Sun heißt es weiter, Prinz Harry* habe - mit Blick auf die mentale Gesundheit seiner Frau - vor allem zu deren Wohle gehandelt: „Er hatte Angst davor, Meghan würde einen Zusammenbruch erleiden, wenn sie zu lange im Vereinigten Königreich bleiben würden. Deshalb sind die Dinge so schnell gegangen“, will die unbekannte Quelle weiterhin wissen. Dem sei die Dringlichkeit der Situation nämlich durchaus bewusst gewesen: „Das Statement kam überstürzt und ein Grund dafür ist, dass Harry wusste, er müsse rasch handeln.“

Lesen Sie auchEine andere royale Thronfolgerin macht unterdessen von sich reden - dabei hat sie, trotz Thronfolgeplatz 39, Meghan und Kate einiges voraus.

Queen ruft Familie zur Krisensitzung aufs Land 

Nichtsdestotrotz ist zu hören, dass Prinz William stinksauer sein soll auf seinen jüngeren Bruder. Auch die Queen sei niedergeschlagen. Eine Krisensitzung am Montagabend um soll nun helfen, das Problem anzugehen.

In letzter Zeit gab es tatsächlich immer wieder Negativ-Schlagzeilen über die Herzogin. Die hatte bereits in einem Interview offenbart, wie schlecht es ihr gehe, und dennoch brodelte die Gerüchteküche stets weiter. So hieß es zum Beispiel, Meghan könne die Queen mit nur zwei Worten erzürnen - sogar von einem Riesen-Zoff war bereits die Rede. Auch mit Herzogin Kate soll sich Meghan nicht sonderlich gut verstehen. 

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Eine Hellseherin hat offenbar schon 2018 den Megxit angedeutet - mit Hilfe von Lady Di. Jetzt hat die Queen ihrem Enkelsohn Prinz William einen neuen Titel verliehen - und das unmittelbar nach dem Abgang von Prinz Harry. Aber der hat derzeit auch noch andere Probleme. Denn das royale Haupthaar wird immer dünner. Jetzt suchte Harry deshalb eine Haarklinik in London auf. 

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