Meghan und Harry „inkognito“: Sie verreisen angeblich unter kuriosem Namen

Können auf gleich mehrere Namen zurückgreifen: Prinz Harry und Herzogin Meghan.
 ©dpa / Niklas Halle'n

Meghan und Harry sind in aller Welt unterwegs, müssen dafür aber nicht immer denselben Namen verwenden. Es gibt für sie eine ganz offizielle Alternative.

London - Zugegeben: Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass Mitglieder der Königsfamilie sich unter „normale“ Touristen mischen, wenn sie ihren Urlaub antreten. Aber sollten Herzogin Meghan und Prinz Harry einem doch mal am Flughafen oder anderen öffentlichen Plätzen begegnen, kennt sie wohl jeder.

Auf dem Papier dürfte das allerdings anders aussehen: Wie nun nämlich herauskam, kann das britische Traumpaar nämlich auch unter einem anderen Namen verreisen. 

Meghan und Harry: Auch diesen Namen dürfen sie verwenden

„Graf und Gräfin von Dumbarton“: Wüssten Sie, wer sich dahinter verbirgt? Tatsächlich ist das niemand anderes als der Herzog und die Herzogin von Sussex - sprich Harry und Meghan. Während man bei so vielen Titeln schnell durcheinander kommen könnte, hat das Namens-Wirrwarr der Royals allerdings einen guten Grund. So war der nachgeordnete Titel nämlich angeblich ein Hochzeitsgeschenk der etwas anderen Art, das Meghan und Harry von der Queen erhalten haben.

In Schottland kennt man Meghan und Harry unter anderem Namen

Sollten die beiden also in Großbritanniens nördlichstes Land reisen, würden sie dort unter jenem speziellen Titel willkommen geheißen. So schreibt unter anderem die Sun in Berufung auf einen Insider: „Wenn sie in Schottland sind, kennt man Harry und Meghan als Graf und Gräfin von Dumbarton.“

Prinz Harry und Herzogin Meghan waren noch nicht in Dumbarton

Angeblich könne ihre Reise zum Balmoral Castle, dem liebsten Rückzugsort der Queen über den Sommer, schon für die nächsten Wochen geplant sein.

Bislang seien die beiden der Einladung, die schottische Stadt Dumbarton zu besuchen, allerdings noch nicht gefolgt. So haben sich Harry und Meghan in ihrer namensgegebenden Gegend nämlich noch nicht blicken lassen, obwohl sie bereits eine offizielle Einladung samt vorgeschlagener Reiseroute erhalten haben sollen.

Denn wie der Daily Record berichtet, sei diese vom Michael Gregory, dem Lord Lieutenant von Dunbartonshire, nämlich bereits ausgesprochen worden und müsse von den beiden Royals nur noch angenommen werden. Und auch die Bewohner des schottischen Städtchens zumindest dürften sich über den adeligen Besuch vermutlich sehr freuen.

Statt nach Schottland ging es für Meghan und Harry letztens aber nach Sizilien. Dort wollten sie eigentlich das Klima retten - obwohl ihre Anreise eigentlich alles andere als klimafreundlich war. Darüber regen sich nun auch Fans des Paares auf.  Die Kritik nahm das royale Paar ernst - und hat nun Konsequenzen gezogen. Und noch ein Aufreger macht im Netz die Runde: Ein Video mit einer schlüpfrigen Szene, die Meghan Markle als junge Schauspielerin gedreht hat.

Wie böse Zungen behaupten, befinden sich die beiden außerdem auch auf einem ganz anderen Trip, nämlich dem Ego-Trip. Angeblich musste die Queen deshalb nun bereits schon ein Machtwort sprechen.

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