Da die Friseure wegen der Corona-Krise geschlossen haben, hat nun auch Carmen Geiss ihrem Robert eine neue Frisur verpasst. Das Ergebnis aber überrascht.
- Wegen der weltweiten Corona-Krise mussten auch in Frankreich die Friseurläden schließen.
- Daher mussten auch die Geissens in ihrer Wahlheimat nun selbst zur Schere greifen.
- So überrascht Robert Geiss nun mit einem komplett neuen Look, den ihm seine Frau Carmen verpasst hat.
Monaco - Hört man das Wehklagen einiger frustrierter Löwenmähnen- oder Lockenpracht-Besitzer, könnte man beinahe meinen, alle Menschen würden sich im Zuge der Corona-Krise gerade weltweit in lauter kleine Struwelpeter verwandeln. Da wegen der Pandemie in einigen Ländern die Friseurläden nämlich geschlossen bleiben mussten, blieb den Leuten nichts anderes, als der Natur freien Lauf zu lassen - oder selbst einzuschreiten. Robert und Carmen Geiss zumindest haben sich gerade für Letzteres entschieden. Ob sie den Schritt allerdings inzwischen nicht vielleicht schon bereuen, ist noch nicht gesagt.
Carmen Geiss legt Schere an ihrem „Robäääärt“ an
Zuletzt hatte sich Carmen Geiss noch - mehr oder weniger bereitwillig - unter die Fittiche ihres Mannes begeben, nun hat die Millionärsgattin selbst Hand beziehungsweise die Schere angelegt und ihrem „Roooobärt“ einen neuen Haarschnitt verpasst. „Meinst, das wird was?“, fragt der anfangs zwar noch ganz skeptisch - wohl wissend aber, dass er nun wohl ohnehin nichts mehr daran ändern kann. Schließlich habe er ja damit angefangen, Carmen die Haare zu schneiden, wie der Unternehmer auf Instagram* beinahe schon räudig aufklärt. „Jetzt bin ich dran“, lässt er seine Frau nun also tapfer walten.
Robert Geiss kann wegen Corona nicht zum Friseur seines Vertrauens - nun muss Carmen dran
Eine andere Möglichkeit bleibt ihm außerdem eh nicht, denn die Friseure haben leider in Frankreich immer noch zu, wie der Wahl-Monegasse weiter erklärt. Dass sich das zu einem wahren Dilemma für seine Haarpracht entwickeln könnte, befürchtet Robert offensichtlich bereits. Während sich seine Frau nämlich an seiner blonden Mähne zu schaffen macht, klagt der 56-Jähirge in einem Insta-Video bereits ganz laut: „Katastropheeee!“ Bis er deren volles Ausmaß aber erkennen kann, wird es wohl noch etwas dauern. „Das ist der neue Look. Wir sind noch nicht ganz fertig - Warten wir es ab“, schreibt der TV-Millionär zu einem Post, in dem er einen Zwischenstand von Carmens Revanche festhält - und plötzlich mit auffallend dunklem Haar und Bart inklusive Sonnenbrille in die Kamera blickt.
So finden Robert Geiss‘ Fans die Corona-“Katastrophe“ auf seinem Kopf
Seine Follower* allerdings fühlen sich, auch ohne das finale Endergebnis zu kennen, bereits zu den unterschiedlichsten Kommentaren berufen. „Siehst aus wie George Michael, geil“, loben manche Roberts neue Corona-Frisur, während einige andere sich an jemand anderen erinnert fühlen: „Das ist Harald Glööckler“ oder „Der Mafioso Boss“ heißt es weiter.
Und obwohl Robert mit den Worten „Oh je “ oder mit ein paar geschockten Smileys noch bemitleidet wird, erfährt Carmen zugleich auch Lob für ihr Friseurhandwerk: „Top“ und „Toll“, schreiben manche User noch recht begeistert zu Roberst neuem Look, geben zugleich aber ein wenig einschränkend zu, sie würden derzeit auch nicht besser aussehen. Der Tag, an dem Schere, Kamm und Co offiziell wieder in vertrauenswürdigen, professionellen Friseurhänden landen dürfen, wird offensichtlich nicht nur von den Geissens bereits heiß herbeigesehnt.
Heiß fanden viele vor Kurzem auch ein besonderes „Ohlala“-Foto von Carmen, auch wenn einige sie darauf beinahe nicht erkannt hätten - was aber nicht an ihrer Corona-Frisur lag. Eine irre Theorie, die Carmen in Bezug auf das Virus verbreitete, ließ außerdem aufhorchen.
lros
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