Megxit: Hellseherin sagte Meghan-Drama vor Jahren voraus

Keine royalen Pflichten mehr: Prinz Harry und Herzogin Meghan haben sich aus dem britischen Königshaus verabschiedet.
 ©dpa / Andrew Milligan

Der Megxit ist beschlossen, Harry und Meghan entsagen dem royalen Leben und lassen das britische Königshaus weit hinter sich. Eine Hellseherin ahnte diese Entwicklung dank ihrer Nähe zu Lady Di schon vor der Hochzeit.

  • Harry und Meghan verlassen das britische Königshaus auf eigenen Wunsch.
  • Der Megxit ist damit vollzogen - eine Hellseherin deutete diese Entwicklung schon 2018 an.
  • Dabei spielte Lady Di eine entscheidende Rolle. 

München - Das britische Königshaus durchlebt turbulente Tage. Hatten sich Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan schon im vergangenen Jahr merklich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und bei eigentlichen Pflicht-Terminen gefehlt, wurde die Abdankung des Paars als Affront gegen Königin Elisabeth II. aufgefasst. Mit dem sogenannten Megxit haben sich die Vermählten von ihren royalen Pflichten gelöst und können im fernen Kanada - also nahe der Heimat der US-Amerikanerin - ein deutlich freieres Leben führen, als es ihnen aufgrund seiner Abstammung eigentlich vorherbestimmt gewesen wäre. Indes sind in einem offiziellen Dokument weitere Details zum Megxit publik geworden und das Paar habe Kanada bereits wieder verlassen.

Dieser Schritt raus aus dem royalen und rein ins bürgerliche Leben, wie es Meghan in ihren ersten 37 Jahren gewohnt war, galt vielen beinahe schon als Skandal. Wobei die Bestürzung wohl auch deshalb so immens ausfiel, weil doch viele Beobachter der Windsors damit schon länger gerechnet haben wollen. Zu klar waren die Anzeichen dafür, dass sich die ehemalige Schauspielerin im Königshaus nie heimisch gefühlt habe. So zumindest heißt es seit dem Megxit, der also noch vor dem seit Jahren in der Luft liegenden Brexit vollzogen wurde.

Megxit von Hellseherin schon 2018 angedeutet: RTL veröffentlicht Video mit Warnung

Simone Simmons hatte aber wohl schon 2018 mehr als nur eine Ahnung, dass diese Heirat das Königshaus ganz schön auf Trab halten würde. RTL veröffentlichte nun ein Video-Interview mit der Hellseherin, die als enge Vertraute von Lady Di galt. Dieses wurde demnach vor der Hochzeit von Meghan und Harry aufgenommen. Darin erklärte Simmons über die 1997 verstorbene Mutter von Harry: „Sie ist einfach nicht glücklich. Sie liebt ihren Sohn, ihre Kinder und Enkel. Sie will nicht, dass eines ihrer Kinder verletzt wird.“ Den Tod muss Harry immer noch verarbeiten

Moment mal, wie kann Simmons noch Kontakt zu der ehemaligen Prinzessin von Wales haben, die doch mehr als 20 Jahre vor Harrys Hochzeit bei einem Autounfall auf einer Pariser Schnellstraße aus dem Leben gerissen wurde? Das wird sich der aufmerksame Leser jetzt fragen. Nun, Simmons blieb eigenen Angaben zufolge auch nach dem Tod Dianas als sogenanntes Medium in Kontakt mir ihr. Die Ex-Frau von Prinz Charles sei ihr mehrmals erschienen - so auch im Mai 2018 - also rund um die Hochzeit.

Megxit von Hellseherin schon 2018 angedeutet: Lady Di fühlte angespannte Situation

Damals hätte Lady Di verdeutlicht, dass die Situation angespannt sei und ihr Sohn von Meghan verletzt werde. „Als William geheiratet hat, sind alle vor Freude ausgeflippt“, betonte Hellseherin Simmons: „Die Energie dieses Mal ist anders. Menschen auf der ganzen Welt sagen, es fühlt sich nicht richtig an.“

Warum das so ist, weiß sie auch zu berichten: „Schau dir doch mal die Fotos an. Harry schwebt auf Wolke sieben. Seine Füße berühren quasi nicht mehr den Boden. Aber man sieht: Meghans Augen gucken sich woanders um, sie langweilt sich.“ Also eine einseitige Liebe? Das hätte laut Simmons auch ihr prominenter Kontakt ins Jenseits so gemutmaßt: „Meghan wird ihm das Herz brechen, das hat Diana gesagt.“

Die Hellseherin erwähnt einen Abschied aus dem Königshaus also nicht explizit. Doch ihre Andeutungen weisen zumindest in diese Richtung. Wäre doch nur zu interessant, zu erfahren, was Simmons dem Paar im Jahr 2020 für die gemeinsame Zukunft voraussagt.

„Beschämend“ findet Meghans Vater das Verhalten seiner Tochter - in einem TV-Interview geht er mit ihr hart ins Gericht. Beim Zukunftsplan des Paars soll auch US-Präsident Donald Trump eine spezielle Rolle spielen. Es kommen sogar Gerüchte über einen Film-Deal ans Tageslicht. Derweil bekommen Harry und Meghan prominenten Beistand. Und Harry greift ein größer werdendes Problem auf: seine Glatze. Der Prinz soll in einer Londoner Haarklinik Hilfe gesucht haben - den die kahle Stelle hat sich seit der Hochzeit mehr als verdoppelt! Außerdem tauchte auf Instagram ein Foto auf, das wirkt, als zeige es Meghan Markle mit einer Tochter auf dem Arm.

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Auch Herzogin Kate steht im Fokus der Presse: Erst kürzlich machte sie ein trauriges Geständnis. Kurioser Streich um den Prinzen. „Er hat Blut an seinen Händen“ - Prinz Harry lästert mit Greta über Trump - angeblich

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mg

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