Wildes Vaterschafts-Gerücht um ehemaligen Prinzen Harry - Anderer Mann rückt in den Fokus

Um Prinz Harry kursieren derzeit kuriose Gerüchte: Ist es möglich, dass Prinz Charles gar nicht sein leiblicher Vater ist? Ein anderer Mann rückt in den Fokus.

  • Prinz Harry hat den ehemaligen Angestellten Mark Dyer als Patenonkel für Baby Archie ausgewählt.
  • Harry steht in einer besonderen Verbindung mit Dyer.
  • Über eine angebliches Vater-Sohn-Verhältnis wird gemunkelt.

Die verstorbene Prinzessin Diana soll während ihrer Ehe mit Prinz Charles angeblich mehrere Affären gehabt haben. Dieses Gerücht hält sich seit Jahren. Und das Gemunkel um Lady Dis Liebesleben geht sogar noch einen Schritt weiter. Ihr Sohn und bekanntlich der Lieblingsenkel von Queen Elizabeth, Prinz Harry*, soll nicht nur äußerlich dem ehemaligen Angestellten Mark Dyer sehr ähneln - die beiden haben auch eine innige Bindung. Dyer wurde sogar zum Patenonkel von Baby Archie gemacht.

Doch was ist dran, an den kuriosen Gerüchten, die jetzt erneut um die britischen Royals aufploppen? Ist es möglich, dass nicht Prinz Charles, sondern Mark Dyer angeblich Harrys leiblicher Vater ist? Die verblüffende Ähnlichkeit der beiden sowie ihre enge Verbindung sollen für diese Vermutungen wohl Indizien genug sein.

Royals: Wildes Gerücht um Prinz Harry - Ist Charles gar nicht sein Vater?

Laut rtl.de soll das Gerücht um die Vaterschaft von Dyer derzeit wieder hochgekramt worden sein. Er ist ein ehemaliger Offizier der Walisischen Garde und war königlicher Stallmeister am Buckingham Palace. Prinz Charles soll er bis Mitte der 1990er gedient haben. Als Lady Di tödlich verunglückte, hatten ihre beiden zurückgelassenen Söhne Prinz William und Prinz Harry schwer damit zu kämpfen. Seit ihrem Tod soll Dyer eine Art Mentor für die beiden gewesen sein. Doch das ist noch nicht alles.

Für Prinz Harry soll der ehemalige Offizier und Besitzer mehrerer Bars, der neben Prinz Harrys früherer Nanny Tiggy Pettifer zum Taufpaten von Sohn Archie* gemacht wurde, sogar heimliche Treffen mit Meghan* in ihrer Kennenlernphase organisiert haben. Der königliche Rotschopf ist gleichzeitig Taufpate für Dyers Sohn Jasper, der bei der royalen Hochzeit von Meghan und Harry, die sich kürzlich mit einer eindringlichen Videobotschaft an die Briten wandten, Pagenjunge war. Das sind nur einige der vielen Dinge, die die beiden miteinander auf das Engste verbinden. Alles in allem spräche also einiges für die wilden Vermutungen.

Prinz Harry: Wildes Gerücht - Ist Charles gar nicht sein Vater? Ex-Bodyguard klärt auf

Doch der ehemalige Bodyguard von Lady Di, Ken Wharfe, gibt für die wilden Spekulationen komplette Entwarnung. Er fragt sich: „Wonach suchen wir? Seine Gesichtszüge oder seine Haarfarbe? Sind das seine Augen oder seine Nase? Man könnte sagen: Ja, da steckt etwas von Mark Dyer drin“, gibt der Insider im ersten Moment selbst zu. Doch dann legt er die Fakten auf den Tisch und die erzählen erstmal eine andere Geschichte: „Als Harry geboren wurde, war Mark Dyer 17 Jahre alt. Glauben wir wirklich, dass die Prinzessin von Wales, gerade 2 Jahre frisch verheiratet, mit einem rothaarigen 17-Jährigen durchbrennt? Ich glaube nicht“, so sein Fazit.

Die enge Bindung zwischen Queen Elizabeths Enkel und Dyer, die scheinbar trotz Harry und Meghans Umzug in die USA weiterhin besteht, erklärt sich Wharfe folgendermaßen: „Er steht Harry immer noch zur Seite, auch wenn er nicht mehr für ihn arbeitet. Er war zur Hochzeit in Windsor eingeladen. Und das zeugt davon, welche Art Freundschaft die beiden verbindet.“

Unterdessen macht das Enthüllungsbuch „Finding Freedom" bereits vor Veröffentlichung Furore. Denn Meghan war wohl nicht die treibende Kraft hinter dem Ausstieg. (jbr) *merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks

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