In Hamburg wollte die Polizei ein Auto kontrollieren. Der Skoda-Fahrer flüchtete jedoch, es kam zur Verfolgungsjagd. Dann sahen die Beamten, wer im Auto sitzt.
- In Hamburg wollte die Polizei ein Auto kontrollieren
- Der Skoda-Fahrer flüchtete jedoch, es kam zur Verfolgungsjagd
- Dann sahen die Beamten in Hamburg, wer im Auto sitzt
Hamburg - In der Nacht zum Sonntag (24. November 2019) ist es in Hamburg zu einer dramatischen Verfolgungsjagd gekommen. Eine Streife der Polizei wollte ein Auto kontrollieren, das zuvor mit überhöhter Geschwindigkeit auf dem Harburger Ring unterwegs war. Statt dem Anhalte-Signal der Polizei zu folgen, trat der Fahrer des Skoda Oktavia jedoch aufs Gas. Die Beamten nahmen in Hamburg sofort die Verfolgung auf, zeitweise waren bis zu zwölf Streifenwagen der Polizei hinter dem flüchtigen Auto her. Dann sahen die Beamten, wer in dem Skoda Oktavia sitzt. Über die Verfolgungsjagd durch Hamburg berichtet nordbuzz.de*.
Verfolgungsjagd in Hamburg: Polizei will Auto kontrollieren - Skoda-Fahrer tritt aufs Gas und flüchtet
Am frühen Sonntagmorgen war der Polizei in Hamburg ein viel zu schnelles Auto auf dem Harburger Ring aufgefallen. Gegen 1.40 Uhr forderten die Beamten den Fahrer eines Skoda Oktavia deshalb dazu auf, anzuhalten. Doch anstatt dem Anhalte-Signal Folge zu leisten, trat der Skoda-Fahrer aufs Gas und flüchtete mit hoher Geschwindigkeit. Die Polizei ließ sich davon aber nicht beirren und nahm in Hamburg sofort die Verfolgung auf.
Der Skoda-Fahrer flüchtete über die Straßen 'Kleiner Schippsee' und 'Großer Schippsee' in Richtung Buxtehuder Straße, im weiteren Verlauf schließlich in Richtung Bremer Straße in Hamburg. Inzwischen hatte sich die allgemeine Verkehrskontrolle, welche die Beamten eigentlich durchführen wollten, zu einer regelrechten Verfolgungsjagd entwickelt. Zeitweise verfolgten den Skoda-Fahrer bis zu zwölf Streifenwagen der Polizei durch Hamburg.
Verfolgungsjagd in Hamburg: Zwölf Streifenwagen der Polizei verfolgen Skoda-Fahrer
Bei der rasanten Fahrt durch Hamburg missachtete der Skoda-Fahrer mehrere rote Ampeln. Dadurch gefährdete der Flüchtige auch die anderen Verkehrsteilnehmer, zu einem Unfall kam es trotz der teils heiklen Manöver aber nicht. Erst als der Skoda-Fahrer in den Eißendorfer Mühlenweg abbog, touchierte das Auto einen geparkten Pkw. Davon ließ sich der Skoda-Fahrer aber nicht beirren, er setzte seine Verfolgungsjagd durch Hamburg mit der Polizei fort. Dagegen kam es auf der Reeperbahn in Hamburg zum Polizei-Drama, als ein Auto auf einen Polizisten zuraste - der zog schließlich eine Waffe, wie nordbuzz.de* berichtet. Unterdessen kam es auf der Autobahn A25 in Hamburg zum Unfall-Drama, als ein Audi-Fahrer durch die Rettungsgasse raste und verunglückte.
In der Triftstraße in Hamburg fand die Verfolgungsjagd dann aber ein jähes Ende. Ein entgegenkommender Streifenwagen der Polizei schnitt dem Skoda-Fahrer den Weg ab, der trotz seiner aussichtslosen Lage noch versuchte, am Polizei-Auto vorbeizukommen. Dabei kam es in Hamburg zu einem folgenschweren Unfall, denn beide Fahrzeuge waren nun fahruntüchtig. Der Skoda-Fahrer und sein Beifahrer stürmten daher aus dem Auto und versuchten in der Folge, zu Fuß zu flüchten. Derweil kam es in Hamburg um tödlichen Unfall, als ein Fußgänger von einem Auto erfasst und zehn Meter durch die Luft geschleudert wurde. Unterdessen kam es in Bremen zum dreisten Diebstahl. Derweil erlebte eine Gruppe Grundschüler in Hamburg einen wahren Unfall-Schock, als sie auf dem Weg zum Schwimmen waren. Derweil hat ein Spaziergang ein schreckliches Ende genommen: In Hamburg musste eine Frau mit ansehen, wie ihr Mann von einem Auto überfahren und getötet wurde, wie nordbuzz.de* berichtet.
Verfolgungsjagd in Hamburg: Polizei schneidet Skoda-Fahrer den Weg ab - nach Unfall folgt Flucht zu Fuß
Die beiden Insassen des Skoda Oktavia flüchteten in unterschiedliche Richtung. Die Polizei Hamburg konnte den Fahrer jedoch in unmittelbarer Nähe festnehmen. Bei der folgenden Personenkontrolle fiel den Beamten schließlich auf, dass es sich bei dem Skoda-Fahrer um einen erst 16-Jährigen handelt. Der Jugendliche verfügte natürlich über keine Fahrerlaubnis und war mit dem Auto seines Vaters unterwegs. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 16-Jährige daher seinen Eltern übergeben. Ob auch der Beifahrer des Skoda-Fahrers festgenommen wurde, teilte die Polizei nicht mit. Die Ermittlungen zur Verfolgungsjagd in Hamburg dauern an. Unterdessen kam es in Hamburg zum Bar-Drama, nachdem ein Streit unter Gästen völlig eskalierte. Derweil endete in Hamburg ein Streit unter Nachbarn im Umwelt-Drama, nachdem sich die Männer mit einem weißen Pulver attackiert hatten. Unterdessen gab es in Hamburg einen besonders dreisten Diebstahl - Ein Azubi hat für einen Schock bei einem Versandhändler gesorgt. Als in Hamburg ein Mann ein Paket annehmen sollte, kam es plötzlich zum Drama, wie nordbuzz.de* berichtet.
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— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) 25. November 2019
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