Einen schockierenden Fund machte eine Mitarbeiterin in einem Discounter in Bremerhaven. Nördlich von Bremen lauerte etwas Gruseliges zwischen der Ware.
- Schock für eine Discounter-Mitarbeiterin in Bremerhaven
- Frau findet etwas Unerwartetes zwischen der Ware
- Profis mit spezieller Ausrüstung rücken nördlich von Bremen an
Bremerhaven - Die Frau war in dem Discounter in Bremerhaven, nördlich von Bremen, am Dienstagnachmittag (8. Oktober) gerade dabei, Ware von einer Palette zu räumen, als ihr eine Entdeckung einen Schreck in die Glieder schickte: Eine kleine grüne Schlange war zwischen die Artikel geraten. Darüber berichtet nordbuzz.de*.
Wie die Polizei Bremerhaven berichtet, musste sich die Frau dieser ungewöhnlichen Begegnung mit der Schlange jedoch nicht allein Stellen. Den Beamten zufolge kam ihr nach dem ersten Schock ein Kunde des Discounters nördlich von Bremen mutig zur Hilfe, der beherzt eingriff.
Nördlich von Bremen: Mitarbeiterin findet Schlange in Discounter in Bremerhaven
Der Mann schnappte sich eine Pappe und bugsierte die Schlange damit in einen Karton. Mithilfe von Folie und weiteren Kartons verpackten der Kunde und die Mitarbeiterin das Tier so gut, das es nicht flüchten konnte.
Als sich die anderen Mitarbeiter des Discounters in Bremerhaven, nördlich von Bremen, die eingesperrte Schlange besahen, hatte diese sich offenbar in ihr Schicksal gefügt und rührte sich nicht mehr. Derweil erlitt auch die Mitarbeiterin eine Tankstelle in Bremen einen Schock: Ein Räuber tat etwas sehr Ungewöhnliches. Unterdessen machten zwei Kanuten auf der Alster in Hamburg einen gruseligen Fund.
Bremerhaven: Schlange sorgt für Schreck im Discounter
Mittlerweile wurde das Tierheim in Bremerhaven, nördlich von Bremen, benachrichtigt und die Mitarbeiter näherten sich einem Schlangenhaken bewaffnet der Schlange. Zunächst schauten sie, ob es sich bei dem Tier aus dem Discounter um eine Giftschlange handelte, dann brachten sie sich in Stellung und beschlossen, den Karton zu öffnen. Derweil kam es in Bremen zum Horror-Mord - die Polizei fand im Stadtteil Gröpelingen eine zerstückelte Leiche. Unterdessen machte in Bremerhaven bei Bremen einen Frau eine schrecklichen Fund, als sie mitten in der Nacht auf einen herrenlosen und scheinbar ausgehungerten Hund traf. Derweil machte ein Bundeswehr-Soldat in Bremen einen unfassbaren Fund, als der Feldwebel einen verschlossenen Raum in der Scharnhorst-Kaserne öffnete.
Nach kurzer Begutachtung steckte einer der Tierheimmitarbeiter seine Hände in den Karton und griff die Schlange an Kopf und Schwanz. Ohne große Kraftanstrengung zog er das Tier auf etwa zwei MeterLänge. Es handelte sich bei dem Fund in dem Discounter in Bremerhaven, nördlich von Bremen, um eine Gummischlange, heißt es im Polizeibericht. Auch die Mitarbeiter einer Tankstelle in Braunschweig mussten einen Schreck verdauen. Derweil kam es in Bremen zur brutalen Attacke in einer Straßenbahn - jetzt fahndet die Polizei öffentlich nach den Tätern. Derweil blickte ein Radfahrer in Bremen auf sein Handy - plötzlich war der Mann tot.
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