Eine junge Frau joggte in Hamburg durch Wilhelmsburg. Ein Mann wollte dir Joggerin vergewaltigen. Das Opfer konterte auf barbarische Weise. DNA-Spuren schocken.
- Eine junge Frau joggte durch Hamburg
- Als sie in Wilhelmsburg an einem Mann vorbeilief, hielt sie der Unbekannte fest
- Dann zog der Mann die 24-Jährige durch eine Unterführung und wollte die Joggerin vergewaltigen
- Die Polizei hat Neuigkeiten zur DNA-Spur
Update vom 6. August 2019: Nach der versuchten Vergewaltigung in Hamburg kommen jetzt neue Details ans Licht. Wie die Polizei mitteilte, soll es sich bei dem Mann, der eine Joggerin in eine Unterführung gezerrt hatte und dort versuchte zu vergewaltigen, um einen Serientäter. Das berichtet die Mopo. So teilte Polizeisprecher Florian Abbenseth mit, dass es einen Zusammenhang zu einer weiteren Tat am Inselpark im April gibt. Dort kam es zu einem Überfall auf eine 78-jährige Frau. Auch hier kam es zur versuchten Vergewaltigung. Nach dem Bericht der Mopo sollen die DNA-Spuren von beiden Fällen übereinstimmen.
Derweil kam es in Tornesch bei Hamburg zum Familien-Drama, die Polizei machte einen schockierenden Fund.
Hamburg: Versuchte Vergewaltigung! Mann zerrt Joggerin in Unterführung
Meldung vom 5. August 2019: Eine junge Frau ist am Sonntag (4. August) durch Hamburg-Wilhelmsburg gejoggt. Als sie entlang des Rad- und Wanderwegs zwischen Rathauswettern und der Wilhelmsburger Reichsstraße an einem Mann vorbeilief, attackierte der Unbekannte die 24-Jährige plötzlich. Der Mann hielt die junge Frau fest und zog die Joggerin durch eine Unterführung in einen weniger einsehbaren Bereich. Über das Jogger-Drama in Hamburg berichtet nordbuzz.de*. Zu einer brutalen Attacke auf einen jungen Mann aus Hamburg kam es auch in einer Straßenbahn in Magdeburg. Dagegen kam es am Hauptbahnhof in Hamburg zum Drama, als ein Zug losfuhr und ein Mann plötzlich auf den ICE sprang.
Hamburg: Unbekannter will junge Joggerin in Unterführung vergewaltigen
Am Sonntagmorgen (4. August) ist eine 24-Jährige in Hamburg-Wilhelmsburg Opfer einer versuchten Vergewaltigung geworden. Die junge Frau joggte gegen 9:30 Uhr auf dem Rad- und Wanderweg zwischen Rathauswettern und der Wilhelmsburger Reichtsstraße. Als die Joggerin einen Mann passierte, attackierte dieser die 24-Jährige plötzlich von hinten und zerrte sie im weiteren Verlauf durch eine Unterführung. In einem weniger einsehbaren Bereich verging sich der Unbekannte dann an der jungen Frau.
Eine Gruppe junger Männer vergewaltigte ein Mädchen aus Hannover, nun ist sie schwanger. Die Polizei in Hamburg fahndet indes nach einem Täter nach einer weiteren Vergewaltigung an der Alster.
Hamburg: Junge Frau schreit vergeblich um Hilfe bei versuchter Vergewaltigung
Die Frau schrie während der Tat laut um Hilfe und wehrte sich erheblich gegen die sexuellen Handlungen, die der unbekannte Mann an ihr vornahm. Dabei biss die 24-Jährige dem Täter auch in einen Finger und verletzte ihn. Der Mann ließ schließlich von der Joggerin ab und flüchtete nach der versuchten Vergewaltigung in Richtung Mengestraße/Georg-Wilhelm-Straße im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Zu einem schrecklichen Vorfall kam es auch bei der Vergewaltigung einer Frau nach dem Besuch in einem Waschsalon in Hannover. Derweil erlebte eine Frau in Hamburg einen Bar-Albtraum, als sie offenbar zum Opfer einer Vergewaltigung wurde.
Im weiteren Verlauf wurden zwei Männer auf das Opfer aufmerksam. Einer der beiden Zeugen rannte dem Täter anschließend noch erfolglos hinterher. Dagegen machten vor der Elbphilharmonie in Hamburg mehrere Touristen eine grausame Entdeckung. Unterdessen kam es in Niedersachsen zu einem Unfall-Drama, als eine Pferde-Kutsche in der Lüneburger Heide verunglückte.
Hamburg: Polizei sucht nach Zeugen und bittet Öffentlichkeit um Mithilfe
Im Rahmen der daraufhin mit mehreren Funkstreifenwagen durchgeführten Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr angetroffen werden, teilte die Polizei Hamburg mit. Nun bitten die Hamburger Beamten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Suche nach dem unbekannten Mann, der die 24-jährige Frau sexuell bedrängte.
Dagegen erlebte eine Frau in Oldenburg einen Albtraum, als sie am Rande des Stadtfestes gerade ihr Fahrrad aufschließen wollte. Unterdessen schlug ein verurteilter Vergewaltiger in Hamburg erneut zu, weil das Gericht versagte. Unterdessen kam es in Hamburg zum brutalen Überfall, als ein Mann über eine Frau herfiel - doch die 23-Jährige biss dem Angreifer ein Körperteil ab. Unterdessen gab es in Hamburg zwei Angriffe auf Frauen. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht.
Der Täter wird mit einem „südländischen“ oder „südosteuropäischen“ Erscheinungsbild beschrieben, ist etwa 30 bis 35 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank und hat kurze, gelockte Haare. Der Mann hat außerdem eine markante Nase, dunkle Augen und trug eine dunkle Hose und einen grauen Pullover. Zudem soll der Täter beim Versuch, die junge Frau zu vergewaltigen, stark alkoholisiert gewesen sein.
Nach dem Mutter-Kind-Attentat in Frankfurt kam es hingegen am Bahnhof Hamburg-Altona zu einer rassistischen Durchsage am Bahnsteig. Zu einem Drama kam es in Schleswig-Holstein, wo eine Baby-Leiche auf einem Feld gefunden wurde - während die Mutter beim Wacken-Festival war.
Hamburg: Täter ist etwa 30 Jahre alt, südländischer Herkunft und hat eine markante Nase
Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können oder im Zusammenhang mit der versuchten Vergewaltigung verdächtige Beobachtungen gemacht haben, insbesondere auch zu einem Mann mit einer Fingerverletzung (mutmaßlich am Zeige-, Mittel- oder Ringfinger), werden dringend gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden, so die Polizei. Ausdrücklich werde vor allem jener unbekannte Zeuge, der den Täter verfolgte, gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
Einen unfassbaren Fund machte indes der Zoll am Hamburger Hafen. Derweil bekam Peter Tschentscher, Bürgermeister von Hamburg, einen unglaublichen Anruf. Lange Thema in Norddeutschland war ein grausamer Mord in Hamburg-Altona. Ein Mann erstach seine Ex-Frau mit 40 bis 60 Messerstichen. Derweil suchte in der Nähe des Hafens in Hamburg der Kampfmittelräumdienst nach Blindgängern - und machte einen schockierenden Fund. Zudem erlebten 24 Frauen in Hamburg einen Albtraum, als sie über die Plattform CouchSurfing ein kostenloses Zimmer bei einem Mann nutzten und von ihm gequält wurden.
Nag
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