Elbe-Drama! Touristen machen vor Elbphilharmonie eine grauenvolle Entdeckung

Obwohl Touristen die Leiche bereits an der Elbphilharmonie in der Elbe trieben sehen, konnte die Frau erst einige Kilometer weiter in Hamburg-Altona von der Polizei geborgen werden.
 ©Nonstopnews

An der Elbphilharmonie in Hamburg machten Passanten einen gruseligen Fund. Sie entdeckten in der Elbe eine Leiche im Wasser treiben. Es war eine tote Frau.

  • Zahlreiche Touristen standen vor der Elbphilharmonie in Hamburg
  • Von der Aussichtsplattform aus sahen die Passanten etwas in der Elbe
  • Im Wasser trieb eine leblose weibliche Person

Hamburg - Von der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie in Hamburg haben Touristen am Montag (5. August) eine schreckliche Entdeckung gemacht. Die Passanten sahen, wie im trüben Wasser der Elbe der Körper eine weibliche Person trieb. Daraufhin alarmierten sie sofort die Polizei Hamburg. Doch die Rettung der Frau gestaltete sich für die Rettungskräfte äußerst schwierig. Über das Elb-Drama in Hamburg berichtet nordbuzz.de*.

Dagegen kam es am Hauptbahnhof in Hamburg zum Drama, als ein Zug losfuhr und ein Mann plötzlich auf den ICE sprang. Zu einem tödlichen Flüchtlingsdrama kam es indes in Stade bei Hamburg. Derweil kam es in Tornesch bei Hamburg zum Familien-Drama, die Polizei machte einen schockierenden Fund.

Hamburg: Leblose weibliche Person treibt vor der Elbphilharmonie in der Elbe

Am Montagmorgen (5. August) trieb der Körper einer Frau in der Elbe vor der Elbphilharmonie entlang. Touristen sahen die Leiche von der Aussichtsplattform in Hamburg und alarmierten die Polizei. Die hatte zunächst jedoch Probleme, den leblosen Körper aus der Elbe zu bergen. Unterdessen machte auch eine Familie beim Spaziergang in Hamburg einen Horror-Fund. Die ablaufende Strömung trieb derweil die Frau nämlich schnell stromabwärts. Im Bereich des Cruise Centers in Hamburg-Altona, einige Kilometer von der Elbphilharmonie entfernt, konnten die Rettungskräfte die Leiche dann aber ins Boot ziehen und schließlich an Land bringen. Derweil machten Arbeiter auf der Autobahn A7 in Hamburg einen Grusel-Fund, wie nordbuzz.de* berichtet.

Bereits vor einigen Tagen war in der Dove Elbe in Hamburg ein indischer Student ertrunken. Einen Albtraum erlebte eine junge Frau in Hamburg, als sie während des Joggens von einem Mann in eine Unterführung gezerrt wurde. Dagegen blamierte ein falscher Scheich das Alsterhaus in Hamburg und sorgt so für viele Lacher im Netz.

Hamburg: Starke Strömung erschwert die Bergung der toten Frau

Für die Frau kam allerdings jede Hilfe zu spät. Die Umstände ihres Todes sind noch völlig unklar. Die Polizei Hamburg hat die Ermittlungen zur unbekannten Leiche in der Elbe aufgenommen. In der Gerichtsmedizin sollen nähere Umstände zum Tod der Frau, die von Touristen vor der Elbphilharmonie entdeckt worden war, geklärt werden. Die Polizei Hamburg hatte bei der Bergung auch einen Hubschrauber eingesetzt, die Feuerwehr war mit zahlreichen Booten und dem neuen Löschboot auf der Elbe im Einsatz. Unterdessen zog die Feuerwehr in Bremen eine Leiche aus der Weser, doch die Identität und die Todesumstände des Mannes sind völlig unklar. Unterdessen schlug ein verurteilter Vergewaltiger in Hamburg erneut zu, weil das Gericht versagte. Dagegen kam es in Brunsbüttel im Kreis Dithmarschen zum Watt-Drama. Eine Mutter und ihr Sohn werden nahe Hamburg vermisst, die Polizei hat jetzt einen schockierenden Verdacht.

Ein grausamer Mord hielt Hamburg lange in Atem: Ein Mann hatte in Hamburg-Altona seine Ex-Frau erstochen. Unterdessen kam es in Niedersachsen zu einem Unfall-Drama, als eine Pferde-Kutsche in der Lüneburger Heide verunglückte. Am Elbstrand bei Stade nahe Hamburg wurde eine Leiche in der Elbe gefunden, doch der Tote stellt die Polizei vor ein Rätsel.

Der Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher erhielt derweil einen unfassbaren Anruf. Am Bahnhof Hamburg-Altona sorgte eine rassistische Durchsage für Empörung bei den Fahrgästen. Die Polizei fahndet indes in Hamburg nach einer Vergewaltigung an der Alster nach dem Täter. In der Nähe der Köhlbrandbrücke in Hamburg suchte der Kampfmittelräumdienst nach Blindgängern - und machte einen schockierenden Fund. Dagegen eskalierte nach einem Unfall ein Streit zwischen vier Männern, bei dem ein Vater und sein Sohn in Stade bei Hamburg zum Molotow-Cocktail und zur Motorsäge griffen.

Nag

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