Meghan Markle ist hochschwanger. Die Geburt hat die Herzogin schon durchgeplant. Ihr steht ein ganzes Experten-Team zur Seite.
Update vom 08.Mai 2019: Nun da das Baby da ist, stellt sich allen die Frage wie „Baby Sussex“ heißen soll und vor allem wollen natürlich alle das Baby von Meghan und Harry sehen. Aber auch da hat das Warten ein Ende, denn um 13 Uhr deutscher Zeit und 12 Uhr britischer Zeit, soll der jüngste Urenkel der Queen der Pressegezeigt werden.
Insider verraten: Meghan plant Mega-Geburt mit merkwürdigen Details
Update vom 26. März 2019: Was für eine Aufregung im Vereinigten Königreich! Nein, es geht hier ausnahmsweise nicht um den Brexit, sondern um Meghan und Prinz Harry. Im April werden unsere Lieblingsroyals ja erstmals Eltern – und kein Tag vergeht, an dem es in britischen Medien keine mehr oder weniger aufregenden Neuigkeit rund um die bevorstehende Niederkunft zu vermelden gibt. Auch bei uns finden Sie einen Meghan-Baby-Countdown zur Geburt von „Baby-Sussex“.
Meghan Markle, die exzentrischen Perfektionistin
Die letzten Nachrichten klingen freilich etwas seltsam: Meghan, die am Hof bereits den Ruf einer exzentrischen Perfektionistin genießt, habe natürlich die Geburt ihres ersten Sprösslings bis ins Detail geplant. Insider, von denen es in ihrem Umfeld einige zu geben scheint, haben jetzt eröffnet, was die 37-Jährige so alles plant. Wer schon mal ein Baby durch den Geburtskanal gepresst hat, weiß, dass dies eine schmerzhafte Angelegenheit ist. Gern genommen wird die sogenannte PDA, die Peridualanästhesie. Einfach gesagt, wird bei diesem Prozedere ein Betäubungsmittel via Hohlnadel und Katheter an der Wirbelsäule platziert. Es heftet sich an die Nerven und verhindert die Schmerzweiterleitung. Klingt furchtbar, ist es aber nicht.
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Meghan Markle: Akupunkteur und Doula verstärken ihr Geburts-Team
Meghan aber glaubt an die natürliche Geburt. Und die soll „so geschmeidig wie möglich ablaufen“, werden die anonymen Wissenden aus ihrem Umfeld im britischen Magazin New! zitiert. Sie wolle eine „völlig natürliche Erfahrung“. Dazu setze sie auf Yoga-Praktiken, auf spezielle Atemübungen, die sie bereits fleißig daheim im Palast einstudiere. Zusätzlich probe sie rhythmische Gesänge, mit denen sich die Geburtsschmerzen angeblich effektiv bekämpfen lassen. Bei allem hilft es sicherlich, dass die Herzogin von einem umfangreichen Experten-Team begleitet wird. Die 37-Jährige hat da noch aufgestockt. Zusätzlich zum königlichen Gynäkologen und einer Hebamme hat sie eine sogenannte Doula engagiert. Das will die britische Vanity Fair aus ihren Informanten am Hof herausgekitzelt haben. Eine Doula ist so etwas wie ein Hebamme, begleitet also Schwangerschaft, Geburt und durchs Wochenbett. Zusätzlich muss sie allerdings mindestens ein Kind selbst geboren haben und professionelle emotionale Unterstützung liefern. Das Team vervollständigt ein Akupunkteur, der schon jetzt fleißig seine Nadeln setzt, damit sich Meghan schön entspannen kann.
Meghan Markles Krankenhaus noch nicht bekannt
Bleibt die Frage, welche Rolle dann Prinz Harry im Kreißsaal übernehmen darf. Apropos Kreißsaal. Noch ist nicht klar, wo Meghan niederkommen wird. Hoch im Kurs steht das St. Mary’s Hospital in London, wo bereits Schwägerin Kate ihren drei Kindern das Leben schenkte. Denkbar ist aber auch das Klinikum in Windsor. Oder eine Hausgeburt. Bei Meghan scheint alles möglich – glaubt man den Insidern …
Angebliche Ex-Affäre von Prinz Harry packt aus: Meghan Markle bekam von ihr einen pikanten Brief
Update vom 23. März: Dass Prinz Harry eine lebhafte Vorgeschichte mit Frauen in die Ehe brachte, gilt als offenes Geheimnis. Eine neue Enthüllung des US-Blattes Star ist aber besonders pikant. Gegenüber der Zeitschrift packte nun die Stripperin Carrie Royale (bürgerlicher Name: Carrie Reichert) aus. Sie erzählte von einem Las-Vegas-Trip mit dem Prinzen - bei dem die beiden weitaus mehr als nur Roulette und Poker gespielt hätten ...
Die Pole-Tänzerin berichtete dem Blatt außerdem, dass sie zur royalen Hochzeit der Braut Meghan Markle einen Brief geschrieben habe. Der brisante Inhalt: ein Ehe-Ratschlag, der eher als Warnung zu verstehen ist. "Du bist viel zu beschäftigt, um dich so um deinen Mann zu kümmern, wie du es müsstest. Das kann nur dazu führen, dass Prinz Harry sich von dir abwendet", soll Carrie Royale geschrieben haben. Das Magazin Star will sogar von einem Palast-Insider erfahren haben, wie die 37-jährige Herzogin auf diese Zeilen reagierte - nämlich stinksauer. "Sie ist sich sicher in Bezug auf ihre Ehe, aber jede Frau wäre von so einer Art Brief irritiert", zitiert Star den Insider.
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass die illustre Dame über ihr angebliches Techtelmechtel mit dem Prinzen plauderte. Schon vor einigen Jahren berichtete sie in einem Buch (“Hotel Affair“), wie Harry untenherum bestückt sei. Der Palast dementierte damals Berichte über ein Verhältnis zwischen Prinz Harry und Carrie Royale.
Noch immer lässt das Baby von Prinz Harry und Herzogin Meghan auf sich warten. Lesen Sie hier alle aktuellen Informationen in unserem Nachrichten-Ticker.
Meghan Markle: Skandalfoto! Gewagtes Outfit enthüllt zu viel Haut und lässt tief blicken
Update vom 9. März: Herzogin Meghan Markle war anlässlich des internationalen Frauentags zu einer Podiumsdiskussion im King's College in London eingeladen. Bei diesem Auftritt machte die Frau von Prinz Harry scheinbar erneut deutlich, dass ihr die royalen Etikette nicht allzu wichtig ist. Meghan zeigte sich in einem Minikleid ohne Strumpfhose. Allein dies ist schon ein Mega-Fauxpas, denn im Königshaus ist es verpönt, nackte Beine in der Öffentlichkeit zu zeigen. Doch damit nicht genug, das Minikleid war so kurz, dass es tiefe Einblicke erlaubte, als die Herzogin auf dem Podium Platz nahm. Was wohl die Queen zu dieser Aufnahme sagt? Urteilen Sie selbst:
Meghan Markle schwanger: Was macht Prinz Harry alleine in Berlin?
Update vom 8. März: In ein paar Wochen könnte es endlich soweit sein und das englische Königshaus um ein Mitglied reicher werden. Meghan Markle und Prinz Harry erwarten ihr erstes gemeinsames Kind, weswegen man meinen könnte, dass der Duke of Sussex seiner Angebeteten nicht von der Seite weichen würde. Um so überraschender ist es also, dass Harry am Mittwoch-Nachmittag in Berlin gesichtet wurde.
Wie bild.de berichtet traf der 34-Jährige am Mittwoch in der Hauptstadt ein, nachdem er am Vormittag noch gemeinsam mit seiner Frau an einer Wohltätigkeitsveranstaltung in London teilgenommen hatte. In Berlin mietete sich Prinz Harry im Luxus-Hotel „Soho House“ ein, wo er wohl auch zwei unbekannte Gäste empfing, ehe es am Donnerstag per Flieger wieder zurück auf die Insel ging.
Nach Bild-Information war der Besuch des Sechsten in der britischen Thronfolge privater Natur. Harry nahm demnach „an Gesprächen bezüglich eines Nachhaltigkeits- und Tourismusprojekts im Rahmen der ‚Royal Foundation‘ teil.“ Derzeit findet in Berlin auch die Tourismus-Messe ITB statt, die der Duke of Sussex am Donnerstagvormittag ebenfalls besucht haben soll. Inzwischen ist Prinz Harry aber zum Glück wieder da, wo er hingehört: in England bei seiner hochschwangeren Meghan. Bestimmt eine gute Nachricht für seine Frau.
Meghan Markles „Untergang geplant“? Royal-Expertin hat erschreckenden Verdacht
Update vom 4. März: Meghan Markle soll die britische Königsfamilie so durcheinanderbringen, dass ihr eine heimische Zeitung den Spitznamen "Hurrikan Meghan" verliehen habe, behauptet die britische Autorin und Journalistin Anna Pasternak in einem Interview mit „The Express“. „Meghan ist wie eine Granate, die in dieses archaische System geworfen wurde und es gibt bereits Explosionen, von denen ich denke, dass sie weitergehen werden.“ Sie mache sich Sorgen um Meghan und Harry, so Pasternak. Mitglieder des Hofes würden bereits „den Untergang“ Meghans planen.
Update vom 3. März: Wie „thesun.co.uk“ berichtet, soll Meghan Markle noch bevor sie Prinz Harry traf, das Medium Richard Win in Los Angeles aufgesucht haben, um sich einen spirituellen Rat für ihren weiteren Lebensweg einzuholen. 500 US-Dollar (rund 439 Euro) habe die ehemalige „Suits“-Schauspielerin die Stunde bei dem Hellseher gekostet. Welchen Rat der Hellseher der Herzogin gab, ist nicht bekannt. Ob er ihren Traumprinzen vorhergesagt hat - und vielleicht auch das Baby?
Video: Wollen die Royals Herzogin Meghan mit 37 Mio. Dollar loswerden?
Update vom 2. März 2019: Auf ihrer Babyparty in New York soll Meghan Markle verraten haben, dass sie ihr Baby entgegen aller geschlechtsspezifischen Stereotypien erziehen will, wie die „Vanity Fair“ erfahren haben will. „Meghan hat mit einigen ihrer Freunde über die Geburt gesprochen und wie sie und Harry ihr Baby erziehen wollen. Dabei benutzte sie das Wort ‚fluid‘, sie sagte, dass sie planen, ihr Kind mit einem fließenden Ansatz zum Geschlecht großzuziehen, und ihm dabei keinerlei Klischees auferlegen werden“, so der Bericht.
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Meghan Markle und Harry: Prinz stellt Herzogin öffentlich zur Rede
Update 28. Februar 2019: Prinz Harry ist am britischen Hof berühmt-berüchtigt für seine Scherze und hat auch kein Problem damit, auch bei öffentliche Verpflichtungen im Namen der Krone mit dem Volk herumzualbern. Der jüngere Sohn von Thronfolger Prinz Charles hat eben eine ordentliche Portion Humor.
Besonders gern albert der 34-jährige Harry mit Kindern rum. Doch diesmal hatte es der Scherzkeks auf seine Frau Herzogin Meghan abgesehen, wie news.de berichtet. Die beiden waren in den vergangenen Tagen gemeinsam auf einer Reise durch Marokko und besuchten dort ein Internat in Asni. Hier kamen Harry und Meghan mit Angestellten und Schülern der Bildungseinrichtung ins Gespräch.
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Eine der Lehrerinnen nutzte die Begegnung mit dem royalen Paar, um Herzogin Meghan zu ihrer Schwangerschaft zu gratulieren. Das stellte sich als Steilvorlage für den Prinzen raus, der gleich sein komödiantisches Talent zeigte.
Mit schock verzerrtem Gesicht starrte Prinz Harry seine Meghan an und flüsterte entsetzt: „Sie ist schwanger?“ Als die Herzogin mit einem strahlenden Lächeln und dem Wort „Überraschung!“ reagiert, konnte sich Prinz Harry die nächste Spitze nicht verkneifen: „Ist das Baby von mir?!“
Die Aktion sorgte natürlich für Lacher und zeigt, dass der Prinz mit seinem Humor auch steife Termine ohne Probleme auflockern kann.
Meghan Markle besucht Marokko - und sorgt für Empörung bei den Briten
Update 24. Februar 2019: Prinz Harry und seine Frau, Herzogin Meghan, befinden sich derzeit zu einem Besuch in Marokko. Bei ihrer Ankunft in Casablanca trug die Herzogin laut der britischen Zeitung „Daily Mail“ ein rotes Kleid des italienischen Modehauses Valentino, eine Valentino-Handtasche für rund 1800 Euro sowie Schuhe von Designer Christian Dior für rund 600 Euro. Die Designerklamotten in Marokko sind für die Briten ein neuer Grund, sich über den teueren Lebensstil der Herzogin aufzuregen. Meghan gebe sich in der Öffentlichkeit als Wohltäterin aus, führe aber ein Privatleben „wie eine römische Kaiserin“, so die „Daily Mail“.
Video: Herzogin Meghans Baby-Bauchnabel zeigt sich!
Marokko ist die letzte geplante Auslandsreise Meghans vor der Geburt ihres Kindes voraussichtlich im April. Harry und Meghan besuchten am Montag den königlich-marokkanischen Reitclub in Rabat. Dabei informierten sich die Royals offenbar über den Einsatz von Pferden in der Therapie von Kindern, berichtete der Kensington-Palast. Die Reise widmet sich vor allem dem Besuch von Einrichtungen für benachteiligte Mädchen im ländlichen Marokko. In der Stadt Asni im Atlas-Gebirge bekam die 37-jährige Herzogin in einer Henna-Zeremonie die linke Hand bemalt. Es sei eine traditionelle marokkanische Zeremonie für schwangere Frauen, schrieb der Kensington-Palast auf Twitter.
Meghan Markles Babyparty soll ein echtes Vermögen gekostet haben
Update 21. Februar 2019, 22.22 Uhr: Meghan Markle feierte eine Babyparty, die wohl exklusiver - und besonders teurer - nicht sein hätte können. Laut Informationen der Bild soll die Feier für ihren Nachwuchs stolze 400.000 Euro gekostet haben! Mit 17 Koffern ging es demnach für die Herzogin im Privatjet nach New York, wo sie in der Präsidentensuite im „The Mark Hotel“ mit ihren Promi-Gästen feierte. Gezahlt haben soll Meghan Markle die stolze Summe angeblich selbst.
Kate kam nicht zu Meghans Babyparty mit Promis
Update 21. Februar 2019, 16.06 Uhr: Herzogin Meghan könnte nicht glücklicher sein. Nur wenige Monate nach der Traumhochzeit mit Prinz Harry konnte sie die freudige Nachricht über den royalen Nachwuchs verkünden. Doch der Haussegen bei den britischen Royals scheint schief zu hängen. Denn Herzogin Kate hat die Babyparty ihrer Schwägerin in New York geschwänzt und ist stattdessen lieber mit ihrer Familie in den Skiurlaub gefahren, wie die Sun berichtet.
Die Party stieg im New Yorker Luxus-Hotel „The Mark“, ausgerichtet von Meghans Freundinnen Serena Williams und Amal Clooney, wie Page Six schreibt. Zu den Gästen zählten weitere Stars wie Meghans beste Freundin, die Stylistin Jessica Mulroney, Designerin Misha Nonoo, die Meghan und Prinz Harry miteinander bekannt machte, Nachrichtensprecherin Gayle King und Abigail Spencer, Meghans Ex-Kollegin aus der TV-Serie „Suits”.
Nur eben Meghans Schwägerin Kate nicht. Zuletzt gab es Gerüchte, wonach sich die beiden nicht mehr ganz so gut verstehen.
Meghan Markle kuschelt - aber nicht mit ihrem Harry!
Update vom 28. November 2018: Herzogin Meghan und ihr Mann Prinz Harry sind im siebten Himmel. Nur wenige Monate nach der Traumhochzeit kamen Mitte Oktober dieses Jahres die erfreulichen News: Die 37-Jährige ist schwanger! Das royale Paar hat also jeden Grund, glücklich zu sein. Nun ist ein intimes Bild aufgetaucht, auf dem Meghan Markle so richtig verliebt kuschelt - aber nicht mit Prinz Harry!
Video: Meghan Markle - Kampfansage an Kate? Bei ihrer Babyparty fehlte sie
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Die jetzige Herzogin strahlt über beide Ohren und schlingt die Arme um einen Mann, der ihr einen Kuss auf die Wange gibt. Doch der Glückliche ist nicht Prinz Harry, sondern der kanadische TV-Koch Cory Vitiello. Er und Meghan Markle waren 2016 ein Paar und aus diesem Jahr auch stammt das Knutsch-Foto der beiden.
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Das amerikanische Portal „TMZ“ veröffentlichte vor Kurzem exklusiv das Bild der damaligen Turteltauben. Laut der Website entstand das Bild in einem Restaurant in Toronto im Mai 2016. Jedoch lernte Meghan Markle ihren Prinz Harry im Sommer desselben Jahres kennen. Viel Zeit konnte zwischen dem Kuschel-Foto und der Begegnung mit dem Royal also nicht vergehen.
Meghan Markle und Prinz Harry ziehen aufs Land - Gründe in der Familie?
Update vom 27. November 2018: Eigentlich wollten Prinz Harry (34) und seine schwangere Meghan Markle (37) in das „Apartment 1“ im Kensington-Palast ziehen, das neben den Wohnräumen von Prinz William (36) und seiner Familie liegt. Vor einigen Tagen wurde nun bekannt, dass sie stattdessen auf dem Land wohnen werden. Anfang 2019 sollen die beiden in das „Frogmore Cottage“ außerhalb Londons ziehen, das auf dem Gelände von Schloss Windsor liegt. Das seit Mai vermählte Paar wünscht sich mehr Privatsphäre, um ihr erstes Kind großzuziehen.
Wie Daily Mail berichtete, soll es für den veränderten Umzug aber noch andere Gründe geben. Es wird spekuliert, dass es zum einen an den Spannungen zwischen Meghan Markle und ihrer Schwägerin Kate (36) liegt. Die zwei so unterschiedlichen Frauen sollen nicht das beste Verhältnis zueinander haben.
Ein weiterer Grund könnte die angeblich schwächelnde Bindung zwischen den sonst so unzertrennlichen Brüdern William und Harry sein. Doch könnte dies auch nur der logische Schritt von Prinz Harry sein, sein eigenes Leben weiter aufzubauen, während sein Bruder als zukünftiger Prinz von Wales im Kensington-Palast bleibt.
Außerdem wird vermutet, dass sogar die Queen (92) selbst etwas mit dem Umzug zu tun hat. Meghans eigensinnige Art stößt im Königshaus nicht auf Begeisterung und so würde etwas mehr Abstand entstehen.
Prinz Harry will seiner Meghan auf jeden Fall alles recht machen.
Meghan Markle ist schwanger - Prinz Charles sorgt sich um sein Enkelkind
Update vom 7. November 2018: Das royale Baby von Meghan Markle und Prinz Harry soll im Frühjahr 2019 auf die Welt kommen. Bis dahin ist zwar noch etwas Zeit, doch Fans des britischen Königshauses haben die schwangere Herzogin Meghan genau im Blick. Selbst der zukünftige Großvater Prinz Charles (69) macht sich große Sorgen um sein viertes Enkelkind.
Ein ganz wichtiges Thema bewegt den Prinz von Wales zu tiefst, wie der britische Telegraph berichtet.
„Ich werde ein weiteres Enkelkind bekommen. Es scheint mir ein Wahnsinn, dass wir ihnen diese komplett verschmutzte, beschädigte und zerstörte Welt hinterlassen“, sagte der britische Kronprinz bei einer Veranstaltung gegen Plastikmüll während seines Besuchs in Ghana, wie der Telegraph schreibt. „Alle Enkelkinder verdienen eine bessere Zukunft“, betonte Prinz Charles.
Der 69-Jährige setzt sich seit langem für den Umweltschutz ein. Prinz Charles prangert vor allem die Verschmutzung der Meere mit Plastikmüll an und fordert immer wieder mit eindrücklichen Worten zum Handeln auf.
Narbe bei Meghan Markel entdeckt: Heimliche Operation?
Update vom 3. November 2018: Geben Sie es zu: Bei all dem Meghan-Hype schwingt doch auch bei Ihnen ein wenig Neid mit. Die Angebetete von Prinz Harry scheint doch fast schon zu perfekt. Doch offenbar war dem nicht immer so. Am Ende der royalen Neuseelandreise rückten statt ihrem Gesicht und Bauch zur Abwechslung einmal Meghans Füße ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Denn bei einem der letzten Termine in Neuseeland musste sich die Angebetete von Prinz Harry barfuß zeigen und ließ bei genauerer Betrachtung eine kleine Narbe an ihrem linkem Fußballen erkennen.
Experten zufolge hat sich Meghan demnach mit großer Wahrscheinlichkeit einen Schönheitsmakel entfernen lassen und der sogenannten Hallux-Valgus-Operation unterzogen. Dies erklärte der Orthopäde Kumar Kunasingam der englischen Zeitung „Mirror“.
Meghans Zehenfehlstellung wurde bereits zu einem früheren Zeitpunkt bekannt. Damals trug sie in der Öffentlichkeit Sandalen und machte prompt weniger charmante Boulevard-Journalisten und Twitter-User auf sich aufmerksam, die ihre Füße als „knochig, krumm und spinnenartig“ betitelten.
@meghanmarkle NEVER wear sandals again!!
— BettyBoop (@vabeachgurl) 15. Dezember 2017
ALWAYS opt for footwear to cover those ugly, spidery, bunion-ridden feet pic.twitter.com/wNmr2ZDz6x
Fast ein Viertel aller Frauen leiden an der erblich bedingten Fehlstellung
Entgegen aller Spekulationen handelte es sich bei dem Eingriff keinesfalls um eine Schönheitsoperation. Dem Arzt zufolge habe Meghan ihre erblich bedingte, schmerzhafte Zehenfehlstellung höchstwahrscheinlich deshalb korrigieren lassen, weil sie die Schmerzen und Gehbehinderungen im Alltag stark beeinträchtigten.
Update vom 2. November 2018: Nach 16 Tagen auf der royalen Pazifik-Tour und 78 offiziellen Terminen befinden sich Herzogin Meghan und Prinz Harry wieder auf dem Heimweg. Dabei hat vor allem Meghan für Aufsehen gesorgt. Nicht nur aufgrund ihrer Schwangerschaft oder dem einen oder anderen peinlichen Schnitzer, sondern auch wegen ihrer sündhaftteuren Garderobe.
So hat die spanische Zeitung El Confidencial ganz genau hingeschaut. Das Ergebnis: Meghan hat auf ihrer ersten großen Auslandsreise 123 Kleidungsstücke getragen, wobei Accessoires und Schmuck da schon mit eingeschlossen sind. Laut dem Bericht hatte sie sich 87 Stücke neu gekauft für die Pazifik-Tour, 31 befanden sich schon vorher in ihrem Kleiderschrank und einige Teile sind Leihgaben bzw. Geschenke wie etwa von der verstorbenen Lady Di oder Prinz Charles.
Die Outfits waren zudem alles andere als ein Schnäppchen. El Confidencial kommt auf unglaubliche 145.800 Euro, also fast 9.200 Euro pro Tag. Dass Meghan damit knapp über dem Durchschnitt des Otto Normalverbrauchers liegt, muss wohl kaum erwähnt werden.
Meghan Markle schwanger: Sorge um ihr Baby
Update vom 1. November 2018, 8.18 Uhr: Auch eine Herzogin ist nur eine ganz normale werdende Mutter mit allen Problemen, die eine Schwangerschaft mit sich bringen kann. So machen sich viele Fans von Meghan Markle wegen einer besonderen Geste derzeit große Sorgen um das royale Baby: Die Frau von Prinz Harry wird immer wieder dabei beobachtet, wie sie auffällig oft ihre Hand schützend auf ihren inzwischen bereits deutlich sichtbaren Bauch legt. Sorgenvoll wird auch immer wieder die Frage nach der möglichen zu hohen Belastung durch die Reise und die Flüge der Schwangeren gestellt.
Meghan Markle schwanger - Expertin: Flüge können Risiko einer Fehlgeburt erhöhen
Die Sorgen der royalen Fans sind nicht unbegründet, zumal es durchaus auch Experten gibt, die schwangeren Frauen davon abraten, in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten zu fliegen. Das Risiko einer Fehlgeburt sei erhöht, weil die Atemluft im Flieger weniger Sauerstoff enthalte, zitiert etwa babyundfamilie.de eine Professorin für Gynäkologie an der Universitätsklinik Zürich. Grundsätzlich sollte jede Schwangere zuvor unbedingt ihren Frauenarzt fragen, ob es aus ärztlicher Sicht in Ordnung ist, den Flug anzutreten. Und sie sollte sich sehr gut überlegen, wie dringend die Flugreise wirklich ist.
Nach 16 Tagen Pazifik-Tour haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan am Donnerstag übrigens wieder auf den Heimweg gemacht.
Warum die Nerven bei Prinz Harry blank lagen
Update vom 31. Oktober, 11.30 Uhr: London - Fast ein halbes Jahr ist es her, dass sich Prinz Harry und Schauspielerin Meghan Markle das Ja-Wort gegeben haben. Während das Traumpaar aktuell noch seine große Australien-Tour genießt, sind nun drastische Wesensveränderungen von Harry vor der Trauung an die Öffentlichkeit gelangt. Eigentlich ist der Bruder von Prinz William als Spaßvogel bekannt, der von seinem Volk geliebt wird.
In den Wochen vor der Hochzeit jedoch soll Harry äußerst angespannt und seinem Personal gegenüber unfreundlich gewesen sein, berichtet die Daily Mail in Bezug auf einen Insider. Demnach habe der 34-Jährige Angestellten gegenüber sogar die Stimme erhoben und geschrien: „Was Meghan will, das bekommt sie.“
Meghan Markle und Prinz Harry: Akupunktur gegen den Stress
Allerdings dürfte eine derartige Anspannung vor einer Hochzeit nichts Ungewöhnliches sein. Immerhin wurden und werden sowohl Prinz Harry als auch Meghan Markle auf Schritt und Tritt beobachtet. Um diesem Stress zu entfliehen, sollen beide regelmäßig zur Akupunktur gegangen sein. Vor der Hochzeit scheint diese Maßnahme, zumindest bei Harry, aber nur mittelprächtig funktioniert zu haben.
Nach der Trauung schien diese Anspannung dann allerdings von beiden abzufallen, seitdem wirkt das Traumpaar entspannter denn je. Zudem erwarten beide spätestens im Frühjahr 2019 ein Baby. Zuletzt sorgte ein kurioser Baby-Vertrag von Herzogin Meghan für Aufsehen.
Lady Di soll überdies die schwangere Meghan aus dem Jenseits gewarnt haben.
nc/jes
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Schauspielerin aus beliebter Sitcom verstorben - Hollywood trauert.